[Corellia System - Verteidigungslinie Zentrum – ISD II Monarch – Flaggbrücke] Admiral Zald Chevron und Stab
Vice Admiral Varols Vorgehen, hatte die dritte Flotte bereits einige Schiffe gekostet, darunter auch ein Sternenzerstörer – die Retaliator, dessen Schilde dem gebündelten Beschuss nicht lange standgehalten hatte. Der geordnete Rückzug lief ebenfalls nicht so schnell wie es Admiral Chevron lieb gewesen wäre, aber wenigstens brach niemand in Panik aus und versuchte sich seiner Pflicht zu entziehen. Ein Supersternenzerstörer mit einer so schweren Eskorte konnte wohl diesen Effekt haben, wie sich in der Vergangenheit bereits bei Loronar gezeigt hatte.
Varols Moment der geistigen Umnachtung hatte jedoch auch einen positiven Aspekt, die verfolgenden Schiffe traten in die Reichweite der W-165 Turbolaserbatterie bei Coronet ein und auch wenn Chevron versucht war das Feuer so schnell wie möglich zu eröffnen, um das Zahlenverhältnis etwas auszugleichen, wäre das doch töricht gewesen. Er musste seine Feinde weiterhin im Unwissen halten, dafür sorgen, dass sie näher heran kamen, was die Genauigkeit der bodengebundenen Turbolaserbatterie erhöhen würde, zusätzlich könnte der Feindverband nur langsam aus der Reichweite entkommen. Nur erkaufte er sich jede Sekunde, die der Feind in Reichweite seiner mächtigsten Waffe sein würde mit dem Leben imperialer Soldaten. Wenigstens warf er sie nicht einfach weg.
Meldungen über weitere Feindschiffe kamen herein, Holodisplays aktualisierten sich, neue Berechnungen über Reichweite, prognostizierte Kurse und mehr wurden angestellt, um einen exakten Überblick zu erhalten. Allein der Umstand, dass der zweite Verband genug wäre, um das Imperium bei Corellia herauszufordern, verdeutlichte den Ernst der Lage.
„Kommunikation, rufen sie alle verfügbaren Einheiten im Umkreis einer Hyperraumstunde zu uns.“
Es würde sich dabei zwar hauptsächlich um Patrouillen, leichtere Einheiten, bis hin zu schweren Kreuzern handeln, aber man musste hier jedes bisschen auf die Waagschale werfen, wenn man Parität erhalten wollte. Insbesondere, wenn der Feind noch Reserven bereithielt. Mit der Event Horizon und ihrem Verband hatte er mit einer Ablenkung eröffnet und soeben war der Hauptverband ins System gesprungen, es würde zumindest Sinn machen, als Angreifer noch etwas in der Hinterhand zu halten, um auf das Geschehen reagieren zu können. Bisher entwickelte sich die Schlacht sicherlich sehr zum Wohlgefallen der republikanischen Planer. Es wurde Zeit dieses Wohlgefallen in Rauch aufzulösen.
„Zielerfassung für Bodenkontrolle. Alle vier Imperiums II Klasse Sternenzerstörer des primären Feindverbandes. Danach konzentrierten Beschuss auf die Antriebsektion des feindlichen Kommandoschiffs.“
Wenn die Rebellen so sehr auf imperiale Hardware bauten, um ihre Siege zu erringen, wurde es Zeit ihnen diese zu nehmen. Und solange der Feind seine Position hielt, war er ein sitzendes Bantha, was nur darauf wartete, dass es erlegt wurde. Der Feind würde entweder aufschließen müssen, was ihn in die Reichweite der Verteidigungsanlagen der Werften bringen würde, und Chevron selbst weitere Optionen zur Defensive gab, oder aber heftige Verluste einstecken. Und mit ein wenig Glück, würde man das Monstrum Event Horizon zur Bewegungsunfähigkeit verdammen, was ein großer Gleichmacher wäre. Denn man könnte die Schlacht aus dessen Reichweite hinaus verlagern und die Kanoniere der Turbolaserbatterien hätten ebenfalls genug Beschäftigung.
„Die vierte Flottille soll sich ebenfalls in Bewegung setzen. Annäherung durch das Minenfeld an die hinteren Kampfgruppen des zweiten Feindverbandes. Sie sollen die Minenfelder als Deckungsfeuer und Feuerunterstützung nutzen.“
Die Typ A und B Minen sollten der vergleichsweise kleinen Kampfgruppe zumindest die feindlichen Raumjäger vom Hals halten und würde zusätzlichen Druck auf den Feind aufbauen. Dank der IFFs war so ein Manöver möglich.
[Corellia System - Verteidigungslinie Zentrum – ISD II Monarch – Flaggbrücke] Admiral Zald Chevron und Stab
Vice Admiral Varols Vorgehen, hatte die dritte Flotte bereits einige Schiffe gekostet, darunter auch ein Sternenzerstörer – die Retaliator, dessen Schilde dem gebündelten Beschuss nicht lange standgehalten hatte. Der geordnete Rückzug lief ebenfalls nicht so schnell wie es Admiral Chevron lieb gewesen wäre, aber wenigstens brach niemand in Panik aus und versuchte sich seiner Pflicht zu entziehen. Ein Supersternenzerstörer mit einer so schweren Eskorte konnte wohl diesen Effekt haben, wie sich in der Vergangenheit bereits bei Loronar gezeigt hatte.
Varols Moment der geistigen Umnachtung hatte jedoch auch einen positiven Aspekt, die verfolgenden Schiffe traten in die Reichweite der W-165 Turbolaserbatterie bei Coronet ein und auch wenn Chevron versucht war das Feuer so schnell wie möglich zu eröffnen, um das Zahlenverhältnis etwas auszugleichen, wäre das doch töricht gewesen. Er musste seine Feinde weiterhin im Unwissen halten, dafür sorgen, dass sie näher heran kamen, was die Genauigkeit der bodengebundenen Turbolaserbatterie erhöhen würde, zusätzlich könnte der Feindverband nur langsam aus der Reichweite entkommen. Nur erkaufte er sich jede Sekunde, die der Feind in Reichweite seiner mächtigsten Waffe sein würde mit dem Leben imperialer Soldaten. Wenigstens warf er sie nicht einfach weg.
Meldungen über weitere Feindschiffe kamen herein, Holodisplays aktualisierten sich, neue Berechnungen über Reichweite, prognostizierte Kurse und mehr wurden angestellt, um einen exakten Überblick zu erhalten. Allein der Umstand, dass der zweite Verband genug wäre, um das Imperium bei Corellia herauszufordern, verdeutlichte den Ernst der Lage.
„Kommunikation, rufen sie alle verfügbaren Einheiten im Umkreis einer Hyperraumstunde zu uns.“
Es würde sich dabei zwar hauptsächlich um Patrouillen, leichtere Einheiten, bis hin zu schweren Kreuzern handeln, aber man musste hier jedes bisschen auf die Waagschale werfen, wenn man Parität erhalten wollte. Insbesondere, wenn der Feind noch Reserven bereithielt. Mit der Event Horizon und ihrem Verband hatte er mit einer Ablenkung eröffnet und soeben war der Hauptverband ins System gesprungen, es würde zumindest Sinn machen, als Angreifer noch etwas in der Hinterhand zu halten, um auf das Geschehen reagieren zu können. Bisher entwickelte sich die Schlacht sicherlich sehr zum Wohlgefallen der republikanischen Planer. Es wurde Zeit dieses Wohlgefallen in Rauch aufzulösen.
„Zielerfassung für Bodenkontrolle. Alle vier Imperiums II Klasse Sternenzerstörer des primären Feindverbandes. Danach konzentrierten Beschuss auf die Antriebsektion des feindlichen Kommandoschiffs.“
Wenn die Rebellen so sehr auf imperiale Hardware bauten, um ihre Siege zu erringen, wurde es Zeit ihnen diese zu nehmen. Und solange der Feind seine Position hielt, war er ein sitzendes Bantha, was nur darauf wartete, dass es erlegt wurde. Der Feind würde entweder aufschließen müssen, was ihn in die Reichweite der Verteidigungsanlagen der Werften bringen würde, und Chevron selbst weitere Optionen zur Defensive gab, oder aber heftige Verluste einstecken. Und mit ein wenig Glück, würde man das Monstrum Event Horizon zur Bewegungsunfähigkeit verdammen, was ein großer Gleichmacher wäre. Denn man könnte die Schlacht aus dessen Reichweite hinaus verlagern und die Kanoniere der Turbolaserbatterien hätten ebenfalls genug Beschäftigung.
„Die vierte Flottille soll sich ebenfalls in Bewegung setzen. Annäherung durch das Minenfeld an die hinteren Kampfgruppen des zweiten Feindverbandes. Sie sollen die Minenfelder als Deckungsfeuer und Feuerunterstützung nutzen.“
Die Typ A und B Minen sollten der vergleichsweise kleinen Kampfgruppe zumindest die feindlichen Raumjäger vom Hals halten und würde zusätzlichen Druck auf den Feind aufbauen. Dank der IFFs war so ein Manöver möglich.
[Corellia System - Verteidigungslinie Zentrum – ISD II Monarch – Flaggbrücke] Admiral Zald Chevron und Stab