Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Rhino -

Slain lies einen traurigen Seufzer ab, als die Nachricht vom Beginn der Schlacht durch die Lautsprecher drang. Nun war es also soweit. Das, was alle in den letzen Tagen und Wochen befürchtet hatten war wahr geworden. Der Krieg hatte gegonnen, aber anderst als erwartet. Niemals hätte der Jedimeister gedacht, dass das Imperium sofort Coruscant angreifen würde. Doch er musste zugeben, dass das ein hervoragender Zug gewesen war. Die Verteidigung Coruscant war immernoch durch das Fehlen von War und seinen Truppen geschwächt und würde in keinem Fall dem Sturm lange standhalten können.
Doch Slain würde noch nicht ängtlich diesen Planeten verlassen. Erst wenn Coruscant gefallen war und es keine Hoffnunf mehr gab, würde Slain diesen finsteren Brocken des Weltalls verlassen.


"Deakwiviert eure Lichtschwerter. Wir weren ersteinmal in den Ratssaal gehen. Ich möchte sehen, wer alles mit mir und hoffentlich auch euch, den Tempel und Coruscant verteidigen wird. Wenn es euch zu brenzlig ist oder ihr zu sehr Angst habt, nehme ich euch das nicht übel. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, dann verschwindet von hier. Andernfalls könnt ihr mit mir gehen."

Es herrschte kurz Schweigen, aber Slain kam es wie Minuten vor. Dann nickten seine beiden Padawane und Slain erwiederte ihnen entschlossen das Nicken.
Zusammen gingen sie in den Ratssaal.


- Jedi Tempel - Gänge auf dem Weg in den Ratssaal mit Jo und Rhino -
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gil blickte durch die Runde der Anwesenden.Er fühlte die Macht,so viele Wesen die stark in der Macht waren,vereint vor der größten Gefahr vor der sie vermutlich jemals gestanden waren.Es gab ihm Kraft,und er fühlte den alten Kampfgeist aufwachen.Zuerst mit brüchiger,dann mit fester Stimme,ergriff er das Wort:

Wisst ihr,es gibt mir Hoffnung hier zu stehen.Die Jedi werden vereint in die Schlacht gehen,und den Sieg davontragen,davon bin ich überzeugt.
Vielleicht werden wir heute zurückgedrängt,vielleicht auch Morgen,aber irgendwann wird unsere Stunde kommen.
Und dann wird die Dunkelheit von diesem Planeten weichen,und die Republik wird erstrahlen in all ihrer Herrlichkeit.

Gil ertappte sich selbst bei dem Gedanken dass vielleicht keiner von ihnen das Strahlen erleben würde,doch er wischte ihn weg,wie alles negative das ihn beschäftigte.
Sanft Lächelnd machte er eine weit ausladenden Bewegung und wies auf alle Anwesenden.
Er zog sein Lichtschwert,zündete die grüne Klinge und hielt sie in die Mitte des Kreises den sie gebildet hatten.


Vielleicht sollten wir derer gedenken die bei der letzten Imperialen Übernahme gefallen sind.
Möge die Macht mit uns sein und diese Generation schonen....



Jedi Tempel-Ratssaal
 
- Jedi Tempel - Ratssaal mit Rhin und JO..und und und -

Nachdem die Drei eilig durch einige gehsucht waren, hatten sie endlich den Ratssaal erreicht. Slain öffnete die Türe und stoppte apprupt seine Handlung. Es waren sehr viele Jedis anwesend. Mehr als er eigenltich gedacht hatte. Langsam aber sicher Kämpfte er sich duch die Massen zu einem kleinen freien Plätzchen in dem Raum und begann zu lauschen, was die anderen erzählten und dikustierten. Rhino und Jo stellten sich in seiner Nähe auf.

- Jedi Tempel - Ratssaal mit Rhin und JO..und und und -
 
Jedi-Tempel, Ratsaal, mit Gil Galad, Padme Skywalker, Sarid Horn, Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, An-Lo Karran, Slain, Joseline und Rhino Cage

Casta nickte Sarid kurz zu, nachdem sie mit ihren Padawanen eingetreten war. Sie nahm ein Datenpad auf und las einige Informationen. Kurz darauf stiess ihr ehemaliger Meister mit seinen Padawanen hinzu. Sie wand sich an alle anwesenden...

Der erste Transporter mit Versorgungsgütern ist soeben gestartet. Ein Commander der Republick hat soeben bestätigt, dass das Schiff im Gewirr der Schlacht kurz nach dem Austritt aus der Atmosphäre Coruscants in den Hyperraum übertreten konnte. Sie werden bereits auf Corellia erwartet, der Planet hat uns nochmals seine Loyalität zugesichert. Wir können froh sein, dass wir noch so treue Verbündete haben. In kürze startet der Transporter mit den meisterlosen Padawanen. Die Informationen werden direkt auf den Monitoren im Ratssaal wiedergegeben.

Die blonde Frau deutete mit einer Hand auf die Monitore und legte das Datenpad aus der Hand. Gils Worte hatten ihr Mut gemacht, Casta war bereit zu kämpfen. Als Empahtin spürte sie, dass es den anderen Anwesenden auch so ging. Sie lächelte kurz. Erschrocken blickten die Anwesenden durch die Fenster, als am tiefschwarzen Nachthimmel von Coruscant die Explosionen im All zu erkennen waren. Die Luftstraßen waren leerer als sonst...der Angriff zeigte auf dem ganzen Planeten seine Auswirkungen. Als die Jedi nach einem kurzen Wortwechsel von Gil und Anakin forttrat, fiel ihr Blick auf einen der Padawane, den sie zuvor im Tempel eingewiesen hatte. Langsam schritt sie auf ihn zu und legte den Kopf schräg...als sie vor ihm stand, sprach sie leise, während sich die anderen hinten ihnen unterhielten...

An-Lo, Du solltest eigentlich so vernünftig sein und den Tempel verlassen. Ich nehme an, Jarod hat dasselbe getan?

Casta blickte kurz nachdenklich zur Seite.

Es ist zu spät, Dich jetzt noch zum Hangar zu bringen. An-Lo, ich werde Dich als meinen neuen Padawan-Schüler nehmen und auf Dich acht geben. Ich hoffe, Du bist damit einverstanden, als junger Padawan solltest Du in diesen Zeiten nicht allein sein auf diesem Planeten. Sei Dir aber gewiss, dass Du vielleicht Dein Leben geben musst, um den Orden und die Republik zu schützen. Es ist kein einfaches Loos, aber dass Du noch hier bist, beweist, dass Du Dich dem Orden bereits zugehörig fühlst. Bleibe bitte dicht bei mir, ich möchte nicht, dass Dir etwas geschieht, sollten wir angegriffen werden.

Casta deutete An-Lo den Weg in den Saal hinein. Neben ihm stand Shareè. Casta sprach sie direkt an...

Du solltest Deinen Meister nicht so lang allein lassen, als seine Padawan gehörst Du an seine Seite. Nicht so scheu, trete bitte ein.

Die Jedi lächelte freundlich und schritt voraus, während ihr neuer Padawan neben ihr ging. Sie betrachtete ihn von der Seite und spürte seine Emotionen.

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Jedi-Tempel, Ratsaal, mit Gil Galad, Padme Skywalker, Sarid Horn, Casta, Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, An-Lo Karran, Slain und Rhino Cage

Jo hatte nur nicken können als Master Slain sie und Rhino fragte, ob sie mit in den Ratssaal gehen würden und ob sie bereit waren Coruscant zu verteidigen. Sie war im Moment zwar sehr sprachlos aber natürlich wollte Jo alles tun was sie konnte. Auch wenn sie ein wenig Angst hatte und sich auch klar war, dass ihr Können noch mehr als gering war. Aber sie wollte tun was sie konnte.
Das entschlossene Nicken mit dem ihr Meister antwortet machte Jo Mut und dann folgte sie, gemeinsam mit Rhino, Master Slain zum Ratssaal . Sie waren gerade angekommen, als ein Jedi (Gil), den Jo noch nicht kannte, eine Ansprache hielt. Die Worte machten Mut aber auch nachdenklich und als er dann die Klinge seines LS zundete sah Jo fasziniert zu dem leuchtenden Grün.
Erst als Casta Billaba zu sprechen begann konnte Jo ihren Bilck von dem Leuchten los reißen.


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- Jedi Tempel - Kantine -

Da sie den Raum betrat, sah sich Tara mit einer ungewohnten Leere konfrontiert. Kaum eine Person hielt sich hier auf. Wo mochten nur alle stecken? Doch dann zuckte sie mit den Schultern und ging zur Essensaufgabe hinüber. Das Angebot war mehr als dürftig und es liefen auch fleißigen Bediensteten hinter dem Tresen hin und her. Das Ganze wurde von Sekunde zu Sekunde beunruhigender. Offenbar ergriffen nun auch die Angestellten Reisaus. Aber es gab etwas zu essen und Tara bediente sich. Dann setzte sie sich an eine Tisch und begann mit ihrer Malzeit.

Inzwischen tobte oben am Firmament eine erbitterte Raumschlacht. Einer jedoch würde nicht dort sein und deshalb auch nicht sterben. Dieser Gedanke zumindest hellte Tara`s dunkle Gedanken auf. Wo immer Snipe auch stecken mochte, noch brauchte sie nicht um ihn zu fürchten. Dafür mußte sie um Coruscant fürchten. Eine unvermittelte Ähnlichkeit drängte sich ihr auf. So mußte es auch ihren Eltern auf Naboo ergangen sein. Auch sie hatten beim Angriff der imp. Flotte auf ihre Heimat um alles fürchten müssen, nur ihre Tochter weilte fern ab und in Sicherheit. Welche Gedanken ihre Eltern nun aber quälen würden? - fragte sich Tara.


Bedächtig und in Gedanken versunken nippte sie an ihrem Tee ... als eine weitere Durchsage erklang. Beinahe hätte sich die Jedi verschluckt. Etwas zu heftig senkte sie ihre Tasse. Nun war es also schon so weit. Der Tempel wurde evakuiert und alle Jedi, die nicht gehen wollten, versammelten sich im Ratsal. Plötzlich schien sich selbst das Licht zu verfinstern. Wenn selbst die Jedi Coruscant verließen, wer würde das Imperium und die Sith dann noch aufhalten? Eine kleine Ewigkeit blieb Tara noch sitzten und starrte vor sich hin. Dann jedoch erhob sie sich und verließ langsam die Kantine.

In den Gängen, die sonst voller Leben waren, breitete sich unheilvolle Stille aus. Der Weg schien sehr viel leichter zu gehen, doch wo würde er sie hinführen? "Selbst in der finstersten Nacht vertreibt das Licht einer einzelnen Kerze die Schatten. - kam ihr ein Satz ihrer Mutter in den Sinn. Und wo Licht ist, ist auch Hoffnung. Selbst wenn die Dunkelheit alles zu verzehren droht, bleibt das Licht in dir selbst. Glaube daran. Zünde eine Kerze an und das Licht ist wieder da. Die Hoffnung stirbt nur, wenn du sie aufgibst und sterben läßt." Diese alte Tröstungsformel aus ihren Kindertagen begleitete Tara durch die stillen Gänge. So erreichte sie den Ratsal und trat ein.

- Jedi Tempel - Ratsal - die Jediversammlung -
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Ratsaal - Gil Galad & Padme Skywalker & Sarid Horn & Anakin Solo & Wulf & Dhemya & An-Lo Karran & Slain & Joseline & Rhino Cage & Shareè Skywalker[/COLOR]


Shareè schaute auf als ein junger Mann (An-Lo ) sich etwas stillschweigend zu ihr gesellte, sie aber nicht ansprach. Anscheinend wartete er auch auf eine Gelegenheit sich ohne zu stören am gespräch teilzunehmen. Shareè sagte aber nichts sondern schaute weiter zu, stillschweigend und teilweise auch in Gedanken.

Kurze Zeit - nachdem die Evakuierung ausgesprochen ward und letzte Worte über Corellia gesprochen wurden - wendete sich Casta zu den beiden Padawanen. Im nachhinein erfuhr Shareè - die eine Aufmerksame Person war - das jener junge Mann An-Lo hieß, und überraschender Weise Castas neuer Padawan war. Wie schnell sich die Ereignisse überschluggen. Einer nach dem nächsten - wie vom Fliesband. Sie lächelte ein wenig in der sonst so bedrückten Lage und war froh nun nach einer Aufforderung ihrerseits nicht mehr allein zu sein.


Wenn ich nicht hier stehen würde, würde ich auch nicht die Nähe meines Meisters suchen. Euere Worte sind weise und ich will ihnen nicht Widerspechen. Ich wünsche auch euch viel Glück in den kommenden Zeiten. Allerdings wollte ich nicht unhöflich sein und die führenden Gespräche nicht stören, also habe ich hier auf ein Zeichen gewartet.

Die Blume welche ihr die Jedi-Ritterin Casta am vorherigen Tage in ihr Haar gesteckt hatte, war noch immer in diesen verflochten und trotz allem immer noch nicht verblüht. Sie nickte kurz ehrfürchtig zu ihr und begab sich gemeinsam zurück zu den anderen Anwesenden und berührte sachte die angespannte Schulter ihres Meister Anakins, der ihr in die blauen Augen schaute als er sich zu ihr umschaute. Sie lächelte ihm entgegen, dass er beruhigt sein konnte, denn sie würde ab jetzt nicht mehr von seiner Seite weichen und diese verzwickte Lage der Republik mit ihm gemeinsam zu meistern, selbst wenn es zum Krieg kam. Diese düsteren Zeiten waren zu durchstehen und egal was kommen würde, es würde solang es den Orden gab, immer ein Licht geben - eine Hoffnung.

Beruhigend und kräftigend war die andauernde Ansage Gils zu hören, der allen Anwesenden - und den drei weiteren dazugekommenden Jedis - denn sie gab allen ein wenig Mut und Kraft, den sie ihn der folgenden Zeit brauchen würden.
Ehrenvoll erinnerte er sie an die Toten, die draußen im Kriege starben und Shareè riss die Rede mit. Erst jetzt - so im Kreis der Anwesenden fühlte sie sich plötzlich heimisch. Es war als ob sie wieder dort war, wo sie ihre letzten Jahre verbracht hatte. Aber dies waren nicht dieselben Leute, aber sie waren ihnen so ähnlich. Sie starrte auf Gils Lichtschwert, welches eine grüne Klinge hatte.
Stille herrschte, als sie die Bewegung machte und ihr sonst so behütetes Laserschwert aktivierte und das Erbe der Skywalker in einer schimmernden Grünen Klinge auch in die Mitte hielt.


Für die rastlosen Seelen, die für die Republik gestorben sind.
Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen.

Shareè starrte auf ihr Lichtschwert, dass einst ihren Vater gehörte. Sie stand jetzt neben Anakin und fühlte dass ihre Ängste verschwanden.

[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Ratsaal - Gil Galad & Padme Skywalker & Sarid Horn & Anakin Solo & Wulf & Dhemya & An-Lo Karran & Slain & Joseline & Rhino Cage & Shareè Skywalker[/COLOR]
 
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Jedi-Tempel- Ratsaal - mit Gil Galad, Padme Skywalker, Sarid Horn, Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, Slain, Joseline und Rhino Cage

Es tut mir leid Ritterin Billaba, aber ich weiss nicht wo Jarod steckt. Aber ich glaube auch, dass er den Tempel verlassen hat.

Was danach kam, überumpelte An-Lo komplett. Er sollte der neue Padawan von Ritterin Billaba sein?
Er brachte kein einziges Wort heraus, aber das Lächeln auf seinem sonst so ernsten Gesicht sprach Bände.
Aber irgendetwas musste er antworten, immerhin konnte die Jedi seine Antwort nicht aus seinem Kopf fischen.


Es... es wäre mir eine große Ehre euer Padawan sein zu dürfen

sagte er leise zu ihr. Erst jetzt wurden ihm die restlichen, von der Jedi gesprochenen, Worte bewusst.
Sein Leben für die Republik und den Orden zu opfern? An-Lo war sich nicht sicher.
Er würde für den Orden höchstwahrscheinlich alles tun... nein, er würde bestimmt alles tun, aber für die Republik? Er wusste es nicht.

Würde er sein Leben riskieren um eine Station des Imperiums zu zerstören, damit die Generäle der Republik ein Problem weniger hatten? Nein, mit Sicherheit nicht.
Aber würde er es riskieren um einen Bürger der Republik zu retten? Ja, darauf konnte man einen Planeten verwetten.

So gesehen würde er sein Leben nicht für die Republik, sondern für ihre Bürger opfern.

Aber darüber konnte er sich auch noch später den Kopf zerbrechen. Seine neue Meisterin bedeutete ihm den Saal zu betreten. Zuvor sprach sie allerdings noch mit einer Frau(Shareè), die anscheinend auch eine Padawan war. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor...natürlich! Sie hatte Jarod und ihn zusammen mit seiner Meisterin und Ritter Solo zu den Quartieren begleitet. Zusammen gingen sie dann in den Ratssaal.
An-Lo beeindruckte die große Anzahl der Jedi, die sich hier versammelt hatten. Alle bereit Coruscant und den Tempel zu verteidigen. Aber wie sollte er dabei helfen können? Als er sich die anderen Jedi ansah, die alle so mächtig und weise aussahen, kam er sich richtig klein vor.
Es würde das Beste sein, wenn er die Worte seiner Meisterin befolgen und nicht von ihrer Seite weichen würde.
 
- Jedi Tempel -Ratsaal - Mit Gil Galad, Padme Skywalker, Sarid Horn, Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, Slain, Joseline,Rhino Cage und An-Lo Karran -

Marc der bisher nur am Türrahmen gestandne hatte,trat nun ein.Er ging direkt an den Schwertern vorbei und schaute aus dem Fenster.Zu den Sternen.Zum Kampf.Er dachte für einen Moment an die fielen Kämpfer dort oben.Alle fest endschloßen für die gute Sache zu kämpfen.Nun hatte Marc wohl endgültig alles verstanden.Erst jetzt war seine Ausbildung wirklich beendet gewesen.

Das Leben war das einzig Wertvolle.Nichts darf für einen Jedi über dme Leben anderer Stehen.Ein Jedi,muss bereit sein sich zu Opfern,sein Leben für das zu geben,woran er Glaubt.Woran jeder Glauben sollte,für die Zukunft...

In dem Moment in dem Marc nun begriff und nun auch innerlich ein Jedi-Ritter geworden war,Kam es Marc so vor,als würde die Hand seines Vaters auf seiner Schulter liegen.Marc griff nach ihr.Und Obwhol er nur ins Leere griff,wusste er das sein Vater in diesem Moment bei ihm war.Nun hörte Marc die Stimme seines Vaters,und sagte etwas,was Marcs Vater ihm schon oft gesagt hatte,als Marc noch ein kleines Kind war...

>>Es kommt nicht darauf an,wie Stark du bist.Was du kannst... Es ist egal ob du im recht bist oder falsch liegst... es ist egal ob du etwas nicht schaffst,weil du es nicht kannst.Es ist nur wichtig das du bei all deinen Taten,etwas nie vergisst zu achten.... das Leben... denn das Leben,jedes Wesens... ist wertvoller,als man es sich vorstellen kann...<<

Erst war es so als hätte Marcs Vater es gesprochen.Dann sagte Marc es selber,zu sich selbst.Marc war nun klar,worum es ging.Das war der Teil,der gefehlt hatte.Etwas was
Gil Marc nie offensichtlich beigebracht hatte.Aber irgendwie hatte er ihn auf diese Erkenntnis vorbereitet.

Und nun Schaute Marc wieder auf.er drehte sich halb um und nahm den Zahnstocher aus seinem Mund hinaus,den er dann in die Tasche steckte.Er starrte eine sekund ein die anderen Klingen.Dann nahm auch er sein Laserschwert in die Hand,und streckte die Rote Klinge,ebenfalls in den grünen Schimmer,des Laserschwertes von Gil.

>>...und für das Leben... und für seine Zukunft!
damit nicht noch mehr Seelen Rastlos werden...<<


Sagte er nun mit der vollen weissheit,die ein Jedi-Ritter in diesem Moment haben konnte,und mit der Klarheit,das egal was Marc passiren würde,sein "auftrag" es wert sien würde und mit der,das Marc's Vater,immer hinter ihm stand...

- Jedi Tempel -Ratsaal - Mit Gil Galad, Padme Skywalker, Sarid Horn, Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, Slain, Joseline,Rhino Cage und An-Lo Karran -
 
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Besprechungsraum

Satrek lächelte, als Yendan auf eines der beiden Comms deutete. Er hielt das andere hoch. Das, auf das der Schüler gedeutet hatte lößte sich auf.

Dann muß das hier echt sein, oder?

Der Padawan nickte unsicher. Zögernd nahm er das Teil, als Satrek es ihm entgegenstreckte.

Dann bestell uns was zu essen bei der Kantine.

Grade als Yendan versuchte eine Einstellung am Comm vorzunehmen zersplitterte es in seine Bestandteile und verstreute sich auf dem Boden.

Entweder hast du soeben teures Eigentum des Tempels zerstört, oder...

Die Teile entwickelten eine Art Eigenleben, formten eine Kugel, dann etwas, das vage nach einem X-Wing aussah, aufstieg und Yendans Kopf umkreiste, um schließlich in einem seiner grünen Ohren zu verschwinden und aus dem anderen wieder aufzutauchen. Satrek schnappte danach und hielt das Gebilde anscheinend in seiner zur Faust geballten Hand. Die andere hielt er daneben, und als er beide umdrehte waren beide leer.

Moment, etwas hab ich vergessen...

Er griff an Yendans Ohr und zog das echte Comm hervor.

Nicht nur, das die macht sich für Taschenspielertricks eignet - was ich dir damit zeigen will ist folgendes. Du hast versucht das falsche Comm vom richtigen zu unterscheiden - das die ganze Zeit hinten an meiner Robe geklemmt hat. Mit etwas Übung wirst du es nicht nur schaffen beide Illusionen als solche zu erkennen, sondern auch... deinem meister solche Tricks zuzutraun

Er zwinkerte dem kleinen Grünen zu. Im selben Moment hörten sie Castas Durchsage. Satrek stand auf und überlegte.

Gehen wir zu dieser Besprechung. Ich will nicht unbedingt hier bleiben, aber wenn wir helfen können sollten wir es zumindest versuchen.

Er wartete auf eine Reaktion seines Schülers.

Besprechungsraum

Hangar-Desaster

Der Wollhufer überließ es nach seiner flüchtigen Einweisung in die Bordsysteme Wes, die komischen blauen Abzeigen in den Griff zu bekommen. Er trabte zu einem nahen Terminal und fing an, eine Nachricht an Minga zu tippen, um ihr einen Platz an Bord anzubieten - sie würde nicht mal im Schleudersitz sitzen müssen - eine Bezeichnung, die für jeden Sitz im Anhang mehr als passend war. Anschließend tippte er eine weitere Nachricht.

An alle Jedi im Tempel. An Bord des Schiffes meines Schülers Wes janson sind kurzfristig noch ein paar Sitzplätze frei geworden. Sollte jemand dringend an der Evakuierung teilnehmen wollen sollte er schwindelfrei sein und sich möglichst bald im Hangar 238 melden. Fritz Ende.

Er trabte zu seinem Schüler zurück und fragte ob er den Frachtraum nicht auspolstern wollte, falls jemand mitfliegen wollte.


Hangar-Desaster
 
Coruscant- Jeditempel- Ratssaal- Versammlung der Musketierjedis und der Jedi- Tafelrunde :p

Padme blieb weiter an der Fensterfront stehen und schaute auf Coruscant hinaus. Dieser Planet war ihr mehr Heimat als alles andere geworden. Wieviele Erinnerungen waren an diesen Planeten geknüpft. Und wieviele erst an den Tempel.
Als Casta die Durchsage machte, senkte Padme den Kopf. Die Evakurierung, die schon vorher in die Wege geleitetet worden war, ging ins letzte Stadium. Die Republik war gefallen. Aber sie verstand noch immer nicht, wie es soweit kommen konnte? Wieso hatten sie diese Gefahr nicht kommen sehen? Ihr nicht entgegen gesteuert, also noch Zeit war. Hatten sie diese Zeit denn jemals gehabt?
Sarid trat ein. Padme wandte sich leicht von Fenster ab, um zu sehen, wie es Sarid ging. Auch sie wirkte müde. Zuviel war in zu kurzer Zeit geschehen. Die Jedi mußten nun aus Kraftreserven schöpfen, die tief in ihnen verborgen lagen. Von denen sie nicht einmal wußten, unter Umständen.
Ihre Gedanken zogen zu Silent und Cerian. Und zu Phil. Wo die Menschen, die sie am meisten liebte, nun waren? Und ob sie es in die rettende Sicherheit schaffen würden?
Gil, der das Wort ergriff, sprach das aus, was viele von ihnen dachten. Und dann zündete er sein Lichtschwet und hielt es in die Mitte des Kreises. Padme löste sich vom Fenster und trat ebenfalls in den Kreis. Sie griff nach ihrem Lichtschwert.


"Gedenken wir derer, die für das gestorben sind, für das auch wir heute kämpfen. Die uns durch ihren Kampf die Zeit des Friedens und des Neubeginns ermöglicht haben. Die ihr Leben ließen, damit andere leben konnten. Erinnern wir uns all derer und laßt uns hoffen, daß ihr Beispiel uns die Kraft und den Mut gibt, in diesen Stunden, mit derselben Leidenschaft und Kraft in den Kampf zu gehen. Und daß es uns den Mut gibt, dieselben Opfer zu bringen, die sie gebracht haben."

Sie zündete ihr Lichtschwert ebenfalls und legte ihre rauchblaue Klinge auf die grüne Klinge von Gil, der ihr gegenüberstand und die grüne Klinge von Share`e, die rechts von ihr stand, und die rote Klinge von Marc, der links von ihr stand. Sie atmete tief durch und schaute Gil an und ließ danach den Blick in der Runde schweifen.

"Die Republik ist vielleicht von gewissenlosen Leuten verraten worden. Aber in unseren Herzen ist sie niemals tot. Denn die Ideale, die sie verkörpert, tragen wir tief verwurzelt in uns. Solange diese Ideale leben, solange ist die Republik nicht verloren. Hoffnung ist das Gebot der Stunde. Und wenn ich die versammelten Jedi hier sehe, aber auch an jene denke, die sich nach Corellia zurückziehen, dann ist die Hoffnung berechtigt."

Sie lächelte.


Coruscant- Jeditempel- Ratssaal- Versammlung der Musketierjedis und der Jedi- Tafelrunde :p
 
Besprechungsraum - mit Satrek

Yendan war zunächst wirklich verblüfft über den Trick. Doch er begriff, dass es nur ein kleiner Taschenspielertrick war, und noch viel größeres mit der Macht möglich wäre, sofern man sie richtig einsetzen könnte.
Yendan nickte nur, als Satrek sagte, dass sie zum Ratssaal gehen sollten.
Also verließen sie den Besprechungsraum und gingen durch die langen Gänge, bis sie schließlich zum Ratssaal kamen und ihn betraten.


Ratssaal - mit Satrek, Padmé Skywalker, Gil Galad, Sarid Horn,Shareè Skywalker, Anakin Solo, Wulf, Dhemya, Slain, Joseline,Rhino Cage und An-Lo Karran(ich hoffe ich habe niemanden vergessen)
 
Jeditempel - Corran´s Quartier

Corran war gerade mit seinen Vorbereitungen fertig als eine erneute Durchsage kam mit der Aufforderung das alle die hierbleiben wollten zum Ratssaal kommen sollten! Corran fragte sich indes ob und was sein Padawan wohl machen würde denn er hatte sich bisher nicht gemeldet, was Corran nicht gerade spassig fand!

Nun denn es hat also begonnen, der Tanz geht los! dachte Corran halblaut bei sich

Corran schnappte sich einige seiner Sachen die er brauchen würde, und eilte richtung Ratssaal davon. Im Ratssaal angekommen begrüsste Corran alle anwesenden und gesellte sich erstmal zu Dhemya , Sarid´s Padawan

Hier ist ja auf einmal die Hölle los, bin mal gespannt was da noch alles auf uns zukommen wird sagte Corran zu Dhemya


Jeditempel - Ratssaal bei den anderen
 
Jedi-Tempel, Ratssaal, mit allen anderen

Die Atmosphäre war angespannt, die Ereignisse hatten sich überschlagen. Als Gil, Marc, Shareè und Padme ihre Lichtschwertklingen kreuzten und die Worte zum Wohle der Republik und des Ordens aussprachen, schloss die Jedi kurz die Augen und verinnerlichte den Sinn dieser Sätze. Alle, die sich bisher zur Wort gemeldet hatten, waren bereit zu kämpfen. Ein kurzes Gefühl der Angst überkam sie, war dies vielleicht das letzte Mal, dass sich diese Jedi gesund und lebend sehen würden? Casta schüttelte kurz den Kopf, als sie die Augen wieder öffnete. Sie vermied es, die rote Klinge ihres Lichtschwertes zu aktiveren und sie gegen die anderen zu halten, war sie sich bewusst, dass sie in Zukunft ihre Waffe noch oft genug einsetzten müsste...und sicher nicht, um einen Schwur zu leisten. Ihr Blick schweifte durch die Reihen der Jedi. Junge Männer und Frauen, erfahrene Hüter des Friedens standen an der Schwelle zur Änderung ihres Lebens. Alles geschah so schnell und unbegreiflich...Casta rieb sich kurz die Stirn. Sie nahm auf einem der Sessel platz und bemerkte, wie sich ihr neuer Schüler neben sie stellte. Seitlich blickte sie an ihm hinauf. In diesen schweren und gefährlichen Zeiten hatte sie die Verantwortung für einen neuen Padawan übernommen. Nachdenlich blickte sie hinüber zu Anakin und Shareè. Ihrem alten Schüler ging es nicht anders, auch er hatte auf zwei Leben zu achten. Die Jedi erhob sich, deutete An-Lo einen Weg in den hinteren Teil des Saales und sprach ihn leise an...

Es tut mir leid, dass Deine Ausbildung nicht unter besseren Vorraussetzungen beginnt. Ich hoffe, dass wir trotzdem gut mitander zurecht kommen werden und diese Ereignisse heil Seite an Seite überstehen. Ich spüre Deinen Willen, ein Jedi zu werden, sehr deutlich und auch Deine Machtintensität. Ich bin froh, dass Du zu uns gekommen bist.

Casta lächelte kurz und musterte ihn. Sie deutete ihm den Weg in einen Seitenraum, der nahe an den Ratsaal grenzte. Leise fuhr sie fort....

Wenn Du möchtest, kannst Du Dich hier kurz waschen. Eine neue Robe findest Du hier in einer der Truhen. Nicht, dass Deine Sachen nicht angemessen wären, aber Im Tempel solltest Du lieber förmliche Kleidung tragen.

Die Jedi grinste kurz, als sich An-Lo über die leicht beschmutze Wange strich. Seine vorherigen Tätigkeiten auf Coruscant schienen hart und anstrengend gewesen zu sein. Ihr Padawan nickte ihr kurz zu und nahm das Angebot dankend an. Casta blieb solang vor der Tür und wartete, bis An-Lo fertig war. Als er in einer dunklen Robe gekleidet wieder zu seiner neuen Meisterin hinaustrat, nickte Casta zufrieden. Gemeinsam gingen sie zurück in den Saal, wo noch immer über die Geschehnisse gesprochen wurde. Sie strich An-Lo kurz über den Arm und ging mit gesenktem Kopf an den anderen vorbei hinüber zu Gil und Padme. Sie blickte die Beiden direkt an und sprach...

Wenn Ihr gestattet, würde ich den Vorschlag machen, dass wir uns jetzt um die Sicherung des Tempels kümmern. Wir sind genug Jedi, die hier bleiben wollen, um die sensiblen Bereiche des Tempels vor möglichen Angreifern oder Stosstrupps zu schützen. Der Ratssaal und die Bibliothek sollten Priorität haben, nur wie ich es auf den Monitoren sehe, sind die Eingänge zum Tempel derzeit nicht geschützt. Die Wachen und Tempelkräfte sind mit evakuiert worden. Wie sollen wir am Besten vorgehen? Ich würde vorschlagen, dass wir uns in kleine Gruppen aufteilen, die auf den Gängen und bei den Einrichtungen postiert werden.

Casta schwieg kurz und blickte sich in den Reihen der Jedi um. Es waren gute Leute, sie würden sicher mit den drohenden Gefahren zurechtkommen...

Jedi-Tempel, Ratssaal, mit allen anderen
 
Jedi tempel - Krankenstation - bei Neelah

Als Callista Casta's Durchsage hörte, lief es ihr kalt den Rücken hinunter. Der Tempel wurde evakuiert. Offenbar war die Lage doch ernster, als bisher gedacht.
Callista wandte sich Neelah zu und meinte ernst.


Wir sollten schleunigst zum Ratssaal gehen und an der Versammlung teilnehmen.

Neelah nickte bestätigtend und erhob sich unsicher. Vorsichtig testete sie, ob ihre Beine sie sicher trugen. Als sie merkte, dass dies der Fall war, ging sie voran aus der Krankenstation heraus.
Callista folgte ihr und bemühte sich, zu ihr aufzuschließen. Die junge Frau sah verbissen aus, schien sich auf etwas zu konzentrieren.
Callista zückte ihr Kom, Neelah weiterhin beobachtend und rief Vamp. Der kleine Droide meldete sich mit einem fragenden Piepsen.


Ich bin es Vamp. Triff mich bitte vor dem Ratsaal und bring mein Lichtschwert mit. Und sag Kyle bescheid, dass er mich dort treffen soll.

Callista hielt es für ratsamer, nicht mehr unbewaffnet durch den Tempel zu gehen. Sie hatte zwar ihr neues Lichtschwert dabei, aber ihr altes lag ihr mehr. Es war ihr vertrauter und der Umgang erschien ihr leichter.
Sie deaktivierte das Kommlink und steckte es na den Gürtel zurück.


Du musst dir keine Sorgen machen Neelah. Wir sidn auf den Ernstfall vorbereitet. Die Schiffe, die gerade starten haben einen großteil der Daten aus der Bibliothek gespeichert und an Bord. Es wird nichts verloren gehen.

Sie bogen um die nächste Ecke hinter der der Ratssaal lag, wo Kyle und Vamp schon ungeduldig auf sie warteten. Callista tätschelte Vamp den runden Kuppelkopf und schenkte Kyle ein warmes Lächeln.

Also dann. Rein ins Vergnügen.

Sie öffnete die große Tür und betrat bedächtig den Ratssaal. Drinnen herrschte reges Treiben. Viele Ritter und Meister hatten sich mit ihren Padawanen bereits eingefunden. Sie sah ihre Freundin Padme, die am Fenster stand, ihrre ehemalige Mastress Sarid
und viele mehr.
Leise blieb sie am Rand stehen und lauschte den Worten von Casta, bevor sie das Wort ergriff.


Der Tempel hat aufgrund seiner zentralen Lage viele Schwachstellen. Ich würde mich nicht auf die Sicherung der Eingänge konzentrieren, da wir uns zu sehr splitten müssten, um wirklich alle möglichen Eingänge in allen Himmelsrichtungen zu sicher. Ich denke locale Verteidigungslinien wären hier von Vorteil.
Dazu würde ich Casta's Vorschlag aufgreifen. Wir bilden Gruppen aus mindestens zwei Rittern und ein paar Padawanen. Das sollte genügen um jeden Angreifer für eien Weile aufzuhalten. Die Zeit könnte genutzt werden, um eine andere Gruppe um Verstärkung zu bitten, sollte diese nicht beschäftigt sein.
Eine kleine Gruppe reicht vollkommen zu. Unsere Gänge sind nicht besonders breit und bieten kaum schutz, das bedeutet, dass sich die Angreifer praktisch nackt auf uns stürzen müssen. Mit entsprechenden Vorbereitungen, indem wir massive Gegenstände positionieren, hinter denen wir Deckung suchen können, würden wir uns einen großen Vorteil verschaffen und könnten den Tempel unter Umständen halten, auch wenn ich den Gedanken für utopisch halte.

Callista wartete, bis die Anwesenden, über ihre Worte nachgedacht hatten.

Jedi Tempel - Ratssaal - bei den anderen
 
Jedi Tempel - Ratssaal

Wulfgar schaute und hörte den Ansprachen zu, sie ermutigten ihn noch intensiver als zuvor für den Tempel und den Orden zu streiten. Er war sich klar, das sie nur geringe Chancen hatten den Tempel zu halten, aber sie sollten es wenigstens versuchen. Wulf hörte den Verteidigungsvorschlägen gut zu und schaute sich in der runde um. Er war sich nicht sicher.

"Entschuldigt wenn ich störe, sind wir denn genug Leute? Außerdem wird es wohl ein Ansturm der sich uns entgegenstellt und dann werden wir weder genug sein, noch eine Möglichkeit haben uns auf die anderen Gruppen zu verlassen oder? Ich meine nur, dass eine zentrale Verteidigung praktischer wäre, der Nachteil ist aber dass wir nur wenig Rückzugsmöglichkeiten haben. Wäre es nicht praktisch wenn wir zur Sicherheit, wenn dies nicht der Primäre Angriffspunkt der Imperialen ist, den Hangar verteidigen? Ich besitze noch einen Transporter der könnte vielleicht helfen."

Wulf kannte sich recht passabel mit Kampftaktiken aus, aber jeder kann sich irren, deswegen war er sich nicht sicher, vorallem weil er Padawan war.

Jedi Tempel - Ratssaal
 
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[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Ratsaal - - Gil Galad & Padme Skywalker & Sarid Horn & Anakin Solo & Wulf & Dhemya & An-Lo Karran & Slain & Joseline & Rhino Cage & Corran Horn & Yendan & Satrek & Marc Iron & Shareè Skywalker [/COLOR]

Mehrere weise Worte folgte, als Padme sowie ein ihr fremder Jedi (Marc) ihre Lichtschwerter ebenfalls aktivierten und es zu ihrem bzw. Gils hielten. Ein seltsames Gefühl voller neuer Hoffnung und Mut durchstreifte Shareès Körper. Sie schöpfte neue Kraft aus ihrem tiefsten Innerem als sie so da stand, in der Mitte des Saales und mit den anderen - mittels weniger Worte - einen Schwur leistete, den man mehr oder weniger so interpretieren konnte.
Es war, als würde im Angesicht des Krieges die Zeit still stehen und nun die Jedi - egal ob Rat, Ritter, Meister oder Padawan - tiefer verbund. Es waren einzigartige Momente. Denn wer wusste was in den kommenden Zeiten sich alles an Gefahren und dunklen Zeiten erbot und ob die Jedi jemals so vereint hier stehen konnten?
Sie verinnerlichte Padmes - sowie des Anderen Jedis Worte und wusste, dass diese Worte ihre Zweifel erlischen liesen.

Sie schaute kurz in die einzelnen Gesichter der Anwesenden und erwiderte Padmes Lächeln.


Egal wie düster die Zukunft für die Republik erscheint und sei diese Zukunft noch voller Gefahren und Leid übersäht...

Es liegt an uns, ob wir diese Zukunft ändern wollen oder nicht. Wir entscheiden mit, was mit unserer Umwelt geschieht und wenn die Zeiten noch so finster sind - und die Lage noch so aussichtslos, wird es für uns und für die Republik immer einen sicheren Ausweg geben.

Sie blickte bei diesen Worten kurz auf den Boden und stoppte kurz als sie dann zu dem Rest hochschaute. Sie festigte den Handgriff und lächelte ebenfalls leicht als sie nickte - wobei sie innerlich klarmachte, dass sie sicher nicht den Tempel verlassen würde und den anderen zur Seite stand.

Für die Nachwelt...


Kurze Zeit herrschte Stille und die Skywalker schwieg, als Casta sich mit den Ratsmitgliedern disskutierte, was zu tun sei - um den Tempel zu schützen.
Ihre Idee mit der Gruppeneinteilung fand sie gar nicht schlecht, aber es sollten genug Leute in einer sein, um im Notfall bei einer Konfrontation verteidigen zu können. Aber sie sprach ihre Gedanken nicht aus sondern behielt sie für sich und hörte nur zu während sie neben Anakin und Padme stand. Sie schaute zu ihrem Meister, der die ganze Zeit geschwiegen hatte. Sie fragte sich was er dachte, aber sie konnte nicht in ihn hineinsehen, da Shareè noch nicht die ausreichenden Fähigkeiten eines Jedi beherrschte sondern nur langsam Fortschritte machte - die bisher beim Meditieren und Ereignisse zu Fühlen lagen. Schwankungen nahm sie wahr allerdings nicht deutlich. Dennoch machte es Shareè beruhigend zu wissen, dass sie in der kurzen Zeit zumindest etwas gelernt hatte. So verblieb sie dort an Seite ihres Meisters - so wie es sich für Padawanschüler gehörte - und genoss nebenbei die Zeit.

Sie machte sich zwar ein wenig Sorgen über die Verteidigung des Tempels, da ja alle Tempeldruiden und Wachen bereits auf den Transportschiffen waren. Aber die Sorge verflog schnell wieder als sie sich wieder besann. Jetzt so dicht mit allen Ihresgleichen zusammen zu sein, beruhigte sie. Zwar war der Kampf draußen über Coruscant am toben, aber sie wusste dass die Kraft der Jedi die Republik stark machte. Wenn das Imperium kommen sollte, dann sollte es kommen. Zumindest würde sie dann stehen und ihr Leben geben um für den Erhalt der Republik zu sorgen.

Die Macht mochte den Jedi beistehen....


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Ratsaal - - Gil Galad & Padme Skywalker & Sarid Horn & Anakin Solo & Wulf & Dhemya & An-Lo Karran & Slain & Joseline & Rhino Cage & Corran Horn & Yendan & Satrek & Marc Iron & Shareè Skywalker [/COLOR]
 
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Auf dem Weg zum Ratssaal

Yendan und Satrek erreichten den ratssaal grade rechtzeitig, um die Vorschläge Castas und Callistas mitzubekommen. Als niemand auf Wulfs Kommentar antwortete, trat Satrek vor.

Können wir denn erwarten den Tempel zu halten? Es wird Verluste geben, wie in jedem Kampf, und wenn wir hier im Tempel bleiben berauben wir uns unseres größten Vorteils - Coruscant ist groß. Ich denke niemand kennt alle Ebenen und Stadtteile, und ich zweifele keine Sekunde daran das es genug Abstellplätze für die Schiffe gibt, die nicht für die Evakuierung gebraucht werden. Mein eigener Frachter steht einige Ebenen tiefer im hangar. Ich habe schon überlegt ihn in einen sicheren Hangar zu schicken, solange das automatische Verkehrsleitsystem noch funktioniert.

Er sah die versammelten jedi an, und glaubte das zumindest einige verstanden, worauf er hinauswollte.

Wenn wir eine Chance hätten den Tempel zu halten hätten wir ihn nicht evakuiert. Wenn der Rat nicht glaubt das alle Jedi gemeinsam die imperialen Angreifer nicht zurückschlagen können, wie sollen wir es dann schaffen?

Wieder legte er eine Pause ein. langsam wurde ihm selbst klar worauf seine Rede hinauslaufen würde, und er wußte nicht ob er mit dem Ergebnis zufrieden war - auch wenn es sich ihm aufdrängte.

Wir sollten den Tempel ebenfalls verlassen - es den Sturmtruppen schwer machen, aber sie nicht aktiv behindern, sondern uns irgendwo auf Coruscant einnisten und ihre Logistik stören. Oder wollen wir hier im Tempel Lebewesen niedermetzeln bis die Imps ihn - und uns - vom Orbit aus sprengen?

Ratsaal
 
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Jedi Tempel - Ratssaal

Wulfgar wartete auf eine Antwort und diese kahm, als Satrek sich zu Wort meldete. Wulf hörte ihm zu und er stimmte ihm, wenn auch ungern, in vielen Punkten zu. Es war wohl allen klar das dies auf nicht viel mehr oder weniger hinausläuft, aber vielleicht sollten sie doch etwas tun.

"Hat denn niemand eine Idee, was wir sonst machen könnten, als zu 'flüchten'? Ich bin ungern auf der Flucht, schon auf Fenris habe ich mich den Gefahren versucht nur von Angesicht zu Angesicht zu stellen..."

Er war eigentlich nicht so gesprächig, aber er wollte nicht einfach bloß aufgeben.

Jedi Tempel - Ratssaal
 
- Jedi-Tempel ? Tionnes Quartier ?

Aayla klopfte an Tionnes Tür, kurz bevor die nächste Durchsage kam. Als Tionne die Tür öffnete, sah sie sehr erschreckt aus.
Keine Angst Aayla! sagte sie fest, obwohl ihr selbst gar nicht so sicher zumute war. Gehen wir zuerst einmal in den Ratssaal... Tionne war unentschlossen, was sie tun sollte. Am liebsten wollte sie Aayla nach Corellia wegschicken und selbst hierbleiben um den Tempel zu verteidigen. Andererseits wollte sie aber auch zu War, der bestimmt auch Hilfe gebrauchen konnte. Und überhaupt, war diese Republik es eigentlich noch wert, verteidigt zu werden? Nein, aber der Jedi-Tempel ... und die Millionen von Menschen, die auf Coruscant lebten.
Über diese Fragen dachte Tionne nach, während sie zum Ratssaal eilten, wo schon sehr viele Jedi versammelt waren. Sie kam einfach zu keinem Ergebnis. Aber wenn sie sich mit ihrer Entscheidung nicht beeilte, würde sie vielleicht gar nicht mehr von hier wegkommen, weil die Imperialen alles abgeriegelt hatten. Trotzdem wollte sie hören, was die anderen zu sagen hatten, und stellte sich mit Aayla im Schlepptau irgendwo an den Rand, um zuzuhören.


- Jedi-Tempel ? Ratssaal ?
 
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