Joya No
Republikanischer Captain
Corellia | Coronet | Hauptquartier des Widerstands | Kommandozentrale] Joya No, Padme Master, Anakin Solo, Tzun Suz, Michael Aeren, Captain Dreadfuse
Auf seine Frage nach dem Weg, den die Speerspitze der Invasoren in die Stadt hinein nehmen wollte, wusste die Jedimeisterin Skywalker-Master keine echte Antwort zu sagen. Man hatte sie in die genauen Pläne nicht eingeweiht, so dass sie nur spekulieren konnte. Den Schild zu unterfliegen durfte wirklich unmöglich sein, allerdings hatten diese Abwehrmaßnahmen die unangenehme Eigenschaft, auch für Schwimmer und Boote undurchdringlich zu sein. No hatte keine rechte Vorstellung davon, wie die Infiltratoren das bewerkstelligen wollten.
»Wir können wohl annehmen, dass unsere Verbündeten einen Plan haben«, sagte er nur und gab sich damit vorläufig zufrieden.
Alles war gesagt. Nun war es endlich an der Zeit, zur Tat zu schreiten. Dreadfuse blies zum Aufbruch. Als er Padme ein Fernglas reichte, überlegte der Kaminoaner kurz, ob er auch eines mitnehmen sollte. Doch er entschied sich dagegen: Er wollte sich mit möglichst wenig Ausrüstung beladen. Insbesondere die Nachtsichtfunktion wäre sicherlich praktisch, doch er hoffte, dass dank der großen, empfindlichen Augen sein eigenes Sehvermögen ausreichen würde.
Joya No wusste zwar, dass er nicht in der Verfassung für einen Kampfeinsatz war, aber er verdrängte es erfolgreich. Alle außer Dreadfuse verließen den Raum und standen bald vor einem A-A5-Transporter.
Der Commander stieg als einer der ersten ein. Obwohl das Fahrzeug eine beachtliche Größe hatte, musste er doch den Kopf einziehen, um nicht an die Decke des Innenraums zu stoßen. Für einen Moment fragte er sich, wie ein dermaßen großer Speedertruck von innen so klein sein konnte, und wie man wohl den übrigen Platz nutzte. Sein Nacken schmerzte, als er ihn krümmte, doch ließ dies dank der Medikamente gleich wieder nach, als er sich auf einen Platz setzte und den Hals wieder ausstrecken konnte. Kaum klickte der Bügel vor seiner Brust, da waren auch schon die Jedi und Widerständler eingestiegen und die meisten Sitze besetzt. Die Luke schloss sich und das Fahrzeug war bereit, hinaus in die Straßen Coronets zu fahren.
Blieb nur zu hoffen, dass die Imperialen auf den Trick mit der falschen Kennung hereinfielen. Denn einem misstrauischen Blick ins Fahrzeuginnere konnte ihre Tarnung jedenfalls nicht standhalten.
Corellia | Coronet | Hauptquartier des Widerstands | Garage | A-A5 Transporter] Joya No, Padme Master, Anakin Solo, Tzun Suz, Michael Aeren, Captain Dreadfuse
Auf seine Frage nach dem Weg, den die Speerspitze der Invasoren in die Stadt hinein nehmen wollte, wusste die Jedimeisterin Skywalker-Master keine echte Antwort zu sagen. Man hatte sie in die genauen Pläne nicht eingeweiht, so dass sie nur spekulieren konnte. Den Schild zu unterfliegen durfte wirklich unmöglich sein, allerdings hatten diese Abwehrmaßnahmen die unangenehme Eigenschaft, auch für Schwimmer und Boote undurchdringlich zu sein. No hatte keine rechte Vorstellung davon, wie die Infiltratoren das bewerkstelligen wollten.
»Wir können wohl annehmen, dass unsere Verbündeten einen Plan haben«, sagte er nur und gab sich damit vorläufig zufrieden.
Alles war gesagt. Nun war es endlich an der Zeit, zur Tat zu schreiten. Dreadfuse blies zum Aufbruch. Als er Padme ein Fernglas reichte, überlegte der Kaminoaner kurz, ob er auch eines mitnehmen sollte. Doch er entschied sich dagegen: Er wollte sich mit möglichst wenig Ausrüstung beladen. Insbesondere die Nachtsichtfunktion wäre sicherlich praktisch, doch er hoffte, dass dank der großen, empfindlichen Augen sein eigenes Sehvermögen ausreichen würde.
Joya No wusste zwar, dass er nicht in der Verfassung für einen Kampfeinsatz war, aber er verdrängte es erfolgreich. Alle außer Dreadfuse verließen den Raum und standen bald vor einem A-A5-Transporter.
Der Commander stieg als einer der ersten ein. Obwohl das Fahrzeug eine beachtliche Größe hatte, musste er doch den Kopf einziehen, um nicht an die Decke des Innenraums zu stoßen. Für einen Moment fragte er sich, wie ein dermaßen großer Speedertruck von innen so klein sein konnte, und wie man wohl den übrigen Platz nutzte. Sein Nacken schmerzte, als er ihn krümmte, doch ließ dies dank der Medikamente gleich wieder nach, als er sich auf einen Platz setzte und den Hals wieder ausstrecken konnte. Kaum klickte der Bügel vor seiner Brust, da waren auch schon die Jedi und Widerständler eingestiegen und die meisten Sitze besetzt. Die Luke schloss sich und das Fahrzeug war bereit, hinaus in die Straßen Coronets zu fahren.
Blieb nur zu hoffen, dass die Imperialen auf den Trick mit der falschen Kennung hereinfielen. Denn einem misstrauischen Blick ins Fahrzeuginnere konnte ihre Tarnung jedenfalls nicht standhalten.
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