Corellia [Jedi Basis]

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Corellia – Jedi Basis – Calebs Zimmer - mit Nekki

Nekki war sichtlich aufgeschreckt von Calebs Frage und er konnte sie nur zu gut verstehen. Dennoch ihre Antwort war alles andere, als das was er sich erhofft hatte. Sie antwortete mehr als Ausweichend und gab nur zu verstehen, das sie schon Erfahrung mit der Macht gemacht hatte. Also wusste sie doch wozu die Macht fähig war. Sie hatte es vergessen? Das hielt Caleb doch für sehr unwahrscheinlich, nein wahrscheinlich hatte sie es verdrängt. Irendein Schatten lag auf ihrer Vergangenheit und Caleb wusste nicht welcher. Aber er konnte sich denken das sie vielleicht schon einmal mit Sith in Berührung gekommen war. Ging es um ihren Vater? Um Vorin? Nein, mit Vorin war Caleb ja erst auf einer Mission gewesen. Erst – Ja es war doch schon eine Zeit her und damals hatte Vorin auch nichts von seiner Schwester erwähnt, aber die beiden hatten kaum über privates mit einander geredet.

Jedenfalls beruhigte sich Nekki sehr schnell wieder und kam in ihre alte Stimmung zurück. Aber etwas blieb in Calebs empfinden anders. Seit er in die Macht gespürt hatte, bekam er diesen Schatten nicht mehr aus seinem Kopf. Ein wohl bekannter Schatten und in der jetzigen Situation alles andere als ermutigend. es war fast wie auf Manaan, nur das es nun ganz deutlich war. Caleb glaubte nicht, das es daran lag das er die Macht besser wahr nahm als noch vor kurzer Zeit, sondern war sich sicher, das die Präsenz um einiges stärker war. Er vermied es noch weiter nach zu spüren. Das was er finden würde, könnte ihm nicht gefallen. Etwas nervös schaute er auf sein Komm. Hatte aber keine Nachricht. Mark würde ihn doch informieren wenn sich im Weltraum etwas gravierendes geändert hatte? Bei all den anderen Jedi im Kommandoraum, dachte er wäre es schon wahrscheinlich, das die anderen ihn vergaßen, aber sein Meister doch nicht.

Nekki riss ihn aus seinen Gedanken und er war ihr durchaus dankbar dafür.


„Ich werde mich hauptsächlich mit dem Schwert und der Macht verteidigen. Ich für meinen Teil habe damit die größten Chancen.“

Das beantwortete ihr nur den ersten Teil Hatte er irgendwelche besonderen Tricks? eigentlich keinen von dem er wusste.

„Besondere Tricks…. nein ich denke nicht das ich so etwas habe. Aber ich denke doch das ich mittlerweile stark genug in der Macht bin um einigen von ihren niederen Rängen damit Probleme zu bereiten. Wobei ich wohl kaum gegen einen ihrer ausgebildeten Krieger bestehen könnte…“


Caleb wollte ihr keine Illusionen machen. Er wusste was für Kräfte die Sith Warrior entfalten konnten. Sogar ein Jedi Meister war ihnen kaum gewachsen und auf Manaan war Meister Solo seiner Kontrahentin sogar unterlegen gewesen. Ohne die Illusion eines ach so tollen Jedi Beschützers würde Nekki noch besser auf sich aufpassen (obwohl sie das zweifelsohne schon sehr gut konnte) und hoffentlich auch fliehen, wenn es denn zu starke Gegner waren.

Corellia – Jedi Orden – Calebs Zimmer – mit Nekki
 
Werkstatt - Summer, Aramil und Sarid

Sarid wunderte Aramils Kommentar bezüglich seines Onkels nicht. Es gab Wesen, die Kämpfe aufregend und erstrebenswert fanden, sie gar herbeisehnten. Über solche Leute konnte sie nur den Kopf schütteln. Ihr entging völlig, was an Kämpfen so toll und glorreich sein sollte. Kämpfe waren in ihren Augen ein notwendiges Übel, die verminden werden sollten wo es nur möglich war, denn im Endeffekt waren alle nur eine gigantische Maschinerie, um Leben zu vernichten. Viel zu oft in völlig unsinnigen Auseinandersetzungen. Allerdings beließ sie es dabei und hielt Aramil keine Moralpredikt oder ähnliches, da der Padawan nicht von diesen Kampffiber befallen zu sein schien.

Wenn Sturmtruppen landen, dann müssen wir Corellia und uns verteidigen und wenn möglich sie vertreiben. Wenn das nicht möglich sein sollte, dann haben wir ein großes Problem.

Langsam schien Summer sich auch bewusst zu werden, was für eine Bedrohung diese Schlacht für Corellia, die Republik und auch die Jedi bedeutete. Sarid tat nichts, um ihre Nervosität zu beschwichtigen, denn alles was sie sagen konnte waren entweder leere Phrasen oder einfach Hoffnungen. Vielmehr empfand sie ziemlich ähnlich, immer noch hoffend, dass die Schilde hielten egal was ihr ihr Gefühl sagte. Als Summer kurz danach fragte, ob sie Aramil zur Ablenkung etwas beibringen konnte nickte sie.

Natürlich, das kannst du schon machen. Ich denke wir werden benachrichtigt, wenn die Schilde Corellias fallen und ein Bodenangriff bevor steht.

Ihr grauste schon jetzt vor dieser Situation. Warum ausgerechnet Corellia? Konnte sie mitansehen wie ihre Heimatwelt zu einem flammenden und blutgetränkten Inferno wurde? Sie wusste es nicht.

Werkstatt - Summer, Aramil und Sarid
 
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil

Super! Sie konnte Aramil etwas beibringen. Das traute ihre Meisterin ihr zu. Ein wunderbares Gefühl beflügelte Summer und ihre Augen fingen leicht an zu leuchten. Ja, nun schöpfte sie wirklich neue Hoffnung und Mut. Sie hatte auch lange genug in einer solchen Phase gesessen. Es war schrecklich gewesen. Doch war die Phase wirklich schon vorbei? Sie hatte Auswirkungen, das spürte sie so deutlich wie noch nicht zuvor. Einfach nicht dran denken!

Das ist klasse. Sofern du das möchtest, Ara, kann ich dir ein paar Grundlagen beibringen und vielleicht begegnen wir nachher ja zufällig jemandem der noch einen aufgeschlossenen Padawan sucht?

Ein kümmerliches Grinsen zierte ihre Mundwinkel, erlosch dennoch wieder und hinterließ ein verwirrtes Mädchengesicht. Nun aber schwirrten die Gedanken wieder ab, zu ihren Eltern, zu der Schlacht, zu allem möglichen, was ihre Stimmung wieder einwenig drückte. Sie war schon drauf und dran sich selbst zu bemitleiden, als sie sich kräftig schüttelte. Ein kalter Windstoß war vorbeigezogen und ließ ihren Blick zur Türe schweifen, die kurz geöffnet war, sich dann aber mit einem Zischen schloss. Grübelnd ließ die Padawan ihre Augen über die Umgebung schweifen, als sie den Mann von vorhin wieder sah. Der Mann der ihr gesagt hatte, dass sie Geduld haben solle. Er beugte sich über ein Datapat und nickte ihr zu, als er aufsah. Aber er war nicht allein. Ein kleines, blaues Mädchen saß vor seinen Füßen auf dem Boden und sah Summer mit ihren leuchtend roten Augen an. Die kleine, die ihr so ähnlich gewesen war, Nora. War das ihr Meister? Das kleine Mädchen grinste etwas, wandte dann ihren Blick wieder auf den Mann. Summer drehte sich kurz weg um auf dem Tisch etwas zu finden mit dem sie ihre nervösen Finger unterhalten konnte, doch als sie sich wieder zu dem Tisch drehte wo Nora und der Mann gesessen hatten, waren diese nicht mehr da. Sie waren verschwunden, einfach weg. Sie hatte kein Rauschen der Tür gehört, wo waren sie hin? Bildete sie sich das alles nur ein?

Das ist ja merkwürdig...

murmelte sie und wandte ihren Blick beiseite.

Sarid, passiert es das die Macht uns einen Streich spielen kann? Sie jemanden zeigt, der gar nicht existiert?

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -



Dengar hatte anscheinend schon viel Pech in seinem Leben gehabt, was seine technischen " Ersatzteile" bewiesen , dachte sich Faren , während er das Metall unter dem Cockpit reinigte. Zwischendurch beobachtete er den kleinen Astromechdroiden, der in etwas Abstand den beiden Jedi zuschaute. Faren selbst war mit einem Kindermädchendroiden aufgewachsen und hatte diesen sehr geliebt. Droiden konnten nach einigen Jahren , besonders , wenn sie keiner Speicherlöschung zu Opfer gefallen waren, richtige Persöhnlichkeiten werden. Leider hatte er ihn irgendwann mit neun so zerstört, dass man ihn nicht mehr reparieren konnte.

Noch eine Weile putzten sie das Schiff, ohne ein Wort zu sagen.
Über die Vergangenheit wollte er und Dengar bestimmt auch nicht reden. Und über die Zukunft erst recht nicht.


"Tja, wenn einer von uns im Kampf fallen sollte -hoffen wir nicht- , so werden wir bestimmt nicht denken, dass wir dem anderen nocht etwas zu sagen hatten.", sagte Faren mit einem schiefen Lächeln. Er schaute zu boden und überlegte sich ein Thema, über das sie reden konnten.

"Auf welchem Planeten würdest du jetzt am liebsten sein?" Die Frage war zwar jetzt nicht gerade sinnvoll, aber so wurde wenigstens etwas geredet und es lenkte von den finsteren Geschenissen ab, die bald kommen würden."Bei mir ist es Naboo. Das Seenland . Warmes angenehmes Klima , weite Wissen, natürlich Seen mit kleinen Siedlungen. Obwohl , klingt eigentlich zeihmlich langweilig.Dann wohl lieber die Haupstadt. Da wird schon mehr los sein. " Nickend machte er sich wieder an die Arbeit und putzte den jäger weiter mit kleinen Kreisbewegungen, während er Dengars Antwort abwartete.


- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
[ Jedi-Basis - Werkstatt ] Sarid, Summer und Aramil

Aramil klopfte auf dem Tisch mit seinen Fingern unruhig ohne jedoch wirklich ein Geräusch zu machen und zog sich seine Kleidung immer wieder zurecht. Er folgte dem Wortwechsel aufmerksam, auch wenn er vielleicht nicht so aussah. Doch vermutlich wussten Sarid und Summer sowieso was in ihm vorging. Man konnte quasi keine Gefühle verbergen vor Jedi - nur äußerlich und hoffen das sie sie ignorieren würden. Das hatte er relativ schnell gelernt hier.
Ein warmes, ehrliches Lächeln überkam seine Mimik, als er das Angebot hörte sich etwas beibringen zu lassen von Summer. Zwar war er längst nicht mehr so eifrig wie am Anfang als er hier ankam, doch es reizte ihm eben. Er hatte schnell gemerkt, dass es eben kein Kinderspiel war die Künste der Macht zu erforschen und zu erlernen. Die Neugier war es was ihm die Kraft gab.


"Gerne! Vielleicht irgendwas was zur Verteidigung ganz nützlich sein kann?"

Aramil grinste breit und überdeckte damit einfach seine Sorge. Ja, er hatte Angst. Das musste er sich eingestehen. Sein Onkel hatte ihm immer gesagt, dass es nicht schlimm war Angst zu haben. Doch man musste sie erkennen und dann benutzen. Aramil fragte sich ob die Jedi die gleiche Auffassung davon hatten. Mit Sicherheit hatten sie nicht die gleiche Auffassung was einen Kampf anging. Er notierte sich in Gedanken einmal zu fragen, wenn Zeit dafür wäre. Jetzt hatte Summer jedoch plötzlich eine Frage gestellt mit der Aramil nichts anfangen konnte. Doch als er ihr Gesicht sah vermutete er, dass das was sie gerade beschrieben hatte ihr in dem Moment passiert war. Irgendwie fand es Ara amüsant doch wischte dieses Gefühl schnell weg, da er fand es passte nicht hierher.

[ Jedi-Basis - Werkstatt ] Sarid, Summer und Aramil
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -

"Das ist schwer zu sagen. Ich war zwar noch nie auf Naboo, aber was man so darüber hört, klingt ganz nett. Trotzdem wäre Naboo nichts für mich. Ich mag lieber weite, flache Ebenen und vielleicht im Hintergrund groben Fels, der die Ebenen einrahmt. Ansion fand ich ganz schön. Auch wenn ich nie wieder dort hin will. Zumal dort Unruhen herrschen, zumindest herrschten dort Unruhen, als ich das letzte Mal da war.
Ich denke Dantooine ist vergleichbar. Vorallem in den Subtropischen Zonen dort soll ein sehr angenehmes Klima herrschen: Es ist auch nachts angenhem warm, ohne dass es tagsüber zu heiß wird. Die Landschaft ist auch sehenswert. Das lange Gras schmückt die Ebenen, aus denen immer wieder natürliche Fels- und Erdwälle hervorragen.
Aber es gibt zu viele Planeten um zu entscheiden wo es am schönsten ist. Und jeder Planet - einige wenige, sowie die unbewohnbaren Planeten ausgeschlossen - hat ein schönes Gebiet."


Während engar über die Schönheit verschiedener Planeten philosophierte vergas, er weiter zu schrubben, wurde aber freundlicher Weise von Jake, mittels energischen Pfeitönen darauf aufmerksam gemacht.

"Wenn wir wirklich von diesem Planeten flüchten müssen- was ein Jammer wäre. da Corellia ein wirklich schöner Planet ist, und auch noch viel Natur zu bieten hat -, dann können wir ja vielleicht einen dieser Planeten, also Naboo oder Dantooine einen Besuch abstatten."

Es war bitter, jetzt schon darüber nachdenken zu müssen, irgendwo anders hinzuflüchten und dort praktisch neuanzufangen. Dengar hatte ein paar Gesprächfetzen aufgefangen, worum es um eine Notfallbasis ging, die aber sicherlich nur einen Bruchteil der Jedi aufnehmen könnte. Aber Dengar hatte auch gar nicht vor, diese Notfallbasis aufzusuchen. Vorerst zumindest nicht. Denn früher oder später, wenn Faren bereit war, Jedi-Ritter zu werden, müsste er einen Rat oder Advisor ausuchen müssen, auf dass dieser Faren zum Ritter erheben würde.

"Wie sieht es eigentlich bei dir mit Familie aus? Hast du noch andere Verwandte, die du vielleicht irgendwann mal besuchen willst. Oder hast du vor irgendwann selbst eine Familie zu gründen?
Soweit ich weiß leben meine Eltern noch, aber ein Besuch wäre ausgeschlossen. Sie haben sich vielleicht nicht von Anfang an dem Imperium mit Leib und Seele verschrieben, aber irgendwann wurde die Loyalität zum Imperium zur Gewohnheit und wahrscheinlich würden sie ihren eigenen Sohn verraten, wenn..."


Dengar hielt kurz inne und atmete einmal ein und wieder aus.

"Ich sollte nicht so leichtfertig über meine Eltern urteilen. Vielleicht haben sie sich ja geändert.

- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -



"Das tut mir Leid für dich.", sagte Faren mit gesenkter Stimme. Dann antwortete er nach kurzer Überlegung mit normaler Stimme:"Tja , besuchen wollen schon...... , aber leider nicht können. Du kennst ja die Geschichte bereits und ich glaube nicht, dass jemand aus der Gefangenschaft fliehen konnte. Dafür ist das Imperium zu gut organisiert. Leider.Und andere außer eben meinem Onkel, der entkommen konnte, gab es nicht. Außer vielleicht ein paar gute Freunde meiner Familie, die sich aber auch nicht mehr sehen ließen. ahrscheinlich ´mussten sie selbst fliehen. Oder wollten sich oder mich nicht gefärden, indem sie mit Kontakt aufnahmen. Von den meisten würde ich auch gar nicht mehr den Namen kennen. Aber sollte ich nochmal in den Hapes Cluster kommen, würde ich schon ein paar besuchen."

Faren stoppte wieder kurz, um sich ein paar Gesichter vor seinem inneren Auge vorzustellen. `Schließlich fuhr er fort, um die andere Frage Dengars zu beantworten: " Eine Familie zu Gründen fällt alleine meistens schwer", er zuckte mit den Schultern und redete weiter:" und selbst wenn ich jemanden kennen lernen würde, wäre es eine ziehmlich........ sagen wir , unpassende Zeit für Kinder. Mitten im Krieg. Außerdem würde ich noch warten bis ich älter bin. Ansonsten könnte ich mich schon mit dem Gedanken anfreunden. So, genug von mir, jetzt kannst du mir bitte sagen, ob man sich eine Familie Martukk in absehbarer Zeit vorstellen kann.."


- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
Werkstatt - Summer, Aramil und Sarid

Ihren düsteren Gedanken nicht weiter folgend beobachtete Sarid einfach ihre Padawan, wie sie Aramil etwas beibringen wollte. Der noch völlig unerfahrene Padawan war verständlicherweise äußerst dankbar für die angekündigten Lektionen. Allerdings bevor Summer mit ihren Übungen anfangen konnte hatte diese bereits wieder eine Frage an Sarid.

Streiche spielt die Macht für gewöhnlich keine. Zumindest mir ist soetwas noch nicht begegnet.

Antwortete die Corellianerin langsam.

Was ich dir allerdings sagen kann ist, dass die Macht dazu neigt einem Jedi immer wieder Hinweise zukommen zu lassen. Man muss sie allerdings erstens erkennen und zweitens zu deuten wissen, was nicht immer einfach ist. Ein weiterer Aspekt, der mir allerdings ebenfalls zusagt ist, dass die Macht Humor haben soll.

Fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu. Summers Frage war ihr bestimmt nicht einfach so aus dem Bauch heraus gekommen. Dazu kannte sie ihre Padawan schon gut genug. Wahrscheinlich hatte sie irgendwas gesehen oder erlebt, was sie zu der Frage veranlasst hatte. Aber es war gut, wenn sie jetzt lernte mit diesen Hinweisen richtig umzugehen. Das konnte einem durchaus mal das Leben retten oder zumindest um einiges vereinfachen.

Werkstatt - Summer, Aramil und Sarid
 
[op]so, der letzte post bis zum 29. zieht mich ma bitte mit[/op]
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil

Die Macht hat Humor?

wiederholte Summer und grinste leicht. Vielleicht hatte dieses Chiss-Mädchen, das nicht wirklich zu existieren schien, eine Gemeinsamkeit mit ihr. Vielleicht spiegelte sie dasselbe wieder wie Summer selbst. Wenn es ihr gut ging, war Nora auch zufrieden, wenn sie traurig war, war das blaue Mädchen das ebenfalls.

Das ist interessant, sie lässt einem Hinweise zukommen, hm?

Zufrieden ließ Summer sich in den Stuhl zurücksinken. Ja, Sarid zog sie aus ihrem Trott. Zwar hing sie noch drinnen, doch eine andere Hand griff ebenfalls nach ihr. Was konnte sie Ara beibringen, was ihn bei der Verteidigung helfen könnte? Einmal könnte sie auf ihn aufpassen, dann könnte sie ihm ein wenig im Umgang mit dem Lichtschwert helfen. Allerdings hoffte sie auf keinen Sith zu treffen, wenn es zum schlimmsten Fall kommen sollte. Höchstens auf einen gleichstarken, aber was wäre wenn..? Nein, gar nicht daran denken! Es würde schon schief gehen. Die meiste Angst hatte Summer davor wieder jemand wichtigen zu verlieren. Jemanden der ihr momentan nahe stand. Zum Beispiel Sarid, Aramil oder Dean. War das ein Grund warum sie keine neuen Freundschaften wollte? Angst davor sie wieder zu verlieren. Die Personen die sie in ihr Herz geschlossen hatte wieder zu verlieren? Ja, das wäre allerdings ein driftiger Grund!

Was willst du denn lernen, Aramil? Oder soll ich mir was ausdenken? Gibt es etwas spezielles, was ich die nahe bringen könnte?

meinte sie und ein kurzes, verstohlenes Grinsen zog sich über ihr Gesicht, erlosch dennoch schnell wieder.

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil
 
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[Corellia – Jedi-Basis – Hangar] – Mit Shorty, Selina, Horox und sich selber!

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen…“ Sagte Ulic, dem ein Stein vom Herzen fiel als Selina sich ihm versöhnend um den Hals schlang. „… Ich bin es, dem es Leid tun sollte. Ich habe mit dem Mist angefangen und mich hängen lassen.“ Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Wange. Er fühlte sich so wahnsinnig geborgen wenn er bei ihr war. Und genau deshalb hätte er sich dafür drei Mal schlagen können dass er der wichtigsten Person in seinem Leben wehgetan hatte.

„Lasst uns in die Cantina zurückgehen.“ Rief er entschlossen zu Horox und Shortakawoo herüber, die sich in einigen Metern Entfernung angeregt unterhielten. Fünf Standartminuten später saßen sie erneut in ihrer „Zentrale“ und Ulic genehmigte sich ein weiteres Bier, welches er unter mahnenden Blicken Selinas genüsslich zum Mund führte und sie schelmisch angrinste. „Nun ich glaube dass wir jetzt nicht mehr viel tun können.“ Sagte er und schaute zufrieden in Richtung der Verteidigungsanlagen, die überall im Raum und im Gang vor ihnen aufgebaut waren. Da fiel sein Blick auf Xavia, die er im Eifer des Gefechts vollkommen vergessen hatte...

Rasch ging er hinüber und fasste ihr auf die Schulter. "Das tut mir echt verdammt Leid Xavia. Ich hoffe du kannst es wenigstens verstehen ich wollte dich nicht vernachlässigen."Wie konnte er nur sie vergessen. Heute ging alles schief! " Komm mit an unseren Tisch." Sagte er und half ihr aufzustehen. " Ich habe ein paar kleine Übungen für dich." Fügte er hinzu und setzte sich wieder in die kleine Runde. "Schließe deine Augen und versuche dir dieses Glas vorzustellen. Wenn du das schaffst, dann ist es eine Leichtigkeit es anzuheben ohne dabei physische Kraft anzuwenden. Hab keine Angst es kann nicht viel schief gehen." Sagte er und stellte ihr ein kleines Glas hin und wartete gespannt ab.


[Corellia – Jedi-Basis – Cantina] – Mit Horox, Selina, Shorty, Xavia und einigen anderen!
 
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[Corellia – Jedi-Basis – Cantina]Xavia

Xavia schaute nicht schlecht als plötzlich alle weg waren...
Selbst Ulic, ihr neuer Meister, verschwand einfach mit dem neu angekommenen Wookiee(shorty) und kehrte nciht mehr zurück. Xavia sah sich in der Kantina um es waren nur noch wenige Leute hier und Xavia kannte keinen davon. Sie starrte den Tisch vor sich an und wartete noch einige Minuten. Der Tisch war aus Durastahl... man war ihr langweilig um das herrauszufinden. Schließlich beschloss sie aufzustehen und sich etwas zu essen zu besorgen. Sie schlenderte also it langsammen Schritten, sie schien ja eh keinen Zeitdruck zu haben, richtung Küche und schnappte sich ein Fertiggericht. Es gab eine große Auswahl doch Xavia wars gewohnt solcheFertiggerichte zu essen.Im Laufe der Jahre, welche sie mit ihrem Vater auf einem Raumschiff verbrachte, hatte sie sich an diese Art von Essen gewohnt, da weder sie noch er ein Guter Koch waren. Sie packte das Essen aus und fing an darin umzustochern, eigentlich hatte sie garkeinen Hunger nur war ihr Stinklangweilig und verwirrt so allein gelassen zu werden. Sie aß einige Hapse, dann lies sie das Essen stehn und sah sich wieder um... Immer noch nix zu sehn... Sie kramte in ihrer Tasche und fand das Buch das sie gelesen hatte, bevor Ulic sie gerufen hatte. Sie schlug es auf und fing kurz an zu lesen. Nach einer halben Seite hörte sie wieder auf. Es war zwar spannend was dort drin stand, doch seit Ulic ihr vorhin gezeigt hatte wie man einen Stein hochhebt wollte sie lieber selber die Macht anwenden als über Geschichte der Jedi zu lesen. Sie fargte sich ob es verboten sei allein zu trainieren, sie wusste nichts über die Macht, vieleicht würde dann etwas schreckliches passieren?. Aber das konnte sich Xavia nicht vorstellen. Also beschloss sie nochmals zu versuchen etwas zu bewegen. Sofort flizten ihre Augen hin und her auf der suche nach etwas geeigneten bis ihr das Gemüse in ihrem Essen auffiel. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich auf das Gemüse konzentrieren. Sie schloss die Augen... und stellte sich das Gemüse vor, stellte sich vor wie eswackeln würde... Plötzlich spürte sie etwas... Das Gemüse schien sich zu bewegen... Xavia stellte sich weiter vor das Eine Erbse schweben könnte und konzentrierte sich erneut. Sie öffnete die Augen und sah erstaunt, dass vor ihr eine Erbse schwepte, welche aber sofort herrunter fiel. Hatte sie es geschafft oder war das einbildung? Bevor sie sich entscheidne konnte kam Ulic angestürmt und entschuldigte sich tausendmal.

Nach kurzer Zeit gab er ihr die Aufgabe ein Glas zu levitieren... Wieder konzentrierte sich Xavia und stellte sich das Glas vor. Sie sah es wolte es nun anheben... Aber es klappte nicht schien unedlich schwer zu werden... Dann wurde Xavia aus der konzentration gerissen weil es klirrte anscheinend hatte sie das Glas umgeworfen anstatt es zu levitieren. SIe öffnete die Augen und sah das Glas als Scherben am Boden liegen entäuscht sah sie Ulic an.


[Corellia – Jedi-Basis – Cantina]
Mit Horox, Selina, Shorty, Xavia und einigen anderen!
 
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[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb

Caleb machte ihr wahrlich keine sehr großen Hoffnungen, dass er für sie alle Gegner aus dem Weg räumen könnte. Aber er war ein Ritter und hatte diese Ernennung nicht ohne Grund erhalten, also musste er schon etwas auf dem Kasten haben. Sie hatte genug Waffen bei sich, sie wusste wie man mit ihnen umging, es war ja nur noch ein zusätzlicher Bonus einen richtigen Jedi an der Seite zu haben, falls es einmal ganz brenzlig würde. Wahrscheinlich war der Mann einfach nur zu bescheiden und drehte dann im richtigen Moment erst richtig auf! Nekki musste sich eingestehen sie hatte noch fast nie ein Lichtschwert gesehen. Eigentlich nur auf Nar Shaddaa, aber darin wollte sie am liebsten nicht denken. Aus direkter Nähe war ihr jedoch noch keines vor die Nase gekommen. Elegant war die Waffe schon, sie hatte etwas ehrenhaftes und graziles an sich. Aber leider war der Krieg nicht ehrenhaft, Inter Arma Enim Silent Leges, unter den Waffen schweigen die Gesetze. Von daher blieb sie lieber bei den etwas weniger eleganten Waffen, die dafür umso effizienter waren. Ob sie irgendwann den Lichtschwertkampf erlernte, so dass in ihren Händen auch ein Lichtschwert effektiv werden würde?

Ich habe ja immerhin genug Sprengstoff dabei um alles in die Luft zu jagen, das uns in die Quere kommt. Da brauchen wir keine Tricks.

Eine kleine Pause kehrte ein und Nekki blickte beschwörend zu dem Jedi hinauf, als wolle sie die gerade aufkeimende Hoffnung nicht gleich zerstören.

Ich hoffe nur meine Sonden funktionieren und peilen wirklich das richtige Ziel an. Ansonsten wird das ein sehr kurzer Spaß.


Sie würden funktionieren, sie wusste schließlich was sie tat. Aber die Spannung etwas hoch zu halten, konnte sicher nicht schaden, auch wenn man an ihrem Tonfall heraushören konnte, dass sie es nicht so ernst meinte. Die Sith konnten jedenfalls etwas erwarten, wenn sie versuchten hier einzudringen. Denen würde der Spaß schnell vergehen, dafür würde sie zu sorgen wissen! Nekki tastete unbewusst nach unten und überprüfte ob ihr Waffenarsenal noch immer an der Stelle lag, an der sie es zurückgelassen hatte. Der kalte Lauf des großen Blasters wirkte Skurrilerweise recht beruhigend auf sie. Durch ihn hatte sie das Gefühl diesmal die Situation selbst im Griff zu haben und nicht nur eine Marionette im Spiel der Großen zu sein. Heute konnte sie zurückschießen und war nicht mehr nur zur Passivität verdammt.

Wollen wir nun deine, ich mein diese, Schülerinnen suchen gehen? Umgezogen bist du jetzt schließlich.

Wenn sie ehrlich war wäre sie lieber hier geblieben. Welcher Sith suchte nach Jedi schon in deren Quartier? Die zentralen Teile der Station würden die ersten Angriffspunkte sein. Außerdem musste sie hier keinem besserwisserischen Rat gegenüberstehen und dessen Belehrungen über sich ergehen lassen. Hier hatte sie ihre Ruhe und konnte sich eine eigene kleine Festung zusammenschustern. Aber für sie war es klar, dass wenn nicht sie die Frage jetzt gestellt hätte, er mit ihr eine Minute später gekommen wäre. So machte sie einen besseren Eindruck! Sie glaubte nicht, dass er verneinte, aber die Hoffnung starb bekanntlich zu letzt.

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb
 
[OP]Mist, hab ganz vergessen, dass Dengar Geburtstag hatte :) [/OP]
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -

Faren hatte Recht damit, dass es eine höchst unpassende Zeit für Kinder war. Aber wenn man danach ging, gab es auch keine "passende" Zeit für Kinder. Zudem war da noch das Problem mit den Frauen, das Faren angesprochen hatte. Anders als etwaige Piloten, Geheimsienstler oder Soldaten hatten Jedi nicht nur das Problem, ständig damit zu rechnen irgendwo gebraucht zu werden, sondern auch das Problem, dass der Großteil der Bevölkerung glaubte, die Jedi lebten in Abstinenz lebten.

"Also, ich sag es mal so: Es hat mich sehr viel Zeit zum Überlegen gekostet, ob ich einen Padawan ausbilden sollte. Ich denke, bis ich mir überlegt habe eine Familie zu gründen, bin ich schon längst zu einem Greis geworden.
Aber natürlich reizt mich auch etwas an dem Gedanken. Jemanden zu haben - abgesehen von einem Padawan - der immer für einen da ist. Naja, ich mache es so, wie ich es bei den meisten Sachen bisher getan habe, ich lasse mich einfach treiben und sehe was passiert."


Inzwischen waren Faren und Dengar bei den Triebwerken angekommen, und auch die waren nach einiger Zeit gereinigt. Dengar fuhr sich mit der Rückseite seiner rechten Hand über die Stirn, um seinen imaginären Schweiß wegzuwischen. Dann nahm nahm er das Putzzeug und verstaute es wieder dort, wo Faren es hergeholt hatte.

"Was meinst du. Wollen wir wieder in die Kantina zurückgehen und nachsehen ob sich die anderen auch wieder dort eingefunden haben. Oder bestehst jetzt auf dein wohlverdientes Recht, dass auch ich dir bei der Reinigung deines Headhunters helfe?"

- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
[OP]Um Beachtung der Durchsage wird gebeten - nicht, das sie einfach zu übersehen wäre ;)[/OP]

Kommandoraum - Siva, Alicia, Aredhel, JK, Yerit, Aredhel, Satrek

Während Satrek weiterhin darauf wartete, das seine menschliche Padawan endlich ihre allem Anschein nach recht umfangreiche Notdurft verrichtet hatte, ließ er seinen Blick wieder zu den Live-Berichten auf den verschiedenen Schirmen schweifen. Das Beka andere Probleme hatte als nur schlechte Verdauung wollte der Rat ihr nicht geraten haben.

Es sieht aus als wäre das angespannte Warten vorbei,

meinte der Jedi, und deutete auf eine einigermaßen gefasst wirkende Selonianerin, die vor dem Hintergrund einer unscharfen Aufnahme monumentaler Schiffe verkündete, das es um den Schild des Planeten nicht gut bestellt war. Auch ohne die Macht sah man der Sprecherin ihre Angespanntheit an. Ausfälle waren nicht mehr ausgeschlossen, und die Bürger wurden aufgerufen auf Ausfälle... Der Raum wurde dunkel, die Beleuchtung verlosch und eine Sekunde lang standen alle im Dunkeln. Dann gingen die Lichter wieder an, und der Hauptschirm erwachte wieder zum Leben.
Danke für die frühe Warnung dachte Satrek trocken, und trat zu der Konsole, an der er bereits die erste Durchsage abgegeben hatte. Daneben stand noch der Drall-Sicherheitschef, und wirkte sichtlich überfordert. Kein Wunder, Krieg stand nicht in seiner Berufsbeschreibung.


Jetzt fängt das Warten auf unsere imperialen Freunde an.

Die Notstromgeneratoren versorgten die Basis weiterhin mit Energie für die wichtigsten Systeme, auch wenn die Beleuchtung nicht ganz so hell war wie sie es vor wenigen Minuten noch gewesen war. Wahrscheinlich war die Absicht dahinter die, das niemand in Versurhung kam diesen Zustand für normal zu halten. So oder so würde daran bald kein Zweifel mehr bleiben.

Hier spricht Rat Taphon an alle Jedi. Die orbitalen Schilde sind gefallen - ob komplett oder nur partiell ist nicht bekannt. So oder so müssen wir mit dem Eintreffen von Bodentruppen rechnen, und neben dem Regierungskomplex in Coronet City wird diese Basis eines der Hauptziele sein.

Einen Moment lang hielt Satrek inne. Einem Orbitalbombardement würde diese Anlage nicht standhalten können, und niemand wußte ob eine Evakuierung in den Orbit und von dort in den Hyperraum im Moment schon möglich war. Es blieb zu hoffen das den Imperialen und ihren Sith-Herren die Basis intakt mehr wert war, und sie davon absahen den Komplex mitsamt allem hier gelagerten Wissen - und allen Lebewesen - in einen See aus Glas zu verwandeln.

Für den Moment müssen wir davon ausgehen, das die Republik den Planeten halten kann. Tun wir das selbe mit unserer Basis. Alle Padawane bleiben bei ihren Meistern, und wenn möglich bildet Gruppen und sucht euch gut zu verteidigende Positionen. Wir müssen sowohl mit Sturmtruppen als auch mit Sith rechnen. Die Sicherheitskräfte des Ordens werden euch unterstützen, aber für einen Krieg sind sie nicht ausgerüstet.

Tatsächlich würden die Truppen des Drall abgeschlachtet werden, wenn sie Sturmtruppen gegenüberstünden. So, gemeinsam mit den Jedi, hatten sie eine Chance, aber generell würde es in dieser Basis bald sehr ungemütlich werden, wenn die Sith ihren idiotischen Feldzug ins Herzen der Republik trugen. Blieb nur dafür zu sorgen das sie keinen Erfolg hatten - und es bereuten.

Lasst euch nicht provozieren und in Kämpfe verwickeln wenn ihr fliehen und euch neu formieren könnt. Achtet auf eure Schüler und diejenigen, die an eurer Seite kämpfen. Wir wollen diese Basis halten, aber das Gebäude kann man wieder aufbauen. Wir haben keine Verwendung keine toten Helden.

Höchstwahrscheinlich würden die Sith von verschiedenen Seiten angreifen und versuchen, die Jedi in aufreibende Kämpfe zu verwickeln, bis sie die Oberhand hatten und einen Gegner nach dem anderen separieren und töten oder gefangen nehmen konnten. Ihnen dies zu verwehren würde in ihren Augen sicherlich schon als Niederlage gelten.

Achtet auf weitere Durchsagen, und möge die Macht mit euch sein. Taphon Ende.

Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, und Satrek spürte, wie die erste Welle Adrenalin in seinen Muskeln versickerte und ihn merkwürdig leer zurückließ. Je näher ein unausweichlicher Kampf rückte, desto höher waren die Erwartungen und Ängste, und umso schwieriger war es, sich zurückzuhalten. Genau da hatten die Sith von anbeginn ihres Ordens versagt, und Satrek war sich sicher, das sie wieder versagen würden.
Die Jedi ließen sich nicht auslöschen, genauso wie man die Idee eines selbstlosen Kämpfers nicht aus den Köpfen der Bewohner von Millionen von Planeten tilgen konnte. Die Frage war nur, wieviele Leben die heutige Niederlage der Sith kosten würde.


Ich glaube sie können uns im Kampf nicht helfen, Captain,

meinte er zu dem Drall, der wahrscheinlich Zeitlebens keiner imperialen Schocktruppe gegenübergestanden hatte. Seinen Leuten ging es wahrscheinlich ähnlich, und die Moral der Truppe würde deutlich unter einem Kommandaten leiden, der zu Recht nicht damit rechnete, den heutigen Tag zu überleben.
Dem Nichtmenschen die Hand auf die Schulter zu legen - wie er es vielleicht bei einem Wesen gleicher Höhe getan hätte - war hier nicht angebracht. Stattdessen fuhr er in einem eher befehlenden Tonfall fort,


Nehmen sie ihre Männer und sichern sie den Hangar. Sorgen sie dafür, das die Schiffe noch da sind, wenn wir sie brauchen, dann sorgen wir dafür das dieser Fall nicht eintreten wird. Wir zählen auf sie, Captain.

Der Drall wurde einige Zentimeter größer, nicht nur wegen der leichten Unterfütterung, die der Rat seinen Worten mit der Macht gegeben hatte. Einen Moment lang hatte er mit dem Gedanken gespielt die nicht-machtsentitiven Angestellten des Ordens nach hause zu schicken, aber für den Moment waren sie hier sicherer als auf den Straßen Corellias.
Nachdem der Nichtmensch mit einem zackigen Salut den Kommandoraum verlassen hatte und bereits dabei war, seinerseits Befehle in sein Comlink zu brüllen, schickte der Rat noch eine Nachricht an die Mechaniker im Hangar. Er kündigte ihnen die bevorstehende Verstärkung an und erteilte ihnen die Anweisung, alle Schiffe startbreit zu machen. Diejenigen, die über ausreichende Bewaffnung verfügten sollten sie in die Nähe der Eingangstore stellen und wenn nötig benutzen.
Theoretisch könnte er zusammen mit den anderen Anwesenden selbst in den Hangar gehen und die Truppen dort unerstützen - aber dann wäre die Gefahr für Lebewesen und Schiffe umso größer.


Ich würde vorschlagen wir bleiben zusammen - auch wenn ich natürlich niemanden dazu zwingen kann. Die Eingangshalle erscheint mir ein guter Ort, um auf Angreifer zu warten. Mehr als abwarten können wir nicht. Siva, du bleibst ab jetzt unbedingt in meiner Nähe. Wir gabeln Beka auf dem Weg auf.

In der Hoffnung das sich Turima in Sicherheit hatte bringen können - und natürlich auch Minga und die anderen Politiker - näherte sich der Rat der Tür. Einen Moment hielt er inne, nahm sein selbstgebautes Lichtschwert vom Gürtel und musterte es für einen Moment, dann sah er in die Runde.

Ich hoffe niemand erwartet irgendwelche hochtrabende, pathetische Worte kurz vor der monumentalen Schlacht. Das Ziel heißt Überleben.

Damit hängte er seine Waffe wieder an und öffnete die Tür. Es hieß kein Schlachtplan überlebte je den Kontakt mit dem Feind. Blieb nur dafür zu sorgen das dem Schlachtplan der Sith eine kurze Lebensdauer beschieden war.

Kommandoraum, auf dem Weg in die Eingangshalle - Siva, Alicia, Aredhel, JK, Yerit, Aredhel, Satrek
 
- Kommandoraum - auf dem Weg in die Eingangshalle - mit Satrek, Siva, Alicia, Aredhel, JK und Yerit -

Markus seufzte, nachdem er der Durchsage des Ratsmitgliedes gelauscht hatte. Warum hatte er das komische Gefühl, dass es nicht gut für sie aussah? Er erhob sich mühsam und folgte Satrek, der nun vor hatte, sich zur Eingangshalle zu begeben. In diesem Moment fiel ihm ein, dass Caleb informiert werden wollte, doch das war wohl mit der Durchsage geschehen. Hoffentlich würde es ihm gut ergehen bei dem Kampf. Innerlich hatte Mark das Gefühl immer noch sein Meister zu sein und er fühlte sich gewissermaßen verantwortlich für ihn.
So zog der Jedi-Ritter sein Comlink aus der Tasche und schickte seinem ehemaligen Padawan eine Nachricht.


- Comnachricht an Caleb Aster -

Hallo Caleb,
Ich wollte dich nur informieren, dass wir auf dem Weg zur Eingangshalle sind. Wir werden dort auf unsere ersten "Gäste" warten und ihnen einen netten Empfang bereiten.
Möge die Macht mit uns allen sein!

Mark

- Comnachricht an Caleb Aster - Ende -​

Markus hoffte inständig, dass Caleb ebenfalls dorthinkommen würde. Sicher war ihm klar, dass der Junge nicht mehr unter ihm stand und er auch nicht mehr für ihn zuständig war und doch wäre es ihm einfach lieb, wenn er ihn in Sicherheit oder eben nur in seiner Nähe wüsste. Vielleicht einfach nur, damit er auf ihn aufpassen konnte. Er war ihm wie ein kleiner Bruder ans Herz gewachsen...
Andererseits konnte er es ihm auch nicht verübeln, wenn er nun endlich seinen eigenen Weg suchen würde und versuchen würde endlich eigenständig zu handeln - weit weg von Markus...


- Kommandoraum - auf dem Weg in die Eingangshalle - mit Satrek, Siva, Alicia, Aredhel, JK und Yerit -
 
[Corellia, Jedi Basis, Kommandoraum] mit Satrek, Aredhel, etc.


Bis jetzt, passierte rein gar nichts, wenn man von den Raketenangriffen und den Schlachten der beiden Flotten mal absah. Auf der Basis, ging es recht ruhig zu. Auf der einen Seite verständlich aber auf der Anderen nicht. Also bei den Sith, würde es anders zugehen. Bemerkte der Schönling mit verschränkten Armen und einen Kopfschütteln.

Die Zeit verging, gebannte Blicke auf den Monitoren, mehr Aktion, gab es hier nicht. Bis zu dem Zeitpunkt, als die Durchsage des Rates kam aber Maedhros bekam es auch so mit, die Schilde, waren gefallen. Eines muss man der NR lassen, die Schilde, hatten ihren Dienst erwiesen.

Die nächsten Schritte, waren voraussehbar, man ging zum Eingangsbereich, um etwaige "Gäste" zu empfangen. Allerdings ging er nicht so schnell wie die Anderen, er suchte nach seiner Mentorin und Summer. Abgesehen davon, man ignorierte ihn sowieso. Bei einer Biegung, ging er einen anderen Weg, dabei folgte er seinen Instinkt. Schließlich wollte er bei seiner Mentorin sein, die ihm vielleicht noch ein paar Tipps geben konnte. Seine Hand, hatte er inzwischen auf sein Laserschwert gelegt, es beruhigte ihn auf eine gewisse Art und Weise.



[Corellia, Jedi Basis, Gänge]
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -


"Oh nein, das wird nicht nötig sein. Mein Jäger war fast nur im Raum oder auf sterilen Raumstationen. Und der Schmutz, der sich da ansammelt hält sich in Grenzen.Aber danke für das Angebot. Ich werde mir merken, dass du noch bei mir schuldig bist." , behauptete Faren im Spaß. " Also lass uns lieber in die......."Plötzlich fiel das Licht aus.Faren zuckte zusammen, da das in ihm eine böse Befürchtung erwachen lies. Eine beunruhigende Stille war im Hangar, da der Betrieb der lauten Maschinen ausfiel. Nur durch vereinzelte Flüche des Personals wurde diese Ruhe gestört.

Das Licht ging wieder an, das Surren der Maschinen war wieder zu hören.
"Sieht so aus, als........", Faren wurde wieder unterbrochen. Diesmal von einer Durchsage, mit der selben Stimme , als das letzte Mal.
Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Sein Verdacht wurde durch die Durchsage bestätigt. Er würde kämpfen müssen. Er war nun doch nervös, da es etwas neues, etwas unbekanntes war, was auf ihn zukam.


"Also in die Kantine." Er schaute durch die große Hangartür , durch die die Jäger geflogen waren. Der Himmel war etwas dunkler geworden. Er wendete sich davon ab, verabschiedete sich von Jake und verließ den Hangar. Kaum war die dicke Tür hinter Faren und Dengar geschlossen, hieß sie eine angenehme Ruhe willkomen.
Nun ließ er Dengar vorausgehen, da er sich besser in diesen Gemauern auskannte. Schnell hatten sie den korridor vor der Kantine erreicht und Faren kontrollierte , ob er noch die Fernauslöser der Sprengsätze dabei hatte. Er griff in seine Tasche und fühlte sie.Bald würde sich beweisen, ob die Arbeit mit den Bomben sich gelohnt hat oder nicht.



~Korridor vor der Kantine-Dengar, Faren~
 
:: Jedi Basis :: Gärten :: mit Anakin ::

Noch bevor Anakin seine Einschätzung der momentanen Lage abgeben konnte, erlosch das Licht innerhalb der Basis für einen kurzen Moment, und gleich darauf folgte eine erneute Durchsage die auch im Außenbereich, durch entsprechende Lautsprecher zu hören war. Die Nachricht des Rats war Mark erschütternd: die Schilde waren so eben kollabiert und die Oberfläche Corellias damit für die Sith und den Rest der Imperialen zugänglich.

Dies bedeutete, dass es nicht sonderlich gut um die Flotte der Republik stand, wenn sie nicht sogar schon vollkommen zerstört worden war. Und damit musste die Schlacht verloren sein. Sie konnte nicht auf dem Boden entschieden werden, zumindest nicht für die Verteidiger. Das Imperium hingegen konnte sehr wohl seinen Sieg komplettieren und den letzten Widerstand auch noch hinfort wischen.


Die Durchsage ließ jedoch Gegenteiliges verlauten: So lange noch Hoffnung bestand, musste ein Sieg der Republik mehr als in Erwägung gezogen werden. Doch Paix teilte diese Ansicht nicht. Er konnte diesen Gedankengängen einfach nicht folgen. Nun, da der Krieg sich immer deutlicher vor ihm manifestierte, kamen ihm zusehends Zweifel auf, ob Widerstand überhaupt noch sinnvoll war. Dies würde nur die Opferzahlen noch mehr in die Höhe treiben und noch größeres Leid über die Bevölkerung herein brechen lassen. Paix' Blick ging hinauf an den Himmel. Immer noch gab es keine Anzeichen dafür, dass inzwischen Truppentransporter durch den Himmel brachen und die Schlacht dem Boden entgegen trugen. Doch das würde sich bald ändern. Viel zu bald.

Doch man konnte etwaige Gräueltaten verhindern, welche die Sith wohl durchführen würde. Selbst im Angesicht einer Kapitulation würden Manche der imperialen Angreifer keine Gnade kennen und ungeachtet jeglicher Grundsätze ein Gemetzel ungeahnten Ausmaßes eröffnen. Und das, dessen war sich Paix wiederum mehr als sicher, musste um jeden Preis verhindert werden.

Der Rat wies die Padawane an, sich an ihren Meistern zu orientieren, und zugleich Verteidigungstellen auzusuchen, um die Effektivität zu erhöhen. Es folgte noch eine Aufforderung, das Leben als höchstes Gut zu achten und seinen Begleitern größte Aufmerksamkeit zu schenken, dann endete der Aufruf des Rats. Paix atmete tief durch, und wollte sich gerade wieder Anakin zuwenden und nach ihrem weiteren Vorgehen fragen, als ein Quarren durch den Garten herbeigeeilt kam. Er war sichtlich erzürnt und meinte schon aus größerer Distanz:


"Habt ihr die beiden Durchsagen nicht gehört? Jeder hier wurde angewiesen, im Komplex zu verharren, was nun im Zuge der kürzlichen Entwicklungen von noch größerer Dringlichkeit ist. Die Beachtung dessen dürfte wohl als essentiell gelten."


Der Quarren war nun bei ihnen angelangt, er war um Einiges größer als Anakin und Paix, und sein forsches Auftreten unterstrich dies nur noch mehr. Paix tastete nun in der Macht nach der Präsenz des Quarren, und stellte mit Erstaunen fest, dass er ähnlich eine ähnlich deutliche Kennzeichnung hinterließ wie Anakin neben ihm. Somit bekleidete er wohl auch den Rang eines Meisters, war jedoch weitaus älter als Paix' Meister.

"Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen, mein Name ist Akkem, meines Zeichens Meister im Dienste der Jedi. Dies soll jedoch nicht von eurem Vergehen ablenken, ihr müsst doch euch der Gefahr bewusst sein, welche hier im Außenbereich lauert. Keinerlei Deckung kann euch hier vor imperialem Feuer schützen."

"Paix Chi'san, Padawan, und Anakin Solo, mein Meister. Ich möchte nicht unverfroren klingen, doch bis jetzt war eine solche Bedrohung nicht existent. Der Schild hielt ja jegliche Gefahr von uns ab, und so mag uns das Fliehen aus der Einengung des Gebäudes verziehen sein."

Paix hoffte, nicht zu unhöflich zu wirken und angemessen zu handeln. Doch seine Argumente waren einleuchtend, und das Grummeln des Quarren nahm Paix als halbherzige Zustimmung.

"Doch nun sollten wir wirklich ins Gebäude gehen, wie ich die Sith kenne, werden sie ihrem Drang nach Rache nicht lange widerstehen können. Dann wird Chaos ausbrechen, das ist unausweichlich, doch dies einzudämmen dürfte im Bereich des Möglichen liegen."


So folgten Paix und Anakin dem Quarren, der zielstrebigen Schrittes dem Gebäude entgegen eilte. Der Rat hatte dazu aufgefordert, im Falle eines Falles die Möglichkeit zur Flucht zu ergreifen, doch wohin sollte Paix schon fliehen? Seine Familie war nach seiner Abreise für mehrere Wochen nach Mandalore gereist, um dort den Rest der Familie nach langer Zeit wiederzusehen. Doch würde eine solche Zerstreuung die Jedi nicht noch mehr schädigen als die dann bestehende Zerstörung ihrer Basis?

"Verzeiht, aber gibt es möglicherweise so etwas wie eine zentrale Anlaufstelle für den Fall eines imperialen Siegs? Ich wüsste gar nicht wohin fliehen, wenn nicht zu meiner Familie nach Mandalore."

Paix biss sich auf die Zunge, diese Aussage war wohl mehr als verunglückt und unnötig gewesen. Noch hatten die Sith nicht triumphiert und so musste eigentlich jegliche Aufmerksamkeit auf das hier und jetzt gerichtet werden, als jegliche Eventualitäten zu berücksichtigen. In diese Kerbe schlugen dann auch die Worte Akkems:


"Ein solcher Zufluchtsort exisitiert meines Wissens nach nicht, doch dies ist auch gar nicht nötig, da wir schlichtweg keine Niederlage werden hinnehmen müssen. Die im Moment vorhandenen Jedi auf Corellia werden deratige Bestrebungen zu verhindern wissen. Corellia wird heute nicht fallen."

Die Worte sorgten für ein wenig Zuversicht bei Paix, doch ganz überzeugt war er bei Weitem nicht. Der nun recht schweigsame Anakin schritt neben ihm her, doch zugleich strahlte er diese stoische Ruhe aus, welche er schon seit der ersten Durchsage unter Beweis gestellt hatte. Bevor sie das Gebäude betraten, warf Paix noch einen erneuten Blick an den Himmel. Er war von Laserfeuer erfüllt.


:: Seitlicher Eingang :: mit Akkem ( NPC ) und Anakin ::

<hr>
op: Ich habe jetzt mal nen NPC dazugepostet, damit ich auch wieder was zu schreiben habe.;) Hoffe, das geht so in Ordnung...
 
Corellia – Jedi Basis – Calebs Zimmer - mit Nekki

Ja Sprengstoff hatte sie wohl, aber hatte das Sirgar auf Anaxes geholfen? Naja, hier waren sie jedenfalls auf einheimischen Terrain und da hatte sie auch Chancen alles besser ein zu setzen. Er lächelte Nekki zu und versuchte das ganze amüsiert zu nehmen.

Nekki gab noch eine Kommentar zu ihren Sonden ab und Caleb warf dem technischen Gerät zu ihren Füßen einen etwas misstrauischen Blick zu. Dann kam sie auch schon auf die Frage mit den zwei Vermissten, nach denen Caleb ja eigentlich gesucht hatte.


„Ja ich denke wir sollten mal in den Kommandoraum schauen.“ Er nickte ihr freundlich zu und beide machten sich daran den Raum zu verlassen. Die Tür war gerade davor mit einem Zischen auf zu gleiten als Satreks Stimme im Lautsprecher erscholl. Der Schild war unten. Na toll! Jetzt würde es richtig haarig werden. Er warf Nekki einen düsteren Blick zu, während sie beide den Durchsagen des Rates lauschten.

„Mist, jetzt wird’s richtig ernst!“ Caleb vergaß für einen Moment seine gewöhnliche Ausdrucksweise. Der Gedanke schoss ihm durch den Kopf, warum ihn keiner vorher über die Ereignisse informiert hatte. er hatte ausdrücklich darum gebeten. Aber warum auch? Hätte das irgend etwas geändert? er hätte doch nur wieder ein paar Bildschirme angestarrt.

„Du hast Master Taphon gehört. Auch wenn du noch nicht meine Schülerin bist, ab jetzt bleiben wir zusammen!“

Was war denn das eben?! Wieso noch nicht? Und warum dieser Lehrerhafte Tonfall? Caleb bezweifelte gerade, das er innerlich mit dieser Situation fertig wurde.

Die Tür stand nun offen und sie starrten in einen schlecht bleuchtetne Gang, das Licht, das durchs Zimmer und die Tür fiel erhellte nur einen dünnen Trapezförmigen Bereich. es war fast symbolisch. Jetzt ging es heraus aus dieser Lichten Illusion eines friedlichen Zimmer, hinein in den Krieg nun in ihrer gewählten Heimat, im Herzen der Republik….

Caleb gab den Weg vor und vergewisserte sich nur ab und zu kurz, das Nekki dicht hinter ihm war. Er war auf dem schnellsten Weg zum Kommandoraum. Sie waren schon fast angekommen, als calebs Komm piepste. Mark. Sie waren auf dem Weg in die eingangshalle.

„Verdammt…“ entfuhr es ihm. Er war von einer seltsamen Hektik gepakt. „wir müssen Richtung Eingangshalle, mit den anderen in einer Gruppe haben wir wesentlich bessere Chancen.“

Caleb ließ sich in die Macht fallen. Jetzt würde er sie brauchen wie nie zuvor. Nach kurzer Suche hatte er die Aura seines Meisters, Einige andere waren auch noch da. Er versank noch tiefer, versuchte den ganzen Bereich der Basis in der Macht zu erfassen, in dem sie sich befanden. Auch wenn ihm solche Aktionen normalerweise kein Problem bereiteten, so war es doch ein großer Bereich und er brauchte eine Zeit, bis er alles sah, was er wollte. Nach und nach kamen die Mauern und Gänge in ihrem typischen durchsitigen Schimmern.

„Da lang kam" aus ihm heraus und schon gab er wieder ein recht schnelles Tempo vor, so das nach nicht ganz 5 Minuten einen großen Pulk Leute vor sich sahen.

Caleb legte noch ein paar Schritte zu, bis er neben Mark ging, der recht am Ende des Pulks lief.


„Hallo, Meister!“ sagte er mit recht gedrückter Stimme, in der auch eine Art Erleichterung mitschwang. „Ich habe leider keinen Kaff dabei, aber ich glaube den brauchen wir im Moment auch nicht, es sei denn wir wollen immer noch mit Zucker werfen?“
Er ließ etwas düsteren Humor spielen.

„Dafür aber diese nette Junge Dame namens Nekki“ Er stellte sie nur kurz vor. Viel mehr wollte er wissen, wie die Situation stand. Alle anderen Formalitäten konnten auch danach noch besprochen werden, wenn sie es dann noch wert waren.

„Wie ist unsere Lage?“

Corellia – Jedi Basis – Gänge Richtung Eingangshalle – mit Mark, Nekki und den anderen Jedi

[OP]Sorry wenn ich zu schnell [/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
- [ - Jedi Orden - Kommandoraum - ] - Maedhros - Siva - Alicial - JK - Yerit - Aredhel - Satrek-

Aredhel war in Gedanken versunken gewesen, um das zuvor Gelernte zu verinnerlichen, doch plötzlich drang eine Stimme in die Stille, die er für sich geschaffen hatte, um sich besser konzentrieren zu können. Es war die von Satrek. Er berichtete, dass die Schilde gefallen waren und man nun jeden Moment mit der Infanterie rechnen musste. "Der Zeitpunkt ist gekommen! Jetzt werden Helden geboren, oder sie sterben!". Aredhel öffnete die Augen. Satrek schlug vor, dass sie sich auf den Weg in die Eingangshalle machen sollten. Der Ritter nickte nur knapp und folgte der Gruppe

- [ - Jedi Orden - Gang vor dem Kommandoraum - ] - "Kommandoraumjedis"- Arla -

Als sie den Kommandoraum verliesen fiel Aredhel sofort eine junge Twi'Lek (Arla) auf, die ganz alleine im Gang stand. "Wieder eine )Illusion? Wohl eher nicht." Er ging auf sie zu, es war zu gefährlich, dass jemand alleine hier herumstand, egal ob Jedi oder Nicht.

Hallo! Was machst du denn hier so ganz alleine? Das ist viel zu gefährlich. Komm mit uns, dann bist du wenigstens einigermaßen sicher.

Meinte er zu Arla mit einer Einladenden Geste. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie Maedhros sich von der Gruppe entfernte und hinter einer Ecke verschwand. Aredhel griff kurz in die Macht und merkte sofort, was der ehemalige Sith vor hatte. Er wollte zu Sarid, die sich in der Werkstatt befand. Den kurzen Weg würde er wohl auch alleine überstehen, da war sich Aredhel sicher und kümmerte sich deswegen nicht weiter darum. Die Twi'Lek nickte und folgte nun auch der Gruppe.

Einige Minuten später bekam die Gruppe noch mehr Zuwachs. Zwei weitere Jedi (Caleb und Nekki) gesellten sich zu Markus. "Desto mehr, desto besser!", dachte er sich. Langsam aber sicher wurden sie eine Schlagkräftige Truppe! Die Sith werden es definitiv nicht leicht haben! Dann wandte sich Aredhel wieder Twi'Lek zu.

Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Aredhel. Und wer bist du?

- [ - Jedi Orden - Auf dem Weg in die Eingangshalle - ] - "Kommandoraumjedis"- Arla - Caleb - Nekki -
 
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