Chalacta - Jordir - Tempelanlage - Ausgang - Voron, Fiona (?), Skyan und Sarid
Sarid blickte sich ebenfalls um als eine laute Sirene erklang und mehrere Gleiter der chalactanischen Sicherheitkräfte relativ nah bei ihnen vorbei rauschten. Ihr Ziel war definitiv nicht die Tempelanlage, also musste noch mehr geschehen sein. Dennoch würden die Chalactaner die Morde im Tempelareal gewiss nicht ignorieren und sich allein auf die Worte der republikanischen Jedi verlassen, überlegte Sarid. Allerdings konnte die Jedi-Rätin natürlich nicht sagen, ob nicht vielleicht schon längst Angehörige der Sicherheitskräfte die Tatorte der Morde in Augenschein nahmen. Es gab ja bestimmt mehr als einen Eingang. Aber das war akut nicht ihr Problem.
Als das Heulen immer leiser wurde und schließlich verklungen war wandte sich Skyan wieder ihr zu und antwortete auf ihre vorherige Frage. Dabei bemerkte sie auch sein etwas selbstgefälliges Lächeln, was im Übrigen auch aus seinen Formulierungen hervor ging. Er war arrogant was seine Abstammung betraf und erklärte ihr in einem leicht belehrenden Tonfall, welche Position er innerhalb des Adels von Serenno einnahm. Diese Haltung gefiel der Jedi-Rätin gar nicht. Für Sarid war er damit effektiv nicht mehr als ein aufgeblasener Schnösel, welcher sich in seinem Leben bisher noch kaum etwas hatte verdienen müssen, sondern das Meiste durch seine Geburt geschenkt bekommen hatte. Mit wesentlich kühlerem Tonfall antwortet sie ihm daher schließlich und sah ihm dabei tief in die Augen.
"Ich sag dir was, Skyan, damit du es gleich von Anfang an weißt. Es ist mir egal, wie edel deine Abstammung sein mag, welche weltlichen Titel du trägst und wie dich die Bewohner deiner Heimatwelt Serenno ansprechen. Bei den Jedi zählt nur, was du selbst geleistet hast. Sonderbehandlungen gibt es nicht. Wenn du hier Respekt erfahren möchtest, dann musst du ihn dir erst verdienen durch viel Training und harte Arbeit. Es wird auch gewiss kein Spaziergang werden, was du vermutlich auch schon hier auf Chalacta gemerkt hast. Daher gewöhn dir diesen Stolz und Überheblichkeit in meiner Anwesenheit umgehend ab. Solche Eitelkeiten sind nämlich eine beliebte Schwäche, welche jeder Kontrahent gerne ausnutzt."
Das würde dem jungen Prinzchen zwar gewiss nicht gefallen, aber das war Sarid egal. Lieber war er etwas eingeschnappt, schmollte und lernte gleich von Anfang an, dass der Weg ein Jedi zu werden hart war, genauso wie die Gegner, welchen sie tagtäglich gegenüber standen, anstatt sich hinter seinen vererbten Titeln zu verstecken und sich selbst zu beweihräuchern.
Kurz darauf meldete sich Sarids Komm. Sie holte es gleich vom Gürtel, da sie ja schon darauf gewartet hatten. Es war tatsächlich Steven und er kam sofort zum Punkt. Die Stupa war angegriffen worden und Niiro war verletzt. Also waren sie definitiv auf der richtigen Spur. Aber sie durften nicht riskieren, dass ein möglicher weiterer Angriff den Sicherheitsbeauftragten oder das gefundene Beweismaterial erneut gefährdete, daher mussten sie umgehend zurück zur Stupa. Nachdem die Jedi-Rätin den anderen Jedi kurz die Kommnachricht gezeigt hatte eilte die Corellianerin den Regen ignorierend auf die Straße vor der Tempelanlage und winkte sogleich einem Speedertaxi. Eine Minute später saßen alle tropfend in einem gelblichen Taxi und der jüngere Chalactaner fuhr sie so schnell er konnte zur Stupa der Sicherheitsbehörden. Daher wandte sich Sarid im Rücksitz entsprechend leise an ihre Mitjedi.
"Wir wissen nicht, was uns hier noch alles auf Chalacta erwartet. Es scheint immer gefährlicher zu werden. Wenn nicht einmal die Stupa sicher ist, dann ist es das für uns nirgendwo in Jordir. Also seid alle auf der Hut, haltet Augen und Ohren offen und bleibt in meiner Nähe. Ich weiß was ich tue",
warnte sie die Padawane, von denen keiner bisher eine nennenswerte Ausbildung erhalten hatte und damit nach Sarids Einschätzung effektiv wehrlos waren, sollten sie angegriffen werden.
Chalacta - Jordir - Tempelanlage - Ausgang - Voron, Fiona (?), Skyan und Sarid
Sarid blickte sich ebenfalls um als eine laute Sirene erklang und mehrere Gleiter der chalactanischen Sicherheitkräfte relativ nah bei ihnen vorbei rauschten. Ihr Ziel war definitiv nicht die Tempelanlage, also musste noch mehr geschehen sein. Dennoch würden die Chalactaner die Morde im Tempelareal gewiss nicht ignorieren und sich allein auf die Worte der republikanischen Jedi verlassen, überlegte Sarid. Allerdings konnte die Jedi-Rätin natürlich nicht sagen, ob nicht vielleicht schon längst Angehörige der Sicherheitskräfte die Tatorte der Morde in Augenschein nahmen. Es gab ja bestimmt mehr als einen Eingang. Aber das war akut nicht ihr Problem.
Als das Heulen immer leiser wurde und schließlich verklungen war wandte sich Skyan wieder ihr zu und antwortete auf ihre vorherige Frage. Dabei bemerkte sie auch sein etwas selbstgefälliges Lächeln, was im Übrigen auch aus seinen Formulierungen hervor ging. Er war arrogant was seine Abstammung betraf und erklärte ihr in einem leicht belehrenden Tonfall, welche Position er innerhalb des Adels von Serenno einnahm. Diese Haltung gefiel der Jedi-Rätin gar nicht. Für Sarid war er damit effektiv nicht mehr als ein aufgeblasener Schnösel, welcher sich in seinem Leben bisher noch kaum etwas hatte verdienen müssen, sondern das Meiste durch seine Geburt geschenkt bekommen hatte. Mit wesentlich kühlerem Tonfall antwortet sie ihm daher schließlich und sah ihm dabei tief in die Augen.
"Ich sag dir was, Skyan, damit du es gleich von Anfang an weißt. Es ist mir egal, wie edel deine Abstammung sein mag, welche weltlichen Titel du trägst und wie dich die Bewohner deiner Heimatwelt Serenno ansprechen. Bei den Jedi zählt nur, was du selbst geleistet hast. Sonderbehandlungen gibt es nicht. Wenn du hier Respekt erfahren möchtest, dann musst du ihn dir erst verdienen durch viel Training und harte Arbeit. Es wird auch gewiss kein Spaziergang werden, was du vermutlich auch schon hier auf Chalacta gemerkt hast. Daher gewöhn dir diesen Stolz und Überheblichkeit in meiner Anwesenheit umgehend ab. Solche Eitelkeiten sind nämlich eine beliebte Schwäche, welche jeder Kontrahent gerne ausnutzt."
Das würde dem jungen Prinzchen zwar gewiss nicht gefallen, aber das war Sarid egal. Lieber war er etwas eingeschnappt, schmollte und lernte gleich von Anfang an, dass der Weg ein Jedi zu werden hart war, genauso wie die Gegner, welchen sie tagtäglich gegenüber standen, anstatt sich hinter seinen vererbten Titeln zu verstecken und sich selbst zu beweihräuchern.
Kurz darauf meldete sich Sarids Komm. Sie holte es gleich vom Gürtel, da sie ja schon darauf gewartet hatten. Es war tatsächlich Steven und er kam sofort zum Punkt. Die Stupa war angegriffen worden und Niiro war verletzt. Also waren sie definitiv auf der richtigen Spur. Aber sie durften nicht riskieren, dass ein möglicher weiterer Angriff den Sicherheitsbeauftragten oder das gefundene Beweismaterial erneut gefährdete, daher mussten sie umgehend zurück zur Stupa. Nachdem die Jedi-Rätin den anderen Jedi kurz die Kommnachricht gezeigt hatte eilte die Corellianerin den Regen ignorierend auf die Straße vor der Tempelanlage und winkte sogleich einem Speedertaxi. Eine Minute später saßen alle tropfend in einem gelblichen Taxi und der jüngere Chalactaner fuhr sie so schnell er konnte zur Stupa der Sicherheitsbehörden. Daher wandte sich Sarid im Rücksitz entsprechend leise an ihre Mitjedi.
"Wir wissen nicht, was uns hier noch alles auf Chalacta erwartet. Es scheint immer gefährlicher zu werden. Wenn nicht einmal die Stupa sicher ist, dann ist es das für uns nirgendwo in Jordir. Also seid alle auf der Hut, haltet Augen und Ohren offen und bleibt in meiner Nähe. Ich weiß was ich tue",
warnte sie die Padawane, von denen keiner bisher eine nennenswerte Ausbildung erhalten hatte und damit nach Sarids Einschätzung effektiv wehrlos waren, sollten sie angegriffen werden.
Chalacta - Jordir - Tempelanlage - Ausgang - Voron, Fiona (?), Skyan und Sarid