Rabin
ist genial
[ Corellia - Coronet City - Ärztehaus - 5.Stock] Rabin alias Zel Uhnd
Es würde nicht lange dauern, bis die Kopfgeldjäger ihn gefunden hatten. Es blieb also nicht viel Zeit. Rabin zerrte die Leiche des Doktors hinter den Schreibtisch, sodass man sie vom Eingang her kommend nicht gleich sehen würde. Anschließend zog er mit einiger Kraftanstrengung den Teppich vom Eingangsbereich des Raumes hin zum Fenster, um damit die Blutlache zu überdecken, die sich dort angesammelt hatte. Er agierte kühl und überlegt, verschwende keinen Gedanken daran dass er soeben einen Menschen getötet hatte. Der Tod des Doktors diente einem höheren Zweck: Seinem! Und das war für ihn schließlich das einzige, was zählte.
Der bis dahin männliche Twi’lek mit nacktem Oberkörper kniete neben der Leiche auf den Boden und begutachtete das Gesicht des Doktors. Soweit nach dem Zertrümmern einiger Schädelknochen noch intakt hatte er sich die Gesichtszüge und markante Stellen bereits eingeprägt. Er kannte aufgrund seiner zahlreichen Besuche die Sprachgewohnheiten und Verhaltensweisen von Doktor Karl Thanatos und war geschult im Wissen über die menschliche Anatomie. Beste Voraussetzung für sein neues Vorhaben. Aber zunächst...
Rabin stand wieder auf und fand auf dem Schreibtisch wonach er gefunden hatte. Er öffnete das kleine Glitterstimpacket und verputzte eilig den gesamten Inhalt auf einmal. Er spürte sofort, wie die Substanz in seinen Blutkreislauf gelangte. Seine Kopfschmerzen verschwanden sofort und endlich konnte Rabin wieder klar denken. Reines Glitterstim, die volle Dröhnung. Der absolute Wahnsinn. Er spürte all die Lebewesen und ihre Gedanken um sich herum, egal ob Thessi im Vorzimmer, die sich über die seltsamen Geräusche aus dem Arztzimmer wunderte oder die beiden Kopfgeldjäger, die im Erdgeschoss am Fahrstuhl standen und über die Wahl des Stockwerks diskutierten. In vollem Umfang seiner geistigen Kräfte war er allmächtig und unbesiegbar.
Wieder kniete Rabin neben der Leiche nieder und fühlte sich auf die schwierige, energieraubende Aufgabe vorbereitet. Ein außenstehende Beobachter wäre voller Erstaunen zurückgewichen, als sich zunächst die Hautfarbe und dann auch die Körperform des Twi’leks plötzlich änderte. Die Gestalt wurde zu einer einzigen grauen, wabernden Masse als der Der Shi’ido seine seltenen Kräfte nutzte um seine äußere Gestalt anzupassen.
Wenige Minuten später war es geschafft. Zel Uhnd gab es nicht mehr. Im Behandlungszimmer gab es nun zwei Doktor Karl Thanatos. Einer davon war tot, der andere nicht echt. Aber das würde hoffentlich nie jemand erfahren. Rabin war erschöpft aber froh. Sein Plan war sowas von genial. Und endlich war er diese Kopfschmerzen losgeworden.
Sein Blick wanderte zurück auf das Datapad. Die Stardust befand sich im nahegelegenen Raumhafen. Der Flug nach Kessel, dem Ursprungsort allen reinen Glitterstims, war quasi gebucht. Ganz zu schweigen davon, dass er dafür sogar Credits erhalten würde. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf seinem neuen Gesicht.
Nun hieß es also Koffer packen. Es war zumindest davon auszugehen, dass der echte Karl Thanatos hier noch ein paar Schätze versteckt hatte, die er in seiner jetzigen Situation nicht mehr weiter benötigen würde.
[ Corellia - Coronet City - Ärztehaus - 5.Stock] Rabin alias Dr. Karl Thanatos
Es würde nicht lange dauern, bis die Kopfgeldjäger ihn gefunden hatten. Es blieb also nicht viel Zeit. Rabin zerrte die Leiche des Doktors hinter den Schreibtisch, sodass man sie vom Eingang her kommend nicht gleich sehen würde. Anschließend zog er mit einiger Kraftanstrengung den Teppich vom Eingangsbereich des Raumes hin zum Fenster, um damit die Blutlache zu überdecken, die sich dort angesammelt hatte. Er agierte kühl und überlegt, verschwende keinen Gedanken daran dass er soeben einen Menschen getötet hatte. Der Tod des Doktors diente einem höheren Zweck: Seinem! Und das war für ihn schließlich das einzige, was zählte.
Der bis dahin männliche Twi’lek mit nacktem Oberkörper kniete neben der Leiche auf den Boden und begutachtete das Gesicht des Doktors. Soweit nach dem Zertrümmern einiger Schädelknochen noch intakt hatte er sich die Gesichtszüge und markante Stellen bereits eingeprägt. Er kannte aufgrund seiner zahlreichen Besuche die Sprachgewohnheiten und Verhaltensweisen von Doktor Karl Thanatos und war geschult im Wissen über die menschliche Anatomie. Beste Voraussetzung für sein neues Vorhaben. Aber zunächst...
Rabin stand wieder auf und fand auf dem Schreibtisch wonach er gefunden hatte. Er öffnete das kleine Glitterstimpacket und verputzte eilig den gesamten Inhalt auf einmal. Er spürte sofort, wie die Substanz in seinen Blutkreislauf gelangte. Seine Kopfschmerzen verschwanden sofort und endlich konnte Rabin wieder klar denken. Reines Glitterstim, die volle Dröhnung. Der absolute Wahnsinn. Er spürte all die Lebewesen und ihre Gedanken um sich herum, egal ob Thessi im Vorzimmer, die sich über die seltsamen Geräusche aus dem Arztzimmer wunderte oder die beiden Kopfgeldjäger, die im Erdgeschoss am Fahrstuhl standen und über die Wahl des Stockwerks diskutierten. In vollem Umfang seiner geistigen Kräfte war er allmächtig und unbesiegbar.
Wieder kniete Rabin neben der Leiche nieder und fühlte sich auf die schwierige, energieraubende Aufgabe vorbereitet. Ein außenstehende Beobachter wäre voller Erstaunen zurückgewichen, als sich zunächst die Hautfarbe und dann auch die Körperform des Twi’leks plötzlich änderte. Die Gestalt wurde zu einer einzigen grauen, wabernden Masse als der Der Shi’ido seine seltenen Kräfte nutzte um seine äußere Gestalt anzupassen.
Wenige Minuten später war es geschafft. Zel Uhnd gab es nicht mehr. Im Behandlungszimmer gab es nun zwei Doktor Karl Thanatos. Einer davon war tot, der andere nicht echt. Aber das würde hoffentlich nie jemand erfahren. Rabin war erschöpft aber froh. Sein Plan war sowas von genial. Und endlich war er diese Kopfschmerzen losgeworden.
Sein Blick wanderte zurück auf das Datapad. Die Stardust befand sich im nahegelegenen Raumhafen. Der Flug nach Kessel, dem Ursprungsort allen reinen Glitterstims, war quasi gebucht. Ganz zu schweigen davon, dass er dafür sogar Credits erhalten würde. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf seinem neuen Gesicht.
Nun hieß es also Koffer packen. Es war zumindest davon auszugehen, dass der echte Karl Thanatos hier noch ein paar Schätze versteckt hatte, die er in seiner jetzigen Situation nicht mehr weiter benötigen würde.
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