Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

Flynn fühlte sich langsam ignoriert und wollte jetzt auch das Gespräch voranzutreiben. Und sagte einfach ohne sich was zu denken:

>> Könntet Ihr euch vorstellen? Und woher ihr kommt? <<

Flynn wartete nun auf ihre Antworten. Er fragte sich auch, was sie sagen werden.

| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

 
[Corellia - Coronet City - Seitengasse] mit Servi

Crain war diese Person nicht ganz geheuer. Er wandte sich zum gehen um, als ihm etwas einfiel.

"Verdammt!", murmelte er. "Ich muss nach Nubia und meine R9-Einehit abholen. Cathar muss wohl warten..."

Und mit diesen Worten verließ er die Seitengasse und er begab sich in einen der Hanger von Corellia.
Crain kaufte sich ein Ticket, für einen Flug nach Nubia, wo seine R9-Einheit auf ihn wartet.
Und so stieg Crain in ein Passagierraumschiff, nach Nubia

[Corellia - Coronet City - Hangar - Passagierraumschiff]
 
| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

Quon Suo schaffte es nach seinem Abflug von Allyuen bis nach Corellia wo er aus seinem abstürzenden Fluggefährt kurz vor dem aufprall abspringen musste und sich verletzte. Er suchte das Krankenhaus auf und schritt in die Eingangshalle herein wo mehrere Personen standen, die sich unterhielten. Da es unhöflich ist Gespräche zu unterbrechen stellte Quon Suo sich einfach dazu, jeodch mit dem nötigen Respekt- und Sicherheitsabstand.


| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe
 
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[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn, Servi und anderen

Auf Dhemyas gemurmelten Kommentar hin huschte ein kurzes Grinsen über Wyns Gesicht, bevor sie wieder ernst wurde und die Neuankömmlinge musterte.

"Ist nur die Frage, wer von uns das schuld ist. Phelia wirkt ja nicht unbedingt begeistert, geschweige denn freundlich. Und ich glaube von uns anderen hat auch niemand Einladungen verteilt, oder?"

Als ihr Blick zufällig auf Phelias Hand fiel spürte sie, wie sich ihr Magen zusammenzog. Urplötzlich hatte sie ein mehr als nur ungutes Gefühl und der Auslöser war ganz offensichtlich Phelia, genauer ihre Hand. Da sie zunächst nichts feststellen konnte, sich ihr Unwohlsein jedoch weiter verstärkte, kam sie zu dem Schluss, dass die Silberhaarige wohl irgendetwas mit der Macht anstellte. Wenn sie es spüren konnte, dass jemand sie mit der Macht berührte, war es doch nicht so unwahrscheinlich, dass sie andere Anwendungsarten ebenfalls spüren könnte, oder nicht?

Sie hatte bereits begonnen, ihre Hand zu heben, um Dhemya anzutippen und ihr von ihrem Gefühl zu berichten, als sie eine winzige, blauweiße Entladung zwischen Phelias Fingern umherspringen sah. Nur für einen Sekundenbruchteil, aber sie war definitiv vorhanden gewesen.

Sie stieß Dhemya leicht an, ohne den Blick von der Silberhaarigen zu lassen. Mit leiser Stimme begann sie zu sprechen:


"Dhemya? Ich glaube, ihr solltet euch Phelia einmal ein wenig genauer ansehen..."

[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn, Quon Suo und anderen
 
-Corellia, Krankenhaus mit der ganzen Rasselbande-


Irgendwie hatte die Kupferrothaarige mehr Mitleid mit Visas als ihr lieb war. Mehrmals seufzte sie insich hinein. So langsam würde es auffallen, wenn soviele herumirrten. Die einzige Lösung wäre eine Schulklasse als Tarnung, wobei hier fiel man nicht so stark auf. Corellia hatte genug Rassen und Bewohner, vor allem gab es hier viele Gruppen die herumirrten.

Die junge Rätin wurde immer nachdenklicher, vergaß dabei ihre Umgebung. Vor allem Phelia ignorierte sie total. Selbst ihre Aussage mit den Würmern hatte keine relevanz. Erst als sie einen Stubs und ihren Namen hörte, riss sie sich aus den Gedanken.

Wyn hatte ihr einen Stubs gegeben und sie angeflüstert. Nicht ohne Grund, denn es ging um die Silberhaarige. Sie stand wie ein Fels in der Brandung im Raum. So schnell konnte man diese Frau nicht umhauen. Ihr Sarkasmus alleine hatte es insich. Bis jetzt verhielt sie sich auch ruhig und geduldig. Betonung liegt bei bis jetzt, denn es hatte sich etwas verändert. Ihre Hand zu einer Faust geballt, die zu knistern begonnen hatte. Dhemya reagierte so schnell sie konnte, indem sie zwei Schritte zu ihr machte und ihre Hand ergriff.


"Hör damit auf Phelia oder wir kommen in Teufels Küche."

Herrschte sie ungeduldig auf die Silberhaarige flüsternd ein. Das sie sich nebenbei die Hand ein wenig verbrennt hatte, trotz geringer Blitzentladung, ignorierte sie im ersten Moment ganz und gar.


-Corellia, Krankenhaus mit der ganzen Rasselbande-
 
-Corellia, City, Krankenhaus mit zuvielen Jedi-


Fast wäre die Silberhaarige geneigt etwas zutun, daß sie vielleicht bereut hätte. Doch sie hielt die Entladung in ihrer Hand lange aufrecht. Es kostete sie kaum Mühe dies zutun, schließlich hatte sie genug Erfahrung damit. Gegen ein paar gegrillte Möchtegernjedi hätte sie sowieso nichts dagegen, doch stand eine davon im Weg, nämlich die Rätin.

Genau diese stand ein paar Sekunden später bei ihr. Aufmerksam wurde sie von dieser frechen Gör gemacht, daß konnte sie deutlich erkennen. Schnell befand sich die Kupferrothaarige bei ihr, ihre Hand auf der ihren. Natürlich verbrannte sie sich dabei.


"Nimm Dir nicht zuviel heraus Dhemya. Kümmere Dich um Deinen Kram, in diesen Falle um die Würmer hier. Es werden immer mehr und ich muß Dir sicher nicht mitteilen, welche Fähigkeiten in manchen von denen schlummert."

Herausfordernd blickte sie in die Augen der Rätin. Ihre Stimme hielt Phelia leise, sodaß nur Dhemya sie hören konnte. Natürlich wusste sie nur zu gut, daß sie gegen die Rätin keine Chance hatte aber sie konnte ihr das Leben schwerer machen, jedoch wollte sie das wirklich?


-Corellia, City, Krankenhaus mit zuvielen Jedi-
 
-Corellia, City, Krankenhaus mit Jedi-

Quon Suo beobachte das Geschehen - eine angespannte Stimmung machte sich breit. Er dachte nach ob er etwas sagen sollte oder sich in sicherheit bringen sollte.
er kannte den menschen kontakt so nicht, jedoch war es diesemal anders, er spührte trotz dieser angespannten, etwas seltsamen stimmungslage - das er sich hier Personen befinden, die die gleich Auffassungsgabe wie er besitzen.
Er trat aus seinem , etwas im abseits stehenden standpunkt zu 2 sitzenden personen hervor (Flynn und Aelar), von dem der eine schon gesprochen hatte, quon suo sah es als er in die eingangshalle eintrat. Er räusperte sich noch kurz, strich sich durch sein langes, glänzendes schwarzes haar, richtete seinen langen schwarzen mantel noch einmal - streckte seine brust heraus. er wirkte durch sein aussehen und auftreten älter als er war, quon suo konnte so eine andere wirkung erzielen, dachte er kurz bevor er mit kräftiger, jedoch sehr beruhigender stimme sich vorstellte:


"Ich grüße euch,ich bin Quon Suo; und bin zum ersten Mal auf diesem Planeten - mein shuttle hatte einen absturz ich konnte mich noch retten, jedoch benötige ich nun etwas ärztliche hilfe. kennt einer den arzt dieses hauses ? Quon Suo schwieg kurz und blickte in die Gruppe ohne jedoch eine reaktion auf zu nehmen, es schien ihm als wäre er in einer anderen welt, ein kurzes schütteln ein griff zum gürtel. der sich unter dem mantel befand und ein schlug aus seiner flasche. die flasche hatte er stets an seinem gürtel. einen kräftigen schlug und quon suo sprach weiter, ohne auf diese geschätzten 2 minuten einzugehen.

ich suche jemanden - sagt euch der name Tara Angelus etwas ?

Fragend blickte er in die runde und schritt langsam, wenn auch bemerkbar einen schritt vor - so das jeder in seinem augen die entschlossenheit erkennen konnte. es schien so als würde er sich von minute zu minute wohler fühlen.


-Corellia, City, Krankenhaus mit Jedi-
 
| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar, Quon und eine Gruppe

Flynn drehte seinen Kopf zu dem Neuankömmling und schaute ihn genau an. Der Fremde war wohl etwas erregt, da er immer wieder an sich zog und immer wieder die Kleidung verbesserte. Da Flynn seine Visionen nicht oft benutzen kann wunderte sich nur über ihn. „Wie konnte er von einem Shuttle abspringen?“ Das konnte sich Flynn einfach nicht vorstellen.

Flynn ging in seinen Erinnerungen zurück und dachte nun an seinen Droiden, der noch Zuhause vor sich hinrostet. Dieser Droid war nicht mal so weit, dass er ein Wörtchen sagen konnte und von einer Standfestigkeit ist auch nicht die Rede. Es ist nur ein Gestrüpp aus Kabeln und Hardware. Es wird noch lange dauern bis er sprechen kann.

Nun blickte Flynn zurück in die Gegenwart und antwortete:


>> Seid gegrüßt Quon Suo, dieser Name ist mir nicht bekannt. Tut mir leid. <<

Flynn schaute nun in die Runde und wartete ab, ob sich dafür jemand interessiert.

Dieser Ort steht unter dem Imperium und Flynn war gerade bewusst geworden, dass er doch nicht so offen sein sollte. Er wartete auf die Antwort von Quon und dachte noch über das ganze nach.
Da das Imperium immer mithört überdachte er sein Vorgehen und stellte seine Fragen sowie Antworten zurück. Es ging die Angst durch ihn, darüber was wohl wäre, wenn die Imperials ihn entdeckt hätten.

Die Eingangshalle war immer noch überfüllt und ab und zu kamen auch paar zu dem Arzt und andere haben sich auch das ganze überlegt und gingen nach Hause. Sowie auch Flynn, es war lange Zeit vergangen und er fragte sich immer noch wozu er hier saß. Diese Wunde war nicht wirklich groß, womit mit einem Pflaster machen konnte. Es ärgerte ihn nun leicht das ganze, da das Gespräch auch nicht voran ging.


| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar, Quon und eine Gruppe
 
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- Corellia - Coronet City Raumhafen -

Mit müden Augen beobachtete Nella wie Coronet City unter ihr immer kleiner wurde. Es war ein kurzer, aber sicher sehr intensiver Aufenthalt gewesen. Noch immer spürte sie einen pochenden Schmerz im Kopf. Der gestrige Abend war etwas zu feuchtfröhlich gewesen für Nella. Der Moment, in dem Akemi sie heute morgen geweckt hatte, war grauenvoll gewesen. Die Mengen an Alkohol hatten sich deutlich bemerkbar gemacht, denn es war eine halbe Ewigkeit verstrichen bis Nella endlich richtig wach war und ihrer Freundin hatte zuhören können. Akemi war nun wahrscheinlich schon auf halbem Wege in Richtung Naboo. Ein wenig enttäuscht war Nella schon, dass sie mit ihrer Freundin nicht einmal Zeit gehabt hatte, um den gestrigen Abend und alle Ereignisse ausführlich zu besprechen. Nella würde warten müssen und wahrscheinlich vor Neugierde fast durchdrehen, denn sie wusste, dass etwas zwischen Akemi und Kyle's Bruder vorgefallen war...nur was?

Nella's Abend hingegen war reichlich unspektakulär zuende gegangen. Irgendwann hatte sie sich nicht mehr auf ihren glitzernden High Heels halten können. Der Alkohol und auch das wilde Tanzen hatten dazu beigetragen, dass Kyle Nella ein Taxi gerufen und sie nach Hause geschickt hatte. Jetzt erst erinnerte sich Nella wie peinlich sie sich verhaltn hatte. Ständig war sie über ihre eigenen Füße gestolpert und hatte holprige Flirtversuche gewagt. Kyle hatte sich zuückgehalten, ganz Gentleman. Aber war das eigentlich, was Nella sich gewünscht hatte? Eigentlich, musste sie sich nun eingestehen, hatte sie gehofft, dass der attraktive Mann versuchen würde, sie zu umgarnen. Das hätte er wahrscheinlich auch getan, wäre sie nicht so betrunken gewesen. Was hatte sie sich eigentlich dabei gedacht? Nella ärgerte sich. Nur selten verlor sie die Kontrolle, aber an diesem Abend war das leider geschehen...


Andererseits...

...sagte sie leise vor sich hin...

...war nun vielleicht ein neuer Abschnitt begonnen...sie würde Verantwortung übernehmen müssen für ihr Verhalten, endlich Entscheidungen treffen über ihre Zukunft. Nella war so froh, dass sie nun Akemi zu ihren Freundinnen zählen konnte. Sie war erfolgreich, intelligent und doch eigentlich noch sehr jung. Sie würde Nella eine gute Hilfe sein, wenn sie das nicht jetzt schon war. Nella lächelte...ein schwaches, aber deutliches Gefühl der Vorfreude durchströmte sie. Endlich fühlte sie sich stark genug, um etwas zu ändern. Sie war kein Kind mehr...

- Corellia - Coronet City Raumhafen -
 
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~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Eingangsbereich~~Große Gruppe~~

Diese "Bankgemeinschaft" wurde immer größer. Auch er wollte gerne mehr über die anderen Leute wissen. Er hatte gemerkt, wie einige leute ihn kritisch anguckten, als er seine Waffe polierte, weshalb er damit aufgehört hatte und daraus das Resultat gezogen hatte, das man in der großen Öffentlichkeit nicht viel von sich preisgeben durfte. Momentan wartete er auf eine Antwort der Gruppe. Er schaute sie sich abermals an und viel wieder in seine Gedanken. Abermals dachte er an seine Vergangenheit und an deb Tod seiner Eltern.

~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Eingangsbereich~~Große Gruppe~~

[OP]hatte heute wenig lust so viel zu posten[/OP]
 
-Corellia, City, Krankenhaus, mit der ganzen Bande-


Erst in paar Momente später spürte sie einen Schmerz in ihrer rechten Hand. Trotz der recht geringen Entladung, hatte sie sich verbrannt. Zwar befand sie sich in einem Krankenhaus aber dies tat nicht not, schließlich hatte sie Selbstheilungskräfte, die immer besser wurden. Aber dennoch würde es eine Zeit brauchen, bis keine Narbe mehr zu sehen war.

"Verflucht Phelia..."

Natürlich hatte sie recht aber trotzallen konnte sie hier nicht einfach die Böse spielen. Auch wenn sie vor einiger Zeit zu den Haufen gehört hatte. Manchmal verstand die Rätin die Silberhaarige gar nicht. Da dachte sie, sie hätte sie verstanden aber in solchen Momenten wie diese, überwarf sich wieder alles.

"Ich weiß es doch selbst aber was soll ich machen? Sie einfach alle mitnehmen, in Sicherheit bringen....wie stellst Du Dir das vor?"

Ihre Worte nur ein Flüstern aber dennoch begann sie langsam zu überlegen. So unloggisch waren ihre Überlegungen kaum. Das sich noch einer zu Ihnen verirrt hatte, wunderte sie schon gar nicht mehr.

"Wir müssen von hier weg Wyn, mit allen hier. "

Da die junge Frau am Nächsten von ihr stand, gab sie ihr ihre Überlegungen kund. Die Kupferrothaarige kannte hier eigentlich noch keinen, bis auf Visas. Alle Anderen waren ihr fremd aber hier konnte sie sich nicht wirklich zu erkennen geben. Vor allem kam die Frage auf, wusste die jungen Leute eigentlich um deren Fähigkeiten?


-Corellia, City, Krankenhaus, mit der ganzen Bande-
 
[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn, Quon Suo und anderen

Wyn lächelte, als Dhemya verkündete, sie müssten hier weg. Der Jedi war es scheinbar ebenfalls nicht geheuer, dass sie Fremde in einem derartigen Maß anzogen. Dass sie jedoch alle Anwesenden mitnehmen sollten verstand sie nicht wirklich, allerdings hatte Dhemya sicherlich einen Grund für diese Entscheidung.

"Mhm, in welcher Form weg? Aus diesem Krankenhaus, aus Coronet, vom Planeten?"

Noch während sie ihr, keineswegs umfangreiches, Gepäck vom Boden aufhob begannen ihre Gedanken zu rasen und sie suchte nach möglichen Lösungswegen. Dhemya hatte ziemlich angespannt geklungen und so zweifelte Wyn nicht daran, dass Eile geboten sei.

"Aus diesem Krankenhaus zu verschwinden sollte ja nicht das Problem sein, Coronet zu verlassen auch nicht unbedingt. Aber wenn ihr von Corellia verschwinden wollt, dann wird das glaube ich etwas komplizierter.
Wenn wir irgendein Linien-Shuttle nehmen, dann geht das an Bord vermutlich genauso weiter, wie bisher, das würde also wohl ausfallen. Also müssen wir wahrscheinlich irgendwoher ein Schiff bekommen, auf dem wir für uns sind.
Und ich fürchte, da wären wir dann bei kaufen oder chartern angekommen, was sich als ziemlich teurer Spaß herausstellen dürfte. Vermutlich zu teuer für unsere Geldreserven..."


Wenn auch nicht niedergeschlagen, so doch zumindest ein wenig ratlos sah sie die ältere Frau an. Hoffentlich hatte Dhemya eine Idee, wie sie vorgehen sollten.

[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn, Quon Suo und anderen
 
| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe
Eine Antwort auf seine Frage bekam er, jedoch kam er nicht seinem Ziel näher.
Keiner konnte ihm anscheinend weiterhelfen, so war Quon Suo noch nicht weiter gekommen.
Er schaute sich um und sah einen Arzt vorbeilaufen, welcher anscheinend gerade eine Pause machen wollte, er hatte eine Zeitschrift in der Hand.
Quon Suo blickte wieder in die Gruppe und sprach: ?Entschuldigt mich?.
Quon schritt auf den Arzt zu, erklärte ihm seine Schmerzen und zeigte seine Verletzungen. Er konnte direkt mit in ein Arztzimmer gehen. Nachdem er mit mehreren Fachbegriffen sein ärztliches Ergebnis erklärt bekommen hatte und einige Schmerzen beim behandeln erleiden musste, konnte Quon Suo wieder zurück in die Eingangshalle gehen. Es ging alles sehr schnell es war nicht sehr viel Zeit vergangen.
Bevor er jedoch wieder zur Eingangshalle schritt, ließ er sich von dem Arzt die Flugmöglichkeiten nach Tatooine nennen. Nach mehreren Satzwechseln wurde das Gespräch beendet. Mit dieser Information schritt er wieder in die Eingangshalle und stellte sich auf ziemlich genau die Stelle bevor er den Arzt erkannte. Er wusste genau was der nette Arzt im sagte, jedoch wollte er nicht gleich vor allen, für ihn noch fremden Personen, Informationen preisgeben. Er konnte sich noch nicht sicher sein, ob es sich um Freund oder Feind handelte. Quon Suo war von Natur aus allem erst einmal vorsichtig, das hatte er von seinem alten Schmugglerfreund gelernt und behielt es so weiter.
Der Arzt kam wieder aus seinem Zimmer heraus und blickte Quon kurz an, und ging einen Korridor entlang. Quon folgte schnell während er zur Gruppe noch die Worte:? Endlich Ergebnisse? stammelte.
Nach einem sehr weiten Fußmarsch kamen beide an einen Flughanger an, der Arzt der sich als Martin vorstellte zeigte auf ein Shuttle und Quon folgte der Anweisung und stieg ein. Kurze Zeit später startete das Shuttle und landete einige Zeit später auf Tatooine. Quon verabschiedete sich von dem Piloten und stieg aus. Er war in Mos Eisley beim Raumhafen ?
Tatooine - Mos Eisley ? Raumhafen | Bisher alleine ;)
?weiter geht?s -> Tatooine Thread
 
-Corellia, City, Krankenhaus mit der ganzen Bande-


"Von hier...vom Planeten...."

Was anderes kam nicht in Frage. Sie befanden sich auf imperialen Gebiet, da konnte man nicht einfach so herumirren wie man wollte. Vor allem nicht in einem Krankenhaus. Auf der Strasse würde die Gruppe weniger auffallen, doch hier konnte man die Gruppe als gefundenes Fressen bezeichnen.

Wyn hatte ein kluges Köpfchen, das musste man ihr lassen. Sofort erläuterte sie die Möglichkeiten die sie hatten, zumindest die ihr einfielen. Allerdings gab es noch andere Möglichkeiten, die man hier noch ausnutzen konnte.


"Wir werden von hier wegkommen, es gibt noch einen anderen Weg. Visas, willst Du nun mitkommen? Joras Du auch?"

Die beiden blinden jungen Menschen bedachte sie recht nachdenklich aber auch die anderen Anwesenden bedachte sie mit fragender Miene. Besonders zwei junge Männer, die sich noch bei Ihnen im Warterraum befanden. Nicht umsonst würde die junge Rätin fragen, denn Phelia hatte es als erste angesprochen, die Beiden hatten Potenzial, von denen sie vielleicht nichts wussten oder nur erahnten.

"Ich weiß nicht ob ihr wisst was in Euch schlummert, wenn es so ist, dann kommt mit und ich kann Euch mehr verraten, wenn nicht, dann wünsche ich Euch viel Glück."

Die Worte richtete sie an Flynn und Aelar, denen sie sich noch nicht vorgestellt hatte aber auch deren Namen nicht wusste. Doch hier konnte sie nicht offen sein, zuviele dünne Wände gab es hier. Eines wusste sie aber genau, sie mussten hier weg.


-Corellia, City, Krankenhaus mit der ganzen Bande-
 
[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Einganngshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn und anderen


Visas kam die Zeit, die sie im Krankenhaus verbrachten schon ewig vor. Ständig kamen irgendwelche Leute und es gingen andere. Und Visas war sichtlich erleichtert, als Dhemya endlich den Vorschlag machte von hier abzuhauen, bevor die Gruppenanzahl noch ungeahnte Ausmaße annehmen würde. Sie waren jetzt schonr echt groß und auffällig, besonders hier auf dem imperialen Corellia. Visas wandte sich in die Richtung aus der die Stimme von Dhemya kam und sie konnte dabei in etwa erkennen wo sie stand, da sie ihre Umrisse matt und verzerrt wahrnahm. Sie öffnete ihren Mund um auf die Frage der Frau zu antworten.

"Danke, ich möchte sehr sehr gerne mitkommen. Bevor ich hier noch verfaule und zum Nichtstuen verurteilt werde."

Visas wollte nichts anderes als weg von hier. Sie wollte neu beginnen, etwas anfangen mit ihrem wie sie fand bisher so langweiligem Leben. Es gab nichts mehr was sie hier halten würde. Der gebrochene Arm war versorgt und sie hatte Anschluss gefunden. Also warum das Angebot nicht annehmen und wieder alleine umherziehen, wenn man doch schon das Angebot bekommt? Visas war gespannt, was sie erwarten würde. Für sie begann nun das richtige Leben, was sie so sehr ersehnte.

[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn und anderen
 
--- Corellia, Krankenhaus - Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn, Visas u. a.---

Joras saß still schweigend da und hörte den anderen einfach nur beim Reden zu. Es mussten mittlerweile 7 oder 8 Leute um ihn herum sein. Wie konnte die ehemals so kleine Gruppe so viele Menschen anziehen? Der Mirialaner saß einfach da und dachte nach..über viele Dinge, diesen Ort, diese Menschen - alles kam dem Jungen so fremd vor. Nur sehr schwach nahm Joras das Polster seines Stuhles wahr, so sehr war er in Gedanken versunken. Die Stirn des Jungen war in tiefe Furchen gelegt. Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, eine ständige Finsternis herrschte vor seinen Augen. Irgendwann hörte er dann eine Stimme, sie war weit von ihm entfernt. Erst als Joras genauer hinhörte, erkannte er dass es die Stimme von Dhemya war. Sie fragte ihn ob er mitkommen wolle.


Hmm...ja, aber wohin denn?

fragte der blinde Junge sehr leise und vorsichtig. Er mochte es nicht, aus seinen Gedanken gerissen zu werden. Von was sprach denn Dhemya überhaupt? Mitgehen? Auf einen anderen Planeten? Joras sah darin zunächst keinen Grund und richtete seinen Kopf in Dhemyas Richtung aus, er runzelte immer noch die Stirn. Fort? Wohin wollte Dhemya mit ihnen denn gehen und vorallem wie sollten sie von diesem Planeten weg kommen. Joras stieg langsam wieder auf und setzte vorsichtig und sehr unsicher einen kleinen Schritt nach vorne. Er versuchte zu Dhemya zu gelangen, sehr vorsichtig streckte er die Hand aus und versuchte Hindernisse vor sich zu erfühlen...

--- Corellia, Krankenhaus - Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn, Visas u. a.---
 
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Flynn musterte immer noch die Gruppe, von der ein Gefühl kam, das nach Freundschaft roch. Und jetzt wollte diese Person, die die Führerin spielte, hier weg fliegen. Flynn beobachtete weiter das Geschehen und fragte sich, ob diese Menschen doch friedliebende sind. Er sah sie abermals an und wollte sie immer noch aus der Reserve locken. Aber er merkte, dass er seinem Gefühl vertrauen kann und sie doch nicht so schlecht einstufen sollte. Die Dialoge verliefen auch reibungslos, ohne einen Gefühlsaubruch oder jeglicher Wut. Diese Gruppe war in seinen Augen bestimmt keine Sith und auch keine Imperialen, sie waren anders. Und das stimmte Flynn gut.

Er ging wieder in sich und überdachte die Antwort, die ihn retten würde. Denn er hatte immer noch keinen Meister und so findet sich vielleicht einer. Er war sich auch bewusst, dass er diesen Leuten sein Leben in die Hände gibt.

Er wusste, dass in ihm die Macht schlummert und nur geweckt sein möchte. Da er die Eigenschaft hatte Visionen zu erzeugen wusste er, dass er mitkommen musste. Und mit einer besorgten Stimme sagte er:


>> Ich würde Euch gerne begleiten. Da auch ich hoffe, dass was in mir schlummert. <<

Ihm war grad klar geworden, dass sie diese Gruppe sein mussten, die er suchte. Er wollte sie jetzt nicht fragen, ob sie es sind. Er war sich nun sicher, dass sie es sind, denn ?wer würde sonst Fremde Menschen einfach so mitnehmen??
Über diese Erkenntnis freute er sich innerlich und würde am liebsten seinem Freund, der ihn am Anfang angriff, einfach sagen, dass sie es sind. Aber, was Flynn lernte darf man auf einem Planeten der von Imperium besetzt war nicht alles herausposaunen. Er schaute nur kurz zu ihm und musterte ihn. Wie er stolz seine Waffen putzte und eher eine starke Körperhaltung hatte.

Da Joras fragte ?wohin die Reise geht?, dachte sich Flynn die gleiche Frage. Es dauerte bestimmt nicht lange bis die Fremde es uns offenbart. Die andere Frage, die ihn in der Seele brannte, war ?Womit??. Flynn überlegt sich womit wir von hier wegkommen könnten. Flynn lässt sich einfach überraschen und wartet ab was geschieht.

Flynn war nicht verletzt und ging einfach mit dem aggressiven Typen mit, da er wollte, dass er mitkam. Er machte sich damals keine weiteren Gedanken und durch Glück würde er die gesuchte Gruppe finden, was er auch jetzt tat.

Flynn erinnerte sich an seinen Vater, dem er eine Nachricht zu kommen lassen wollte und entschuldigt sich bei der Gruppe. Danach fängt er an sein ComLink herauszunehmen und stand er nun auf und ging kurz um die Ecke. Er tippte und drehte am ComLink, um die Frequenz von seinem Vater zu erreichen und hatte ihn auch sofort. Er rief ihn an, sein Vater war wohl nicht da. Nun schrieb er einfach eine Nachricht an ihm, indem er sein DataPad mit dem ComLink verband und die Nummer auswählte.

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Lieber Vater,
ich bin auf Corellia und habe gerade eine Gruppe gefunden, die mich mitnimmt und zu einem Ort führt, wo ich meine Ausbildung fortsetzen darf. Diese sogenannte Ausbildung ist nur ein kleiner Training, wo ich herausfinden kann, wo meine Stärken liegen. Dieser Ort ist noch unbekannt, das werde ich dir später mitteilen. Ich hoffe du bist nicht böse, dass ich so schnell abgereist bin, aber es musste sein. Du weißt, dass ich einen Meister suche und deshalb bin ich hier. Es geht mir soweit gut.

Viele liebe Grüsse aus Corellia, dein Sohn Flynn


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Danach ließ er seine Sachen trennen und steckte sie ein. Dann ging er zurück zu der Gruppe und setzte sich da wo er vorher saß. Es ging eine Erleichterung durch ihn und er war sichtlich froh seinen Vater eine Nachricht geschickt zu haben. Nun saß er ruhig und mit einer guten Laune da und wartete auf die Antwort.


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~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Flynn und der Rest~~

Er hatte gesehen, und gehört, wie die Gruppe aufbrechen wollte. Da stellte sich nur noch dir Frage: Wohin? Das wussten die anderen anscheinend auch noch nicht so genau. Womit? War eine weitere Frage, die gestellt wurde. Das alles waren fragen, auf die es jetzt noch keine Antwort gab, doch vielleich später einmal. Das wusste er jetzt noch nicht, und wollte sich in dieser Situation einmal in Geduld üben. Er würde es schon früh genug erfahren, wohin die Reise ging, und womit. Dann verschob er diese Fragen etwas weiter nach hinten in sein Gehirn. Sie waren zwar momentan das wichtigste, doch er wollte jetzt etwas anderes machen und über etwas anderes nachdenekn.

Nun ging Flynn ging kurz in die Ecke und benutzte wieder sein Lieblingsspielzeug, das DataPad. Es hatte den anschein, er dachte, es wäre sein einziger Besitz, so wie er es benutzte. Dem Anschein nach zufolge, hütete das kleine Ding etwas wichtiges, oder er war einfach nur vernarrt in das Ding Aelar kannte so einen Schnick-Schnack nicht. Er brauchte keinen Terminkalender, der mit ihm in seiner Tasche fuhr. Nein , sein Terminkalender nannte sich "Gehirn" und funktionierte bestens. Doch nun wollte er der Gruppe auch seinen Entschluss mitteilen:


Nun, auch ich möchte euch begleiten, wohin diese Reise auch gehen mag. Auch ist es mir egal, womit wir fliegen.

Jetzt wussten die andern auch, das auch er mittwollte. Auch ers pürte, das das seine Bestimmung war und das er mit musste. Ein Gefühl sagte es ihm. Das war seine Bestimmung, die es zu Erfüllen galt. Nun versank er wieder einmal , wie so oft in Gedanken.

~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Flynn und der Rest~~
 
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Visas nahm die Eindrücke aus der Umgebung auf. Sie merkte, dass einer nach dem anderen sich dazu entschloss die Gruppe weiterhin zu begleiten. Sie dachte, dass die Gruppe sich wenigstens hier shcon etwas dezimieren würde, da sie es als ungewöhnlich empfand so viele Leute direkt in einer fester Gruppe um sich zu haben. Am sympathischsten waren ihr von vorne rein ohnehin Wyn, Dhemya und Joras gewesen. Die junge blinde Frau saß einfach nur so da und verfolgte das Geschehen mit ihren guten Ohren. Eins stand fest, sie wollte hier weg. Sie konnte Krankenhäuser ohnehin nicht gut leiden.


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Als Erste meldete sich Visas, die anscheinend froh darüber war endlich von hier weg zu kommen. Klar, Krankenhäuser konnten frustierend sein. Sie selbst mochte solche Gebäude auch nicht, von aussen ja aber nicht von innen.

Ihr Blick wanderte zu Joras, der in ihre Richtung wollte. Er tat ihr sehr leid, denn durch das ganze Gemenge hier, konnte er sich wahrscheinlich nicht gut orientieren. Schnell machte sie zwei Schritte auf ihn zu und legte ihm beruhigend ihre rechte Hand auf die Schulter. Er sollte wissen, sie sei für ihn da.

Die Anderen willigten auch recht schnell ein, auch wenn sie noch nicht wussten wohin es gehen sollte. Vertrauen hatte man recht schnell gefasst, zum Glück, denn sie hatte nicht die Absicht die Macht ins Spiel zu bringen, nicht hier. Es würde zu sehr auffallen, auch wenn sie sicher kein Aufsehen erregen konnte aber man wusste ja nie, wer hier so aller rumgammelte.


"Dann folgt mir alle, wir gehen erstmals zum Raumhafen, dort werden wir uns um einen fahrbaren Untersatz kümmern."

Ohne lange zu facklen übernahm sie gleich die Führung. Nebenbei nahm sie ihr Comm in die Hand. Schnell tippte sie ein paar Zeilen an eine geheime Adresse. Sie wusste sehr gut, bei wem sie einen fahrbaren Untersatz bekommen würde. Zum Raumhafen war es ja nicht sehr weit und sie wusste auch, sobald sie dort ankamen, würden sie ein Schiff bekommen.


-Corellia, City, Richtung Raumhafen mit der ganzen Bande-
 
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