Vail de Lieven
Dienstbote
- Corellia - Belevedere - Eingangshalle -
Vail konnte für einen Moment keinen klaren Gedanken fassen, denn er verlor sich in den schwarzen Augen der jungen Frau, die vor ihm stand.
Wer war sie, was hatte sie hier her gebracht? Sie war wegen ihrer Mutter hier, war das Zufall?
Vail wurde von Paine etwas unsanft wieder auf den Boden der Realität geholt. Sein Bruder lud die junge Frau auf die Veranda und vails Blicke blieben auf ihr haften, wandten sich aber in diesem Moment ruckartig mit einem fragendem Blick zu Pascal, denn die junge Frau ging ohne zu fragen in Richtung der Küche, als würde sie wissen, wo sie lang müsste.
Pascal gab den fragenden Blick nur zurück und zuckte mit den Schultern, bevor er Ami in die Küche und auf die Veranda folgte.
Paine folgte ihnen ebenfalls. Sie hatte noch einen skeptischen Blick auf ihren Augen und musterte die junge Frau argwöhnisch. Auch für sie schien nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. In diesen Tagen, und vor allem nach den Geschehnissen mit Titus waren sie mehr als vorsichtig und das war auch in anbetracht der Situation wohl angebracht.
Doch irgendetwas Vertrautes lag in dieser jungen Frau, die nun gedankenverloren auf der Veranda stand und in den Garten blickte. Aber Vail wusste nicht, was es war, daß ihm so vertraut an dieser Frau erschien. Ihm war es, als ob er diese Augen sein Leben lang gesehen habe, als wäre diese Stimme immer bei ihm gewesen. Aber er wusste, daß er diese Frau nicht kannte...wer war sie. Stumm setzte er sich an einen Platz am Tisch, seinen Blick nicht für den kleinsten Moment von ihr abschweifend...
- Corellia - Belevedere - Veranda -
Vail konnte für einen Moment keinen klaren Gedanken fassen, denn er verlor sich in den schwarzen Augen der jungen Frau, die vor ihm stand.
Wer war sie, was hatte sie hier her gebracht? Sie war wegen ihrer Mutter hier, war das Zufall?
Vail wurde von Paine etwas unsanft wieder auf den Boden der Realität geholt. Sein Bruder lud die junge Frau auf die Veranda und vails Blicke blieben auf ihr haften, wandten sich aber in diesem Moment ruckartig mit einem fragendem Blick zu Pascal, denn die junge Frau ging ohne zu fragen in Richtung der Küche, als würde sie wissen, wo sie lang müsste.
Pascal gab den fragenden Blick nur zurück und zuckte mit den Schultern, bevor er Ami in die Küche und auf die Veranda folgte.
Paine folgte ihnen ebenfalls. Sie hatte noch einen skeptischen Blick auf ihren Augen und musterte die junge Frau argwöhnisch. Auch für sie schien nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. In diesen Tagen, und vor allem nach den Geschehnissen mit Titus waren sie mehr als vorsichtig und das war auch in anbetracht der Situation wohl angebracht.
Doch irgendetwas Vertrautes lag in dieser jungen Frau, die nun gedankenverloren auf der Veranda stand und in den Garten blickte. Aber Vail wusste nicht, was es war, daß ihm so vertraut an dieser Frau erschien. Ihm war es, als ob er diese Augen sein Leben lang gesehen habe, als wäre diese Stimme immer bei ihm gewesen. Aber er wusste, daß er diese Frau nicht kannte...wer war sie. Stumm setzte er sich an einen Platz am Tisch, seinen Blick nicht für den kleinsten Moment von ihr abschweifend...
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