Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
Coruscant • untere Ebene • Honey House • vor der Toilette* Mara & Tom
Mara beobachte dass Gesicht ihres Trösters und erkannte dass seine Gedanken sich einen Moment um seine Vergangenheit drehten. Einiges musste auch ihm widerfahren sein. Kein wunder dass seine Wunden noch immer nicht geheilt waren. Mara wünschte sich sie könnte ihm diese Wunden nehmen, aber sie wusste, dass dies Toms Sache war. Er musste sie heilen lassen. Ein leichtes Lächeln glitt über die Lippen der Padawan als Tom ihr sagte, dass sie ihm bereits mehr geholfen hatte als irgendjemand sonst. Dies war ein tolles Kompliment, besonders von einem Mann wie ihm. Kleine starke Mara. Diese liebevolle Anrede ließ dass Mädchen ein wenig rot werden. Dabei war sie gar nicht so klein. Zumindest nicht von ihrer Körpergröße her. Mit ein Meter siebzig war sie für eine siebzehnjährige recht groß. Nun ja, er zielte wahrscheinlich auf ihr alter ab, da war sie ja auch noch jung. Der Optimismus ihres neuen Freundes brachte das junge Ding ein wenig zum Lächeln. Vielleicht hatte er Recht und es würde sie jemand finden, der ihr genauso half wie sie ihm gerade geholfen hatte und dabei hatte sie nicht einmal viel getan. Außer ihm ein bisschen was zu erklären und es war bei weitem noch nicht alles. Tom schien es allerdings erstmals zu reichen.
Völlig überrascht sah sie ihn an als er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Diese Geste war eine Freundschaftliche, nein fast schon Brüderliche. Er drückte so seine Dankbarkeit aus und Maras Lächeln wurde nun endlich breiter. Sie spürte die Hoffnung in ihm und die wärme die sein Herz einhüllte. Ein neuer Plan wuchs in ihm heran oder er wurde nur neu entfacht. Tom war voller Euphorie und Mara legte den Kopf schräg. Sie beobachtet wie er aufstand, nach seiner Tasche griff, darin kramte und ihr dann seine Comadresse gab. Sie machte große Augen als er ein großzügiges Angebot unterbreitete und so stand sie auf. Ehe er einfach so verschwinden konnte drückte sie ihn an sich. Dann wünschte sie ihm viel Glück und sah ihm nach wie er verschwand. Sie hatte Tom geholfen und jetzt war es an der Zeit Vorin zu dessen Schwester zu suchen. Ihr war noch immer etwas kalt und ihr Haar hatte mittlerweile auch ihre Kleidung durchnässt und so schritt das Mädchen durch die Gänge des ihr verhassten Bordells, vorbei an einigen Leuten und stieg nach oben wo die Zimmer waren. Ihre Gedanken kreisten noch immer um Tom und dem was sie für ihn getan hatte. Gehörte dies schon mit zum Ausbilden? Herrje aber auch, sie war selbst noch eine Padawan.
Für diesen Moment ging es ihr besser, da sie jemand anderem geholfen hatte, aber die Schatten dessen was noch kommen würde, lagen drohend über ihrem Haupt, wie eine Gewitterwolke, die sich bald entladen würde. Dieses Unheil, es lauerte wie in Dieb in der Nacht auf den Richtigen Moment. Darauf, dass es einschlug und sie mit sich reisen würde. Dieser Moment würde kommen und für Chaos sorgen. Die Macht wusste dies und sie auch. Aber Maras jetzige Gedanken erlaubten es ihr nicht sich Sorgen zu machen. Noch nicht. Kurz darauf erreichte sie die Tür hinter der ihr Freund und seine Schwester verschwunden waren. Einen kurzen Moment zögerte sie, nicht sicher, ob sie klopfen sollte oder nicht. Dann entschied sie sich allerdings doch dafür.
Leise klopfte sie an die Tür und wartete. Eintreten würde sie erst, sobald sie ein herein bekam. So lange konnte sie auch noch warten. Ungern wollte sie Vorin und Nekki in ihrem Gespräch stören, aber nun hatte sie lange genug gewartet und sie war Nass. Der Rest ihrer Leute war ebenfalls noch beschäftigt und sie wollte einfach nicht noch länger warten. Am Ende holte sie sich noch den Tod und dies nur weil sich nicht hatte stören wollen. Dies würde man ihr nachsehen. Hoffentlich zumindest.
Coruscant • untere Ebene • Honey House • vor Vorins & Nekkis Zimmer* Mara wartend
Mara beobachte dass Gesicht ihres Trösters und erkannte dass seine Gedanken sich einen Moment um seine Vergangenheit drehten. Einiges musste auch ihm widerfahren sein. Kein wunder dass seine Wunden noch immer nicht geheilt waren. Mara wünschte sich sie könnte ihm diese Wunden nehmen, aber sie wusste, dass dies Toms Sache war. Er musste sie heilen lassen. Ein leichtes Lächeln glitt über die Lippen der Padawan als Tom ihr sagte, dass sie ihm bereits mehr geholfen hatte als irgendjemand sonst. Dies war ein tolles Kompliment, besonders von einem Mann wie ihm. Kleine starke Mara. Diese liebevolle Anrede ließ dass Mädchen ein wenig rot werden. Dabei war sie gar nicht so klein. Zumindest nicht von ihrer Körpergröße her. Mit ein Meter siebzig war sie für eine siebzehnjährige recht groß. Nun ja, er zielte wahrscheinlich auf ihr alter ab, da war sie ja auch noch jung. Der Optimismus ihres neuen Freundes brachte das junge Ding ein wenig zum Lächeln. Vielleicht hatte er Recht und es würde sie jemand finden, der ihr genauso half wie sie ihm gerade geholfen hatte und dabei hatte sie nicht einmal viel getan. Außer ihm ein bisschen was zu erklären und es war bei weitem noch nicht alles. Tom schien es allerdings erstmals zu reichen.
Völlig überrascht sah sie ihn an als er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Diese Geste war eine Freundschaftliche, nein fast schon Brüderliche. Er drückte so seine Dankbarkeit aus und Maras Lächeln wurde nun endlich breiter. Sie spürte die Hoffnung in ihm und die wärme die sein Herz einhüllte. Ein neuer Plan wuchs in ihm heran oder er wurde nur neu entfacht. Tom war voller Euphorie und Mara legte den Kopf schräg. Sie beobachtet wie er aufstand, nach seiner Tasche griff, darin kramte und ihr dann seine Comadresse gab. Sie machte große Augen als er ein großzügiges Angebot unterbreitete und so stand sie auf. Ehe er einfach so verschwinden konnte drückte sie ihn an sich. Dann wünschte sie ihm viel Glück und sah ihm nach wie er verschwand. Sie hatte Tom geholfen und jetzt war es an der Zeit Vorin zu dessen Schwester zu suchen. Ihr war noch immer etwas kalt und ihr Haar hatte mittlerweile auch ihre Kleidung durchnässt und so schritt das Mädchen durch die Gänge des ihr verhassten Bordells, vorbei an einigen Leuten und stieg nach oben wo die Zimmer waren. Ihre Gedanken kreisten noch immer um Tom und dem was sie für ihn getan hatte. Gehörte dies schon mit zum Ausbilden? Herrje aber auch, sie war selbst noch eine Padawan.
Für diesen Moment ging es ihr besser, da sie jemand anderem geholfen hatte, aber die Schatten dessen was noch kommen würde, lagen drohend über ihrem Haupt, wie eine Gewitterwolke, die sich bald entladen würde. Dieses Unheil, es lauerte wie in Dieb in der Nacht auf den Richtigen Moment. Darauf, dass es einschlug und sie mit sich reisen würde. Dieser Moment würde kommen und für Chaos sorgen. Die Macht wusste dies und sie auch. Aber Maras jetzige Gedanken erlaubten es ihr nicht sich Sorgen zu machen. Noch nicht. Kurz darauf erreichte sie die Tür hinter der ihr Freund und seine Schwester verschwunden waren. Einen kurzen Moment zögerte sie, nicht sicher, ob sie klopfen sollte oder nicht. Dann entschied sie sich allerdings doch dafür.
Leise klopfte sie an die Tür und wartete. Eintreten würde sie erst, sobald sie ein herein bekam. So lange konnte sie auch noch warten. Ungern wollte sie Vorin und Nekki in ihrem Gespräch stören, aber nun hatte sie lange genug gewartet und sie war Nass. Der Rest ihrer Leute war ebenfalls noch beschäftigt und sie wollte einfach nicht noch länger warten. Am Ende holte sie sich noch den Tod und dies nur weil sich nicht hatte stören wollen. Dies würde man ihr nachsehen. Hoffentlich zumindest.
Coruscant • untere Ebene • Honey House • vor Vorins & Nekkis Zimmer* Mara wartend