Coronet - Raumhafen - Landeplatz - Sarid & NPCs
Ehe sich die erste ihrer Padawane zu ihr gesellte trafen noch zwei weitere verletzte, aber offenbar transportfähige Jedi am betreffenden Landepad ein. Selbstverständlich sagte Sarid zu auf sie ebenfalls ein Auge zu haben bis die Fähre eingetroffen war. Das waren zudem ja nur noch ein paar Minuten, da sich das erwartete Shuttle ohnehin bereits im Landeanflug befand. Als es am Boden aufsetzte öffnete sich sofort dessen Laderampe und heraus kamen zwei Droiden und drei Mediziner, die sich sofort um die Verletzten kümmerten und einen nach dem anderen an Bord brachten. Bestimmt war das auch nicht die einzige Fähre, die Verletzte und andere Jedi an Bord der Casckett bringen würde.
Als schließlich eine weitere leger gekleidete junge Frau ankam brauchte die Jedi-Rätin einen Moment, um sie als Nei zu erkennen. Die legere Kleidung und die jetzt wieder dunkelbraunen Haare waren ein ziemlich Kontrast zu dem Aussehen der Ruusanerin noch vor kurzem. Die junge Frau neigte wirklich dazu ihre Optik ihrer seelischen Grundstimmung anzupassen und das aus Sarids Sicht auf recht radikale Weise. Aber es war Neis Sache. Wenn sich die Ruusanerin so besser fühlte, warum denn nicht? Jetzt deutete alles daraufhin, dass die Padawan die Schlacht gut überstanden hatte, sowohl körperlich als auch seelisch. Erfreut und erleichtert begrüßte die Corellianerin sie mit einer kurzen Umarmung. Sarid fühlte sich einfach danach und Nei durfte ruhig mitbekommen wie gelöst und froh ihre Meisterin war.
"Ja, es geht nach Hause, so weit man die Jedibasis auf Lianna so bezeichnen kann", gab Sarid ebenfalls mit einem Lächeln zurück. "Aber besser hätte ich mir einen Abschied von Corellia gar nicht vorstellen können. Wir haben alles erreicht, was wir wollten. Es war ein großer Sieg für die Republik und die Corellianer."
So gern Sarid auch auf ihrer Heimatwelt war, so wusste sie doch, es für den Moment hier nicht mehr viel für sie zu tun gab. Die Jedi wurden noch auf so vielen anderen Welten dringender gebraucht und das war ok für sie. Tatsächlich wusste sie, dass die Corellianer nun wieder ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen konnten. In erster Linie ging es nun natürlich darum die Schäden der Kämpfe zu beseitigen und die Demokratie wiederherzustellen und dafür gab es fähigere, erfahrenere Hände.
"Ich habe übrigens noch ein paar Kleinigkeiten für die Heimreise besorgt, wenn du da mal ein oder zwei Stündchen Zeit hast."
Das Grinsen in Sarids Gesicht verriet ohnehin, was sie vorhatte. Außerdem hatten sie sich das alle durchaus verdient. Ihre Padawane hatten sich alle gut geschlagen, auch Nei, obwohl diese bisher noch am wenigstens von den dreien gelernt hatte. Mehr Sorgen machte Sarid sich um Rilanja, welche die letzten Tage zwar eine große Hilfe gewesen war, aber irgendwie schon fast mechanisch zu agieren schien. Als ob sich die Falleen gedanklich von dem distanziert hatte, was sie tat. Die Jedi-Rätin konnte sich zwar täuschen, im Grunde hoffte sie fast darauf, aber allein die Worte der Falleen bei der Begrüßung am Landepad sprachen Bände. Eigentlich hatte die Corellianerin überlegt die grünschuppige Padawan neben Visas bereits ein Lichtschwert bauen zu lassen und sie in Kürze vom Rat prüfen zu lassen bezüglich ihren Ernennungen zu Jedi-Ritterinnen. Von den Fähigkeiten her wusste Rilanja wie die Miraluka jedenfalls schon genug. Aber psychisch hatte die Grüngeschuppte offenbar die Schlacht um Corellia schon etwas mitgenommen, weswegen Sarid sie noch nicht allein lassen wollte.
"Nein, so große Schlachten stehen nicht jeden Tag an, Rilanja. Glaub mir, darüber bin ich auch froh. Dennoch, das war die Republik und auch die Jedi den Corellianern schuldig. Und nein, so richtig fest eingerichtete Beratungsstellen gibt es nicht. Allerdings wird kein Jedi ein Gespräch ablehnen, wenn ein Mitjedi Rat oder Hilfe braucht, besonders nicht die eigene Meisterin, hm?"
Dabei sah Sarid ihre "älteste" Padawan intensiv an. Fast schmerzte es sie ein bisschen, dass Rilanja in Betracht zog lieber mit jemand anderen über ihre Probleme zu sprechen, vor allem da die Falleen der Jedi-Rätin zuletzt so sehr geholfen hatte.
"Weißt du was, Rilanja? Sobald Visas da ist wird uns das Shuttle zur Casckett bringen, mit der wir nach Lianna reisen können. Dort und auch auf Lianna nehme ich mir gerne alle Zeit der Welt, wenn du über irgendetwas sprechen möchtest, verstanden? Dafür bin ich schließlich da..."
Sarid hoffte jedenfalls, dass die Falleen die Botschaft verstand und auch als das begriff was es war. Sie waren schließlich mehr als bloße Kameraden. Sie waren seit Ando Freundinnen und teilten auch jene Verbindung durch die Macht, welche Meister und Padawan besonders eng aneinander band. Dieses würde sich im Laufe der Zeit auch mit Nei ausbilden, aber dafür mussten sie sich noch besser kennenlernen.
Als Visas dann ebenfalls noch zu ihnen stieß, bestiegen sie zusammen die wartende und voll beladene Fähre. Umgehend hob diese ab und brachte sie zur wartenden Fregatte.
Corellia - auf dem Weg zur Fregatte Casckett - Nei, Rilanja, Visas, Sarid & NPCs
Ehe sich die erste ihrer Padawane zu ihr gesellte trafen noch zwei weitere verletzte, aber offenbar transportfähige Jedi am betreffenden Landepad ein. Selbstverständlich sagte Sarid zu auf sie ebenfalls ein Auge zu haben bis die Fähre eingetroffen war. Das waren zudem ja nur noch ein paar Minuten, da sich das erwartete Shuttle ohnehin bereits im Landeanflug befand. Als es am Boden aufsetzte öffnete sich sofort dessen Laderampe und heraus kamen zwei Droiden und drei Mediziner, die sich sofort um die Verletzten kümmerten und einen nach dem anderen an Bord brachten. Bestimmt war das auch nicht die einzige Fähre, die Verletzte und andere Jedi an Bord der Casckett bringen würde.
Als schließlich eine weitere leger gekleidete junge Frau ankam brauchte die Jedi-Rätin einen Moment, um sie als Nei zu erkennen. Die legere Kleidung und die jetzt wieder dunkelbraunen Haare waren ein ziemlich Kontrast zu dem Aussehen der Ruusanerin noch vor kurzem. Die junge Frau neigte wirklich dazu ihre Optik ihrer seelischen Grundstimmung anzupassen und das aus Sarids Sicht auf recht radikale Weise. Aber es war Neis Sache. Wenn sich die Ruusanerin so besser fühlte, warum denn nicht? Jetzt deutete alles daraufhin, dass die Padawan die Schlacht gut überstanden hatte, sowohl körperlich als auch seelisch. Erfreut und erleichtert begrüßte die Corellianerin sie mit einer kurzen Umarmung. Sarid fühlte sich einfach danach und Nei durfte ruhig mitbekommen wie gelöst und froh ihre Meisterin war.
"Ja, es geht nach Hause, so weit man die Jedibasis auf Lianna so bezeichnen kann", gab Sarid ebenfalls mit einem Lächeln zurück. "Aber besser hätte ich mir einen Abschied von Corellia gar nicht vorstellen können. Wir haben alles erreicht, was wir wollten. Es war ein großer Sieg für die Republik und die Corellianer."
So gern Sarid auch auf ihrer Heimatwelt war, so wusste sie doch, es für den Moment hier nicht mehr viel für sie zu tun gab. Die Jedi wurden noch auf so vielen anderen Welten dringender gebraucht und das war ok für sie. Tatsächlich wusste sie, dass die Corellianer nun wieder ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen konnten. In erster Linie ging es nun natürlich darum die Schäden der Kämpfe zu beseitigen und die Demokratie wiederherzustellen und dafür gab es fähigere, erfahrenere Hände.
"Ich habe übrigens noch ein paar Kleinigkeiten für die Heimreise besorgt, wenn du da mal ein oder zwei Stündchen Zeit hast."
Das Grinsen in Sarids Gesicht verriet ohnehin, was sie vorhatte. Außerdem hatten sie sich das alle durchaus verdient. Ihre Padawane hatten sich alle gut geschlagen, auch Nei, obwohl diese bisher noch am wenigstens von den dreien gelernt hatte. Mehr Sorgen machte Sarid sich um Rilanja, welche die letzten Tage zwar eine große Hilfe gewesen war, aber irgendwie schon fast mechanisch zu agieren schien. Als ob sich die Falleen gedanklich von dem distanziert hatte, was sie tat. Die Jedi-Rätin konnte sich zwar täuschen, im Grunde hoffte sie fast darauf, aber allein die Worte der Falleen bei der Begrüßung am Landepad sprachen Bände. Eigentlich hatte die Corellianerin überlegt die grünschuppige Padawan neben Visas bereits ein Lichtschwert bauen zu lassen und sie in Kürze vom Rat prüfen zu lassen bezüglich ihren Ernennungen zu Jedi-Ritterinnen. Von den Fähigkeiten her wusste Rilanja wie die Miraluka jedenfalls schon genug. Aber psychisch hatte die Grüngeschuppte offenbar die Schlacht um Corellia schon etwas mitgenommen, weswegen Sarid sie noch nicht allein lassen wollte.
"Nein, so große Schlachten stehen nicht jeden Tag an, Rilanja. Glaub mir, darüber bin ich auch froh. Dennoch, das war die Republik und auch die Jedi den Corellianern schuldig. Und nein, so richtig fest eingerichtete Beratungsstellen gibt es nicht. Allerdings wird kein Jedi ein Gespräch ablehnen, wenn ein Mitjedi Rat oder Hilfe braucht, besonders nicht die eigene Meisterin, hm?"
Dabei sah Sarid ihre "älteste" Padawan intensiv an. Fast schmerzte es sie ein bisschen, dass Rilanja in Betracht zog lieber mit jemand anderen über ihre Probleme zu sprechen, vor allem da die Falleen der Jedi-Rätin zuletzt so sehr geholfen hatte.
"Weißt du was, Rilanja? Sobald Visas da ist wird uns das Shuttle zur Casckett bringen, mit der wir nach Lianna reisen können. Dort und auch auf Lianna nehme ich mir gerne alle Zeit der Welt, wenn du über irgendetwas sprechen möchtest, verstanden? Dafür bin ich schließlich da..."
Sarid hoffte jedenfalls, dass die Falleen die Botschaft verstand und auch als das begriff was es war. Sie waren schließlich mehr als bloße Kameraden. Sie waren seit Ando Freundinnen und teilten auch jene Verbindung durch die Macht, welche Meister und Padawan besonders eng aneinander band. Dieses würde sich im Laufe der Zeit auch mit Nei ausbilden, aber dafür mussten sie sich noch besser kennenlernen.
Als Visas dann ebenfalls noch zu ihnen stieß, bestiegen sie zusammen die wartende und voll beladene Fähre. Umgehend hob diese ab und brachte sie zur wartenden Fregatte.
Corellia - auf dem Weg zur Fregatte Casckett - Nei, Rilanja, Visas, Sarid & NPCs