Corellia [Jedi Basis]

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- Korridor - Faren, Dengar -

Faren hatte mittlerweile den Bogen heraus und whrte fast jeden Schuss zuverlässig ab. Auch Faren war sich dessen bewusst und schlug das Beenden der Übung vor.

"Leider sind fast alle Machttechniken, die die Sith einsetzen zumindest für einen Padawan nicht mit der Macht abwehrbar.
Allerdings gibt es verschiedene andere Möglichkeiten den Attacken zu begegnen. Zum Beispiel kannst du eine Blitzattacke abwehren, indem du dein Lichtschwert so hälst, dass sich das Plasma des elektrischen Bitzes an dem magnetischen Feld um der Klinge entläd, und das Plasma des Blitzes sozusagen von dem Plasma der Klionge absorbiert wird. Doch auch diese relativ simple Abwehrmöglichkeit, zumindest im Gegensatz zu den anderen Möglichkeiten, erfordert höchste Konzentration und Kaft. Aber sobald der Sith, der diese Technik einsetzt etwas stärker ist, wird es ungleich schwerer den Blitz abzuwehren. Und in Anbetracht der Lage, dass wahrscheinlich erst Sith Warrior diesen Angriff einsetzen, solltest du die Beine in die Hand nehmen, wenn du merkst, das jemand so etwas vor hat.

Um die abgewandelte Version, der Levitation, den Machtschub oder den Machtgriff abzuwehren, brauchst du perfektes Timing, es ist aber nicht so kompliziert, wie die Abwehr des Blitzes.
Sobald du spürst, egal ob mit der Macht oder durch andere körperliche Sinne, dass dich dein Gegenüber "schubsen" will, greifst du einfach in den Raum, um dich so mit der Macht festzuhalten. Das Gleiche nur andersrum tust du, wenn dich jemand greifen will.
Aber auch diese Abwehr ist schwierig, da der Angreifer, sobald er etwas Übung in solchen Sachen hat, so gut wie immer im Kampf die Macht dazu benutzen kann. Auchh wenn du es am wenigsten erwartest."


Wie um das eben Gesagte zu unterstreichen, schubste Dengar Faren leicht, ohne zuvor mit etwaigen Handbewegungen darauf aufmerksam zu machen. Faren, der darauf gar nicht vorbereitet sein konnte und bislang auch nicht gelernt hatte, wie er sich dagegen verteidigen konnte, wurde ein kleines Stück zurück geschubst, blieb aber auf den Beinen.

"Tut mir Leid für den kleinen Schubser, aber ich wollte dir nur demonstrieren, wie unvorhersehbar so etwas passieren kann. Die Gesten, die oft gemacht werden sind nur kleine Konzentrationshilfen, da es für den nicht nur menschlichen, sondern generell für den Verstand schwierig ist sich vorzustellen, etwas nur durch Gedanken zu bewegen. Allerdings sind die Gesten nicht nötwendig, wie du vorher wahrscheinlich schon festgestellt hast. Aber solange der Erfolg nicht zwingend davon abhängig ist, dass niemand mitbekommt, dass du gerade etwas mit der Macht im Schilde führst, würde ich dir unbedingt raten, die Gesten zur Hilfe zu nehmen. Dadurch kannst du die Macht wesentlich effektiver einsetzen.
Es gibt sogar solche, die zusätzlich, Worte murmeln. Dadurch ist übrigens auch das Misverständnis der "Zaubersprüche" entstande, obwohl Worte selber nichts ausrichten. Worte hat der Mensch oder allgemeiner, das denkende Wesen erfunden und sie können auch nur Einfluss auf die Erfinder haben.

Also, versuch mal. Du weißt ja, wie du levitierst. Jetzt versuch mal mich etwas abrupter in diese Richtung zu levitieren."


Dengar deutete auf den Korridor hinter sich.

- Korridor - Faren, Dengar -
 
Werkstatt - Summer und Sarid

Vorsichtig wischte die Corellianerin die Träne von der Wange ihrer Padawan. Die Einsamkeit des Mädchens berührte sie sehr. Konnte sie doch gut verstehen wie es war, wenn alle einem wichtigen Personen weg oder zu beschäftigt waren, um sich zu kümmern.

Nicht weinen. Du bist hier nicht allein, Summer Niemals. Ich bin hier, genauso wie dein Bruder, Dean oder Qui-Gon. Auch wenn Led gestorben sein mag, so wird er doch immer um dich sein, denn er ist eins mit der Macht und die Macht ist überall. Er kann dich hören, wenn du dich an ihn wendest. Außerdem kannst du mit allen Jedi hier reden und dich anfreunden. Du musst es nur zulassen. Selbst Maedhros ist ein netter Kerl, wenn du die Vorurteile gegenüber den Sith bei Seite lässt. Diese Chance musst du ihm geben. Probiers doch mal.

Ermunterte sie ihre Padawan. Es musste ja nicht von heute auf morgen sein, dass sich die beiden einigermaßen verstanden. Aber als Jedi mussten sie zumindest in der Lage sein zusammen zu arbeiten, wenn die Situation es erforderte.

Egal wie verloren du dich fühlen magst, du musst nur deine Hände ausstrecken und es wird unter den Jedi jemand da sein, um dich aufzufangen. Wo ist eigentlich der Padawan Aramil geblieben. Der war doch auch ganz gerne bei dir.

Fragte sie ganz unverbindlich. Dabei fiel ihr auf, dass sie diesen auch schon ein Weilchen nicht mehr gesehen hatte, seit sie den großen Trainingsraum verlassen hatte. Vielleicht war er ja auch gerade auf der Suche nach etwas Anschluss.

Werkstatt - Summer und Sarid
 
- Korridor - Faren, Dengar -


Faren konnte also fast nicht tun, um sich zu verteidigen. Folglich war diese Schlacht für ihn mehr ein Glücksspiel , indem er nicht an den falschen Sith geraten durfte. Um seine Worte zu unterstreichen , mit denen er Faren klar machte, wie schwer es sein könnte, eine Machtattacke abzuwehren, schubste Dengar den Hapaner mit der Macht leicht nach hinten. Völlig überrascht taumelte Faren ein paar Schritte zurück. Es stimmte also nicht, dass es für die Jedi notwendig war zu gestikulieren, um die Macht anwenden zu können. Faren hatte bisher immer nur das Gegenteil gehört. Allerding nur von alten Geschichtenerzählern in den Bars , die kaum eine Ahnung hatten.

Faren schloss die Augen , um sich auf die Macht zu konzentrieren. Wie hatte er es damals bei der Levitation gemacht. Faren wollte es zuerst an einem normalen Gegenstand probieren, um dann bei Dengar einen Schritt weiterzugehen. Also öffnete er wieder seine Augen und hob ein Stück der Beleuchtung , das am Boden lag auf. Soweit , hatte er noch keine Probleme. Jetzt streckte er rückartig die Hand nach vorne.Die Macht wurde durch seine Manipulation , entladen und der gegenstand flog gegen die Wand. Nicht sonderlich stark, doch es reichte Faren, um auf sich stolz zu sein.

Jetzt wandte er sich Dengar zu. Er hob in etwas vom Boden. Es fiel Faren diesmal deutlich schwieriger, da Dengar eine deutlich größere Masse hatte. Er wusste , das dass nichts ausmachen sollte, doch Farens Vorstellungskraft und die physikalischen Regeln , die er bisher kannte, machten ihm die Angelegenheit schwierig.
Wieder machte er eine ruckartige Bewegung mit dem Arm, diesmal in Richtung Dengar, nur ohne den Willen, die Macht zu verwenden, also sank Dengar wieder auf den Boden.


Faren hob entschuldigend die Hände und setzte einen enttäuschten Blick auf. Das Faren dies schauspielerte, konnte sein Meister nicht wissen. Faren war jedoch immernoch höchst konzentriert und stellte sich nun mit aller Kraft vor , Dengar mit der Macht nach hinten zu schubsen. Und es gelang ihm. Das zurückgehen und der kurzzeitig erschrockene Blick seines Gegenübers zeigte ihm, dass sein Plan geglückt war.

"War doch gar nicht so schlecht, oder?", fragte er mit einen Grinsen, das fast von Ohr zu Ohr reichte.(OP:sorry, wenn ich überteibe, weil ich es sofort kann, hat sich jetzt aber so ergeben. Werde in anderen Bereichen Defiziete einbauen,damit es glaubarer wird.)


- Korridor - Faren, Dengar -
 
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Corellia-Jedi-Basis-Wald
mit Jackie und Anray

Firedevs öffnete die Augen, als sie Anray bellen hörte. Soweit hatte Jackie das schon ganz gut gemacht. Allerdings wäre es ihr lieber gewesen, wenn er sie nicht gerufen hätte. Aber nun gut. Kurz darauf stürmte die Hündin aus dem Wald, dicht gefolgt von ihrem Padawan.

" Gut gemacht"

Sie stand langsam auf und streichelte ihren Hund liebevoll. Plötzlich zog eine Durchsage ihre Aufmerksam auf sich. Firedevs griff in die Macht hinaus und spürte eine große Ansammlung von Jedi um die Kontrollstation herum.

" Wir gehen rein. Jedoch nicht zum Kontrollraum. Dort scheint ein recht großer Andrang zu sein. Wenn es etwas zu tun gibt, werden sie es sicher durchsagen.Wir gehen zu den Wintergärten und machen eine kleine Pause vom Training.Was hälst du davon?"

Die junge Jedi lächelte und machte sich langsam auf den Weg.

Corellia-Jedi-Basis-Wald
mit Jackie und Anray
 
Jedibasis-Wald-mit Firedevs und Anray
Jackie war mit dem Vorschlag einverstanden. Er hatte etwas Ruhe auch nötig.

Ja das hört sich gut an. Gehen wir. Eins noch: Als ich gerade zurück kam gab es schon eine Durchsage. Aber ich hab nicht genau verstanden was gesagt wurde. Ist was passiert?

Jackie dachte, dass Durchsagen meist mit etwas Unangenehmem verbunden
waren. Er hoffte stark, dass es diesmal anders war.

Jedibasis-Wald-mit Firedevs und Anray
 
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid

Die ermunternden Worte Sarid's sorgten nach einer Weile dafür das Summer's Tränen versiegten. Zwar rannen noch ein bis zwei ihre Wangen hinunter, doch es ging ihr schon etwas besser. Doch es war leichter gesagt, als das Summer es sofort einsehen konnte. Sie brauchte jemand bekannten um mit diesem über innere Probleme zu reden. Neuen Freundschaften konnte sie das nicht erzählen! Das waren Gesprächthemen die sie nur vertrauten und geliebten Personen sagen konnte. Aber Sarid hatte Recht. Hier gab es viele Leute mit denen sie sich unterhalten konnte, sie müsste sich auch mal am Riemen reißen! Sie benahm sich hier wie eine kleine Heulsuse! Doch ihre Meisterin schien zu verstehen wie sie sich fühlte, allerdings teilte sie Sarid's Auffassung gegenüber Maedhros nicht. Sie konnte seine Art nicht leiden, war er doch bei den Sith gewesen. Er war gefallen. Ein schlechtes Beispiel für einen werdenen Jedi. Auch wenn manche ihn jetzt priesen, da er sich von den Sith abgewandt hatten, Summer war der Auffassung das er nicht gut genug für die Sith gewesen war und somit war er auch noch viel schlechter für die Jedi.

Es gibt schon genug Leute hier. Allerdings niemandem dem ich wirklich vertraue. Ich kann neuen Freunden nicht meine Probleme erzählen, vielleicht wenden sie sich dann von mir, wenn sie mein "wahres Gesicht" sehen. Ich will das nicht riskieren, da meine Bekanntschaften mir sehr wichtig sind.

meinte sie und ihre Stimme verfestigte sich einwenig. Der Raum war ganz still, niemand arbeitete an irgendetwas, niemand schaute zu ihnen und musterte sie ungläubig. Sie waren alleine hier, sie konnten hier frei sprechen ohne das jemand sie ansah. Summer schwamm immernoch in dem großen Wasser, das kein Ende hatte. Zwar wurde sie schon bis zum Hals daraus gezogen, allerdings drohte sie wieder hineinzu rutschen. An den Gedanken an Aramil zog Summer die Stirn kraus. Ja, wo war der eigendlich hingekommen?

Ich weiß es nicht genau. Aber er ist ein guter Kerl. Eine nette Person, er wird sicherlich ein guter Jedi werden, wenn er die richtige Ausbildung genießt. Er wird es bestimmt zu etwas großem schaffen, er hat Potenzial und ist aufgeschlossen.

Grübelnd wischte sie sich die feuchten Wangen trocken. Nach einer Weile kam ihr die Schlacht wieder in ihr Gedächtnis.

Was ist eigendlich im Orbit los? Gewinnt die Republik?

fragte sie nun besorgt und blickte in die Augen ihrer Meisterin.

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid
 
Kommandoraum - Sarid, Alicia, Siva, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek

"Nee, also zu schwer war die Aufgabe ganz bestimmt nicht, ich mein, wir können ja nichts dafür, wenn hier manch technische Geräte nicht richtig funktionieren. Wobei mich das bei dem Hausmeister, dem alten Trott... äh trolligen Mann gar nicht wundert."

Man, ein bisschen mehr Respket bitte!
Satrek sollte Mal lieber froh sein, dass sie und Beka den bekloppten Aufzug nicht demoliert hatten. Denn immerhin hätten sie das ja machen können. Von wegen Herausforderung.

Wurde ja auch Mal langsam Zeit, dass Beka antanzte...


"Na ja, ich hab ja schon gesagt, dass es mir leid tut. Eigentlichw ar es auch gar nichts großartiges was uns da aufgehalten hat."

Irgendeine Erklärung musste doch her, warum sie sich nicht daran gehalten hatten, Kannen zu holen.
Aber war es jetzt wirklich angebracht zu Lügen? So eine klitze kleine Notlüge konnte doch nicht schaden oder?


"Es war so: Wir wollten ganz normal ein Paar Kannen Kaf holen und Lappen und Becher und so, wie Ihr es auch gesagt habt. Aber blöderweiße...blöderweiße gabs keine sechs Kannen mehr, die standen nämlichs chon alle in der großen Spülmaschine. Da haben wir uns halt gedacht, dass wir uns so einen dieser tragbaren Automaten da nehmen. Da ist eh mehr Kaf drin und die sechs kannen, hätten ja auch gar nicht gereicht. Ich mein, jetzt sind hier ja schon ganz viele drin und die wollen ja bestimmt auch nicht verdursten."

Siva hielt kurz inne. Beka war immer noch nicht da.

"Jedenfalls haben wir dann beschlossen, dass wir den Lastenaufzug nehmen, denn es wäre ja nicht unverantwortungslos, ich mein nicht zu verantworten gewesen, wenn das Ding da runtergefallen wär. Sonst hätten lappen ja auch nicht gereicht um den Schlamassel da wieder weg zu wischen. Der Aufzug ist aber stecken geblieben."

Dann haben wir ein kleines Kaffekränzchen gehalten....

"Und bis dann da Mal jemand kam um uns zu helfen hat es halt etwas länger gedauert. Also konnten wir ja auch nix dafür. Denn wir waren ganz vorbildlich im Aufzug und haben keinen Notschalter gedrückt."

Und keinen Alarmknopf...

"Also war wohl eher der Aufzug überfordert, mit seiner Aufgabe",

gab Siva nch ein bisschen schnippisch dazu.

Kommandoraum - Sarid, Alicia, Siva, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek
 
Kommandoraum - Alicia, Siva, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek

Satrek hörte der Zabrak geduldig und zu seiner eigenen Überraschung wohlwollend zu. Wahrscheinlich wollte er einfach glauben, das Chaos und Zerstörung nicht jeden Schritt der beiden Schülerinnen begleitete. Anfänglich machte das, was Siva vortrug noch Sinn. Als sie allerdings ihre Vortrag damit beendete, das dem Aufzug zumindest eine Mitschuld einzuräumen sei, schloss der Rat die Augen und atmete einmal tief durch bevor er antwortete.

Lass mich also zusammenfassen: Anstatt eine simple Übung auszuführen, in deren Verlauf jede von euch drei Objekte hätte hierher schweben lassen sollen, habt ihr einen Kafautomaten aus der Kantine entwendet um ihn mit Hilfe eines Lastenaufzugs hierher zu bringen, in den Kommandoraum der auf dem selben Stockwerk liegt wie die Kantine? Es ist ja schließlich nicht so als ob die Basis viel Stockwerke zu bieten hätte, in denen man sich verirren könnte, oder?

Ein Seufzer entfuhr dem Rat als er seine Augen wieder öffnete und versuchte, nicht verzweifelt seinen Kopf zu schütteln. Irgendwie bezweifelte er, bereits jedes Detail der Angelegenheit zu kennen, und hatte gleichzeitig das Gefühl, das er das was Siva nicht gesagt hatte auch nicht wissen wollte.
Dennoch fiel ihm etwas an dem Mädchen auf, als er sie etwas eingehender musterte.


Ich hoffe Beka hat keine Probleme mit ihrer verdauung. Die Kuchen in der Kantine haben ihre Tücken, wenn man einen erwischt der für das Verdauungssystem einer anderen Spezies zugeschnitten ist.

Dabei deutete er auf den rechten Ärmel des Oberteils der Padawan. Scheinbar hatte sie sich zu irgendeinem Zeitpunkt mit ihrem Ellenbogen in einer süßen Backware abgestützt :-)p).

Wie dem auch sei, ihr habt es heil geschafft zurückzukommen - Beka anscheinend weniger, aber irgendwie hatte ich nicht erwartet, das ihr hier wirklich mit sechs Kannen Kaf ankommt - zumindest keinen intakten.

Einen Moment lang sah er wieder zu den Monitoren, die die Ankunft einer weiteren Flotte verkündeten. Niemand wußte allerdings, zu wem diese Schiffe gehörten, und - in Anbetracht der taktischen Grundkenntnisse der Journalisten, die denen von Granitschnecken glichen - konnte niemand genau sagen, was das für den Schlachtverlauf bedeutete.

Ihr habt nichts verpasst, aber es sieht so aus als käme langsam Bewegung in die Sache. Ab jetzt bleibt ihr beiden in meiner Nähe, ohne Ausnahme.

Sein Tonfall wurde etwas härter als er hinzufügte,

und das nächste Mal, wenn ihr in Schwierigkeiten seid, dann ruft um Hilfe, und wartet nicht, das sie euch findet.

Kommandoraum - Alicia, Siva, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek
 
Corellia ? Jedi Basis ? Gänge - mit Nekki

Nekkis Antwort war einfach, sie wollte sich schützen. Konnte man ihr das verdenken? Nein eigentlich nicht. Aber warum war sie nicht ehrlich gewesen? Niemand hätte ihr es übel genommen, sich in einer solchen Situation verteidigen zu wollen. Caleb grübelte etwas. Aber dann kam auch schon sein Zimmer.

Er blieb stehen und ging kurz hinein. Im Schrank war nichts weiter zu finden. lediglich seine Beige Hose und ein weites Schwarzes Axelshirt. Das hatte er bei seiner Ankunft hier getragen. Etwas wehmütig sah er es an. Es erinnerte ihn an sein Leben, bevor er in den Orden kam. Eigentlich hatte er für sich beschlossen gehabt nur noch die traditionelle Kleidung der Jedi zu tragen. Doch die Robe war nun Kaffeebraun. Sicher er hatte noch eine weiter in seinem Rucksack im Kommandoraum, doch in sauberer Kleidung war es angenehmer durch die Basis zu laufen, zumal er sich hier umziehen konnte.

Er bat Nekki herein, als er nach kurzem Überlegen feststellte, das sie nicht von eine alleine kam. Ganz alleine auf dem Gang wollte er sie nun doch nicht warten lassen, dafür sah sie ihm zu geknickt aus.

Der Jedi-Ritter zog sich mit den Klamotten in die kleine Nasszelle zurück, die sich an das spartanische Zimmer anschloss. Die Tür war nicht ganz geschlossen, so das er Nekki durch einen kleinen Spalt beobachten könnte. Würde sie versuchen ab zu hauen? Nein dazu machte sie keine Anstalten.

Er wusch sich kurz die angetrockneten Kaffeereste vom Oberkörper, schlüpfte in die zivile Kleidung und befestigte sein Schwert und das Kommgerät am Gürtel. Dann trat er wieder hinaus zu Nekki.

Sie saß noch immer bedröbbelt und scheinbar in sich zerissen auf dem Bett. Caleb trat ins Zimmer und lehnte sich in den Türrahmen.


?Es ist schon verständlich das du dich schützen wolltest. Keiner kann dir das verdenken.?

Caleb sah sie ernst an, aber mit einem Gütigem Ausdruck in den Augen.


?Allerdings verstehe ich nicht, warum du mich dazu angelogen hast??

Er machte eine Pause

?Dachtest du, das du schutzlos hier stehen bleibst, nur weil sich noch kein Meister deiner Ausbildung angenommen hat??


Sie sahen sich an und Caleb kam es so vor als versuche jeder die Gedanken des anderen zu lesen

Corellia - Jedi Basis ? Calebs Zimmer - mit Nekki
 
Werkstatt - Summer und Sarid

Es freute Sarid mitanzusehen, wie ihre Worte Summer langsam etwas beruhigten. Es mochte zwar sein, dass das Mädchen bisher noch nicht allzu viele enge Freunde gefunden hatte, aber im Laufe der Zeit lernte man mehr und mehr Jedi kennen, so dass man irgendwie viele von ihnen Freunde nennen konnte. Dass allerdings im Krieg immer wieder Freunde starben wie Sarid aus leidvoller Erfahrung wusste schnitt sie absichtlich nicht noch einmal an. Summer hatte schon genug mit dem Tod ihres ersten Meisters zu kämpfen.

Lass den Leuten um dich herum Zeit. Natürlich wissen es nur die Wenigsten zu schätzen, wenn ihnen eine quasi wildfremde Person ihre Lebensgeschichte aufdrängt. Andererseits bist du hier aber unter machtsensitiven Personen, von denen fast alle in der Lage sein müssten deine Gefühle zumindest grob wahrzunehmen. Die spüren, wenn es jemandem schlecht geht und dann kommen auch Jedi zu dir, um dir zu helfen. Genauso wie ich deine Gefühle so deutlich erkennen kann als würde ich in einem Buch nachlesen. Aber mach dir keine Gedanken. Es ist schon in Ordnung sich mal schlecht zu fühlen. Jedem geht es mal so. Nur darfst du dich davon nicht unterkriegen lassen. Tu was dagegen. Du hast sovieles wofür du dankbar sein kannst. Ruf dir dies ins Gedächtnis, wenn du am Boden bist.

Auf Aramil angesprochen wusste ihre Padawan auch nichts weiter über seinen Verbleib.

Er wird schon wieder auftauchen denk ich. Was die Schlacht angeht steht bisher noch nichts fest. Alles ist noch möglich. Zumindest als ich den Kontrollraum eben verlassen habe. Im Moment können wir leider nur hoffen, dass die Flotte der Republik siegt.

Seufzend schüttelte sie den Kopf. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken sich völlig auf die Flotte verlassen zu müssen. Die Republikflotte hatte in letzter Zeit viele Niederlagen und Verluste von Schiffen einstecken müssen. War sie dennoch stark genug, um dem Imperium zu widerstehen? Aber die Jedi verfügten über keine eigene Raumflotte, um auf diese Weise helfen zu können und es war es ja auch gut so, denn die Jedi sollten sich auf die Schulung ihrer Machtkräfte konzentrieren. Trotzdem machten diese Überlegungen die Lage für Sarid nicht einfacher.

Geduld...

Sagte sie, auch halb zu sich selbst. Spätestens wenn die Schilde Corellias fielen würde es mit der "Ruhe" bei den Jedi vorbei.

Werkstatt - Summer und Sarid
 
Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace
[op/]SO bin wieder da [op]

Qui-Gon sagte Dace das sie gegen einen Trainingskampf machen würde da ihm das mehr im Kampf gegen einen Sith bringen würde als mit einem Droiden zu Trainieren .
Qu_gon schraubte dann an seinem Lichtschwert rum nachdem es mit einem Zischen erschienen ist.
Dace fragte sich wofür das gut sein sollte aber sicher hätte das seinen sinn.

Dann wandte sich sein Meister zu Ihm und sagte Ihm das er erstmal abwehren sollte aber auch versuchen sollte selber treffe zu landen, aber ohne verletzt zu werden. Das war auch sein Ziel heil da wieder raus zukommen wie im richtigen Kampf.
Qui-Gon sagte auch das ein Unachtsamer Moment reichen würde um getroffen zu werden.

Dies musste Dace nach kurzer Zeit feststellen als er zum ersten mal getroffen wurde er wunderte sich wie so es Ihm nicht weh tat als sein Meister Ihn traf .
Dies musste was mit den Einstellungen zutun haben die sein Meister an dem Lichtschwert durchgeführt hat.

Dann forderte Qui-Gon Dace auf fort zufahren.

Dace ergriff die Initiative und griff seinen Meister an gerade als erglaubte seinen Meister endlich zu treffen konterte Qui-Gon geschickt und das Lichtschwert von Qui-Gon lag auf Dace hand und schon wieder sagte er du bist Tot aber diesmal lobte er Ihn das Dace schon besser geworden sei aber hatte auch eine tipp für Dace er solle sich mehr auf die Macht und den Augenblick Konzentrieren.

Danke mein Meister für dieses Kompliment ich werde Euren ratschlag umsetzen.
Dace nickte dann seinen Meister zu.


Er war nun entschlossen einen Treffe zu landen auch wenn es viel Konzentraion und viel Geschick vermochte aber er wollte es unbedingt.

Er ging ein schritt zurück deaktivierte sein Lichtschwert sodass er seinen zerfetzten Mantel abstreifen konnte.
So kann ich mich vielleicht besser bewegen dachte er sich.
Dann schloss er die Augen um in die Macht zu fallen .
Anschliessend suchte er seinen Meister in der Macht.
Er fand Ihn auch:
Jetzt Konzentrierte er die Macht in seinem Körper in Armen und Beinen.
Er kam mit einem Grossen Sprung auf seinen Meister zu und schlug von Oben nach unten zu sein Meister Parrierte diesen schlag und Dace schlug wieder von unten nach oben zu .
Aber auch diesen Schlag konnte sein Meister problemlos Parrieren.
Dace bleib im angriff und machte eine schlag Kombination nach der andern.
Sein Meiste machte erstmal keine Ansatz ihm am angreifen zu hindern.
Dies störte Dace nicht besonders er machte einfach weiter bis er sich an den Trainingskampf mit Paix erinnerte als er auch in der offensive gekämpft hatte und sich damit verausgabt hatte.
Er nahm wie im Kampf gegen Paix das Tempo aus dem Kampf um nun besser platzierte Schläge hinzubekommen.
Aber er wunderte sich immer noch wieso Qui-Gon in der Defensive blieb.
Er überlegte lang darüber im Kampf bis er darauf kam das es vielleicht leichter ist in der Defensive die Schwäche seines Gegners einzuschätzen.
Also versuchte er jetzt seinen Meister aus der deckung Raus zulocken um so zugucken wie er Qui Gon zu schlug und so einen Konter ein zuleiten der zu einem Treffer führt Dace war Äußerst gespannt ob dies Funktionierte.

Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace​
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb

Die Waffen neben sich ausgebreitet blieb Nekki auf der kleinen Couch unbewegt sitzen und ließ ihren Blick ziellos durch das spartanisch eingerichtete Quartier schweifen. Ihres sah auch nicht besser aus, seit dem sie eingezogen war hatte sie es nur zum Schlafen besucht. Das war als Jedi sicher noch um einiges schlimmer, also richteten sich viele erst gar nicht großartig zu Hause ein. Was war das überhaupt, "zu Hause"? Nar Shaddaa war ein einzelner Kampf gewesen, auf Ansion erinnerte sie alles an die guten alten Zeiten und hier marschierten schon bald die Imps ein. Wenn nicht ein Wunder geschah war sie heimatlos. Was würde passieren wenn man Corellia wirklich einnahm, was geschah dann mit ihren Leuten auf Ansion? Nirgendwo in der Galaxie war man dann mehr sicher, sie war das gewohnt, aber was war mit jenen, die sie mochte, die sie liebte?

Nach einer Weile stand Caleb wieder in der Tür, in einem Achselshirt, nicht gerade die jeditypischste Kleidung. Nekki blickte zu ihm hinauf und spürte wie ihre vorangegangen Gedanken sich auf ihrer Stirn abzeichneten und vielleicht auch deswegen Caleb abermals mit dem vergangenen Thema anfing. Wann hatte er denn endlich genug? Was sollte sie ihm noch alles sagen? Nekki blieb locker sitzen, konnte dem Jedi aber nicht direkt in die Augen schauen und schnappte statt dessen nach den wenigen Einrichtungsgegenständen in ihrer Nähe. Sie fühlte sich nicht sehr behaglich in diesem Gespräch, das musste dem Mann doch auch endlich auffallen. Doch warum sollte das Caleb stören, er wollte lediglich herausfinden ob sie eine Gefahr für den Orden darstellen könnte.

Ich bin es wohl nicht gewohnt anderen zu vertrauen.
Ich suchte nur nach einer Möglichkeit ohne viele Fragen an die Waffenkammer zu gelangen.


Sie stöhnte leise auf, in diesem Fall war die Wahrheit aber das richtigste. Es war auch eine gewisse Erleichterung, die sich nun in ihr ausbreitete. Unerklärlicherweise glaubte sie, dass dem Ritter zu vertrauen war und er sie weder hängen, noch als Nichtmitglied ins Verderben rennen ließ. Eine Last fiel ihr von den Schultern, es war unglaublich wie anstrengend das Lügen auf einmal geworden war. Einen machtbegabten Jedi anzulügen war wirklich kein Spaß! Nekki zuckte unwissend mit den Schultern.

Ich weiß gar nichts und wollte es nicht darauf ankommen lassen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass man selbst handeln muss, anstatt darauf zu vertrauen, dass andere für einen das beste im Sinn haben.

In der Welt da draußen sind die Jedi nichts weiter als eine Sagengestalt, kaum einer kann sie wirklich von den Sith unterscheiden. Ihr müsst verstehen, dass ich mich nicht auf eine wohlgesonnene Auslegung irgendwelcher Ordensregeln verlassen konnte. In einer Kaserne würden zum Beispiel niemals Außenstehende Zugang zu Waffen erlangen.

So viel hatte sie seit sie den Ritter getroffen hatte nicht mit ihm gesprochen, wenn man von den vor sich hingeplapperten Kommentaren in der Waffenkammer absah. Konnte sie ihm wirklich vertrauen? Außer ihrer Familie vertraute sie Niemandem, aber sie glaubte, dass jetzt weitere Lügen nur noch mehr Schaden anrichteten. Sie musste aus diesem Irrgarten heraus, bevor sie darin noch verloren ging. Was der Jedi wohl über sie dachte? Wahrscheinlich das gleiche, das jeder von ihr dachte, das selbe, das auch Rat Lucas von ihr gedacht hatte!
Nekki stand auf und ging zu einem kleinen Fenster, das gerade so den Raum mit Licht bedienen konnte. Sie schaute hinaus in eine kleine Gartenwelt, die nach ein paar hundert Metern im B-Flügel ihr Ende fand. Auf den Quartieren gegenüber hätte er eine freie Sicht auf den See gehabt, hier war alles begrenzt.


Haben wir überhaupt eine Chance? Ihr müsst es doch wissen, ihr seid ein Jedi! Was geschieht mit uns, wenn sie uns überrennen?


Ich will nicht wieder zurück, zurück in die Sklaverei und Gefangenschaft, oder zurück in die Kälte der rauen Welt außerhalb Corellias!


[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb
 
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Corellia – Jedi Basis – Calebs Zimmer - mit Nekki

Die junge Frau in seinem Blickfeld war nun auf einmal sehr gesprächig. Caleb war überrascht, aber auch erfreut, denn nun hatte er zum ersten mal seit er sie kannte keine Zweifel mehr. Nekki sprach nun endlich ehrlich mit ihm.

„Schön, das du mir nun endlich die Wahrheit sagen kannst.“

Er schaute sie mit einem Lächeln an und hörte dann ihre weiter Geschichte. Sie war nachvollziehbar und ehrlich gesagt musste er sich eingestehen das er wahrscheinlich nicht anders gehandelt hätte. Er kannte ihre Erfahrungen. Waren die Jedi nicht auch für ihn einst diese mystischen Gestalten gewesen, von denen er nur in Geschichten gehört hatte? Ja. Anscheinend verlor man im Orden ziemlich schnell den Bezug zur Realität.

„Verzeih mir Nekki. Ich weiß wie wenig eigentlich die Leute draußen von den Jedi wissen. Gerade auf den Welten, auf denen die Republik nicht ständig Präsent ist. Aber…“ Caleb senkte seine Stimme mit leichtem bedauern „Man verliert dieses gefühl leicht, wenn man nicht oft dorthin kommt.“

Er beduaerte es auf Onderon mit keinem der einheimischen gesprochen zu haben. Vielleicht hätte er das tun sollen, bevor er wieder hierher zurück gekehrt war.

Nekki stand auf und Ging zum Fenster, einige Sonnestrahlen umrahmten ihren Körper und betonten ihre Figur. Draußen war ein herrlicher Tag, aber hier war eine düstere Stimmung. Die Schatten der Schlacht hatten den Planeten schon lange eingehüllt, bevor noch ein einziger Schuss in der Atmossphäre verpufft war. Was würde passieren? Nun die Sith würden hier her stürmen, alle niedermetzeln die sich nicht wehren konnten und den Rest in Gefangenschaft fortschleppen….
Nein so schlimm war es nicht! Es waren noch immer viele Jedi in der Basis, viele der mächtigsten sogar. Die Sith würden sich schon ganz schön anstrengen müssen um hier Erfolg zu haben und selbst dann würden viele fliehen können.


„Nun wenn sie kommen werden wir uns nicht wesentlich anders als mit der Macht verteidigen können. Die Basis hat keine richtigen Verteidigungsanlagen und auch wenn du in der Waffenkammer einige gefunden hast, ist dort bei weitem nicht genug um mehr als eine Handvoll Männer aus zu rüsten. Nicht genug um eine Kompanie Sturmtruppen auf zu halten geschweige denn die Sith.“ Er machte eine Pause und überlegte wie er die Situation besser darstellen konnte

„Auch wenn zweigfelsohne die Sith die mächtigsten ihres Ordens hierher aussenden werden, so haben auch sie Schwächen und können besiegt werden. Und auch von den Jedi sind viele der großen noch hier. Wenn mich nicht alles täuscht, ist der ganze Rat noch da und diese Jedi sind nicht nur im Rat, weil sie gut Reden führen können.

Sollte es zu einer Bodenschlacht kommen, denke ich haben wir wenig Chancen Corellia zu halten, dafür waren die Verluste zu hoch in den letzten Monaten. Auch denke ich nicht das das Imperium einen solchen Schlag ohne sorgfältige Planung und doppelte Absicherung durchführt. Im Moment ist unsere einzige Hoffnung die Flotte, sie können Corellias Schicksal noch entscheiden.“


Caleb war näher zu Nekki hingetreten und stand nun neben ihr und sah mit leerem Blick Richtung Himmel. Die Sonnestrahlen hatten schon all ihre Wärme und freundlichkeit verloren, als sie im Zimmer ankamen und hinterließen nur eine kühle Blässe.

„Aber ich denke wir haben gute Chancen zu fliehen.“
Sagte er mit einem freundlicheren Ton
„Auch die Jedi sind nicht unvorbereitet in dieser Zeit der Not.“ Caleb lächelte kurz zu Nekki. Dann war er wieder in Gedanken im Weltraum.

Nekkis Bruder, Vorin, er war wahrscheinlich schon auf Ossus und baute das Notlager mit auf. Ja, Ossus, dahin würden sie fliehen!

Es blieb eine Zeit still, aber es war nicht mehr dieses drückende Schweigen von vorher. Beide gingen nun die Situation noch einmal durch. Dann wurde Calebs Miene wieder sehr freundlich und er wandt sich erneut an Nekki


„Nekki, auch wenn ich es dir vor kurzem noch als Forderung unterbreitet habe, so möchte ich dir nun das Angebot machen, vorerst bei mir zu bleiben. Auch wenn ich selbst noch nicht lange ein Jedi Ritter bin, werde ich doch mein bestes geben dich zu beschützen und es wird für dich sicherer sein, als alleine dein Glück zu versuchen. …. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja auch deine Hilfe benötigen, bevor die Schlacht um ist.“

Er sah wieder weg und versuchte die Reaktion der jungen Frau neben ihm zu erraten, kam aber nicht darauf.

„Und vielleicht kannst du dabei sogar noch etwas über die Jedi und die Macht lernen.“

Corellia - Jedi Basis – Calebs Zimmer – mit Nekki
 
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[ Corellia - Jedi-Basis - beim Kommandoraum ]

Ryoga hatte sich schließlich entschlossen nicht vor der Tür zu warten. Er hatte keine schreie gehört; keine des Zorns über die Verspätung die die beiden durch den Aufzug erlitten hatten, und keine Schmerzensschreie weil es Siva zerlegt hatte wie sie vorher angekündigt hatte. Daher fand er die idee gut einfach mal in den Raum zu gehen, da er dort viele Leute gesehen hatte als Siva durch die Tür gegangen war. Wieso das deshalb eine gute Idee war reinzugehen war simpel: Wie gesagt er wusste nicht was Sith oder Imperiale waren, er hatte keine Ahnung, doch Freunde der Jedi schienen sie nicht zu sein, und da er mehr oder weniger hier hin gehörte würde er auch für sie als so einer gelten, auch wenn er sich selbst nicht als Jedi sah. Er würde also wie erwähnt auch ein Ziel sein das man gerne erledigte, und unter so vielen Leuten war die Möglichkeit einfach größer nicht getötet zu werden. Vielleicht konnte er hier ein wenig... Schutz finden.

Jedenfalls kam er genau im Richtigen Moment um mitzubekommen wie der Fremde Mann neben Siva von Hilfe sprach. Der Bandagierte blickte kurz herüber und kratzte sich ohne etwas dazu zu sagen am Kopf. Eigentlich hätte er etwas sagen können um diesen prädigenden Satz zu entkräften. Sie hatten ja um Hilfe gerufen, er war halt einfach nur der erste der vorbei gekommen war um zu hören was sie riefen. Gut... eigentlich hatten sie nicht um Hilfe gerufen. Eher geredet aber da sie dort auch nur davon gesprochen hatten wie sie hilfe rufen konnten ging er davon aus das sie es schon vorher versucht hatten. Er wollte sich aber nicht einmischen, und stellte sich nur an die Wand undweit von allem was irgendwie danach aussah als könnte er etwas versehentlich in gang setzen wenn er es berührte. Nur kurz blickte er über seine Schulter ob Beka hinein kam, die ja auch noch vor der tür stand, ehe er Stumm an der Wand wartete und zu Siva sah, einfach weil sie grade dort gewesen war.

[ Corellia - Jedi-Basis - Kommandoraum - z.v.L. (zu viele Leute)]
 
Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace

Dace konnte keinen Treffer erzielen also versuchte er Qui-Gon aus der deckung zu holen um selbst in die defensive zu gehen und zu sehen ob er dort eine Schwachstelle aus machen konnte.

Qui-Gon ging auf das Angebot ein was Dace aber nicht wusste ist das man in jeder Stellung die Schwachstelle des Gegner fidnen kann und man nur aufmerksam bleiben musste, um Dace das zu zeigen griff Qui-Gon ihn mit einer doppelten Finte an indem er link und dann rechts seine Finte setzte. Während Dace nicht richtig hinterher kam damit ließ der Jedi seine Waffe vorschnellen so das dass ende der Klinge genau an Dace Kehle endete.

Mein junger Padawan, merke dir gut das du dies nicht unbedingt machen solltest , du könntest deinen Kopf schneller verlieren als dir lieb ist. Genau so musst du deine Aufmerksamkeit schulen da du in der Kampfstellung die Schwäche deines Gegners finden kannst. Du musst dich nur darauf konzentrieren.

QUi-Gon ließ die Klinge sinken und wartete darauf was Dace wohl zu ihm sagen würde.

Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace
 
[Corellia, Jedi Basis, Kommandoraum] mit Satrek, Aredhel, JK, Siva, Yerit, Alicia, Aredhel


Das Kampfgeschehen, wurden immer Härter. Bis jetzt sah es so aus, als würde die NR die Oberhand haben. Nur kam es anders, leider. Noch mehr imperiale Schiffe kamen in das Corellia System. Die NR, hat keine Chance, die Schilde, sind auch schon sehr schwach.Zähneknirschend, ballte der Schönling die linke Hand zu einer Faust, die er am Liebsten auf den nächsten Tisch geknallt hätte.

Er merkte nicht mal, daß sich noch einige Jedi in den Kommandoraum verirrten, sosehr, bannte ihn das Kampfgeschehen. Erst als eine recht seltsame vermumte Gestalt den Kommandoraum betrat, sah er den Neuankömmling (Ryoga), genauer an. Bei Zhandru, wie sieht der denn aus?Komplett in Verband verhüllt, kam dieser Jemand in den Kommandoraum. Für seinen Geschmack, wirkte er sehr verwirrt. Ist das ein lebender Toter oder hat er sich im Raum verirrt?

So Einen, hatte er noch nie gesehen, außer auf Krankenstationen oder bei Schlachten. Es wunderte Maedhros, daß er überhaupt mit all den Bandagen, gehen konnte.



[Corellia, Jedi Basis, Kommandoraum] mit Satrek, Aredhel, JK, Siva, Yerit, Alicia, Aredhel
 
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid

Summer hörte ein Knacken und drehte sich um. Wer wagte es die gemütliche Unterhaltung zu stören? Doch nachdem sie ihren Adlerblick ein wenig schweifen gelassen hatte und niemanden gefunden hatte, wandte sie sich wieder an ihre Meisterin. Drehte sie langsam am Rad?

Ich kann mich aber nicht so aufdrengen. Ich rede schon so zu viel, wie ich von jemandem erfahren habe, was auch nicht immer negativ ist. Jemand neues fühlt sich vielleicht überrollt, aber ist es nicht auch hilfreich wenn man neu ist und gleich eingeweiht wird? Besser als stundenlang durch den Orden zu rennen und keine Auskunft und Hilfe von einem richtigen Lebewesen zu bekommen.

Summer war sehr über ihre Worte überzeugt. Sie fand das es gerade in den ersten Minuten der Ankunft wichtig war jemanden zu finden. Jemand der einem zeigte wie es ablief, der einem warnte vor dem was kam.
Über die Schlacht verlor Sarid wenige Worte. Anscheinend stand es nicht so gut, was die junge Padawan dazu veranlasste etwas nervös auf dem Tisch mit den Fingernägeln zu trommeln.


Ich habe noch eine Frage:
Wenn ich irgendwann meinen ersten Padawan ausgebildet haben sollte, wie kann ich es arrangieren das er zum Ritter wird. Ich kann ihn ja schlecht alleine dazu 'schlagen'. Soll er irgendwelche Prüfungen bekommen oder soll ich ihn vor den Rat bringen? Bin ich auch dann als Ritterin in der Position einen Anwärter in den Orden aufzunehmen, sofern er die Macht "besitzt"?

fragte sie und blickte ihre Meisterin aufrichtig an. Ihre Wangen waren immernoch gerötet und auch ihre Augen, obwohl die Röte langsam nachließ und es nur noch ein helles Pink war. Ihre blauen Augen waren glasig und feucht. Kein Wunder, sie hatte ja auch lange genug geweint.

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid
 
[Corellia System - Jedi Ordne - Cantina - fast alleine]

Mara stand langsam auf. Sie hatte ein schlechtes Gefühl. Ein sehr schlechtes. Irgendwas würde geschehen. Langsam begab sie sich auf den Ausgang zu und trat auf die Gänge der Station. Ihr Blick wanderte nach links und dann nach rechts. Aus irgendeinem Grund sagte ihr inneres sie solle nach rechts gehen. Also tat sie dass auch. Mara wandte sich nach rechts und lief den Gang entlang nach unten.

An einer Tür stand Komandoraum. Diesen betrat sie dann auch. Es gab einige Jedi hier. Wenigstens war sie jetzt nicht mehr ganz so alleine. Mara schritt einige Schritte nach vorn und blieb neben einem Jedi stehen (Ryoga). Jetzt erkannte sie auch Satrek, Siva und Beka. Sie hatte es nicht schlecht getrofen. Wengistens jemand, den sie ein bischen kannte.


[Corellia System - Jedi Orden - Komandoraum - Ryoga, Satrek, Siva, Beka und viele andere]
 
Jedi-Basis - Jor's Quartier - Alleine

Irgendwann hatte Jor sein Training abgebrochen und war in sein Quartier geeilt. Ein Gefühl, das ihn bisher noch nie getäuscht hatte, sagte ihm, dass es hier bald gefährlich wurde. Stimmt, erinnerte er sich, das Imperium...wie wohl die Lage war... Zumindest wollte er seine wenigen Habseeligkeiten nicht hierlassen, wenn es zum Kampf kommen würde. Na ja...was hatte er denn auch schon großartig. Sein neues Lichtschwert, den Kristallsplitter von Alisah, einen defekten Blaster und die Überreste des Lichtschwertes seines Vaters. Sein eigenes Lichtschwert hing bereits an seinem Gürtel und den Rest räumte der Padawan in seine Taschen. Nur bei der defekten Blasterpistole entschied er, sie hierzulassen. Warum sollte er sie mitschleppen? Seit er auf Coruscant das Abzeichen darauf entfernt hatte, war sie völlig wertlos. Selbst wenn er sie reparieren würde, hätte sie für ihn wenig Nutzen. Er war kein guter Schütze und sein intensives Lichtschwert-Training half da auch nicht wirklich. Lichtschwert? Da war doch was. Jor öffnete seinen Rucksack und wühlte darin. Tatsächlich! Er hatte das Lichtschwert noch nicht abgegeben, was Meisterin Dhemya ihm kurz vor Coruscant gegeben hatte. Der Padawan steckte es auf die seinem eigenen Schwert gegenüberliegende Seite seines Gürtels. Vielleicht würde es unterwegs von Nutzen sein. Zwar hatte Jor nie mit zwei Klingen trainiert und ging auch nicht davon aus es ohne Training zu können, aber man wusste ja nie, was unterwegs passieren würde...was wenn es tatsächlich zu einer Landung auf dem Planeten kommen würde - Jor hoffte zwar, dass das nicht passieren würde, aber man musste mit allem rechnen. Vielleicht würde das zweite Schwert ihm oder auch jemanden anderen von Nutzen sein.

Nachdem er mit seinen Überlegungen fertig war, entschied sich Jor den Kommandoraum aufzusuchen. Dort würde er sicherlich genaueres über die Schlacht erfahren, die scheinbar längst begonnen hatte...wo war überhaupt der Kommandoraum? Der Padawan versuchte gar nicht erst lange sich zu erinnern, sondern nahm gleich sein Datapad mit der Karte hervor und fand so schließlich den Weg. Ohne weiter zu zögern, aber trotzdem vorsichtig und leise betrat er den Raum. Hier waren jede Menge Leute - vermutlich alles Jedi. Er erkannte jedoch nur zwei Personen. Satrek und Ryoga. Ryogabegrüßte er mit einem Nicken und informierte sich dann über die Schlacht. Es war das Gegenteil von dem was sich Jor erhofft hatte, aber er hatte noch keine große Schlacht erlebt, weshalb er nicht 100%tig beurteilen konnte, ob es für Corellia immernoch eine realistische Chance gab. Dennoch...es sah für den Padawan eher ungut aus und er legte nachdenklich eine Hand ans Kinn...eine Geste die er auch häufig machte, wenn er aufgeregt war.


Jedi-Basis - Kommandoraum - Mit Satrek, Ryoga, Aredhel, JK, Siva, Yerit, Alicia, Aredhel und wer da sonst noch ist
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb

Wie viel Leid wartete noch auf sie und diesen Planeten? Nekki drehte dem Ausblick des kleinen Fensters den Rücken zu und lehnte sich an das Fenstersims mit vor der Brust verschränkten Armen. Dieses Mal war auch Caleb ehrlich und versuchte keine falschen Hoffnungen in der Jevarin zu wecken. Die einzige Chance für sie alle sah er in der Flotte im Orbit des Planeten. Zu gerne wäre sie jetzt da oben in einer der wendigen X-Flügler um für das Schicksal der Republik zu kämpfen. Schon seltsam, vor ein paar Monaten lebte sie auf einem Planeten außerhalb des Einflussbereiches der Republik, nun wäre sie bereit für diese zu kämpfen. Aber wenn sie ehrlich war kämpfte sie in ihrer Fantasie nicht für den Bestand der NR, sondern gegen das Imperium.

Nekki musterte aufmerksam den etwas größeren, aber nicht zu hünenartigen Mann. Seine grünen Augen hatten etwas gütiges, die Körperhaltung war selbstsicher, aber doch freundschaftlich und alles andere als arrogant. Die Worte waren die selben, aber jetzt beinhalteten sie keine Drohung mehr, er war nicht mehr ihr Aufpasser. Nun konnte sie vielleicht eine Antwort auf die Frage finden wie mächtig so ein Jedi Ritter wirklich ist. Auf Nekkis Gesicht zeichnete sich ein demonstratives Lächeln ab, das ganz im Gegensatz zu den kurzen und wenig begeisterten Worten stand.


Das ist ja toll!

Nekki drehte sich wieder um und legte ihre Augen in den Strom aus sich bewegenden Wolken, die in ihrer hellen saumartigen Struktur den Himmel durchwanderten. Noch immer konnte man nichts von der nahenden Bedrohung ausmachen, alles schien wie immer. Es war ein Trugbild der Harmonie, das sich dort am Firmament abzeichnete, eine Harmonie, welche schon bald auf die Knie gezwungen werden und in rotem Blut ertränkt würde.

Aber nicht alle sind noch da. Rat Lucas ist mit seinen Schülern bereits abgehauen.

Er hatte den Braten wahrscheinlich bereits gerochen und den Schwanz eingezogen. Das Ganze hatte immerhin das Gute, dass Noah so nichts geschehen konnte. Er war nicht mehr auf Corellia und konnte sein positives Weltbild erhalten, musste die wahre Kälte und Brutalität der Wirklichkeit nicht miterleben und blieb vor allem körperlich von den Kämpfen der Schlacht verschont. Ihr allerdings blieben derartige Schonungen immer verwehrt, sie schien ein Magnet für alles Übel dieser Welt zu sein.

Wie viel kann die Macht denn wirklich bewirken? Es ist schließlich doch etwas anderes eine Kaffkanne zu bewegen als einen Kampf zu führen.


Ihre bisherigen Erfahrungen mit der Macht waren sehr belebend und spektakulär gewesen, aber dass man damit wirklich etwas anfangen konnte, so weit ging ihr Vertrauen in jene magischen Tricks doch noch nicht. Bislang war es doch nichts mehr als eine brotlose Kunst gewesen, die sie gesehen hatte. Aber bislang hatte sie auch noch gar keine Vorstellungen davon, was man mit der Macht alles anfangen konnte. Vielleicht war es gut jetzt einen ausgebildeten Jedi getroffen zu haben, er konnte sie in dieser Hinsicht etwas aufklären. Ihr Horizont war doch noch sehr beschränkt was die Künste der Jedi außerhalb von Holoromanen anging.

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb
 
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