Akemi
Queen Of Rain
- Coruscant - City - Büro der Borealstiftung - Mit Jibrielle und Chesara ?
Immerhin, Chesara drängte nicht auf eine Entscheidung. Wenn es ob der Gesamtsituation auch schwer fiel, so konnte Akemi wenigstens ein wenig erleichtert sein. Alles, was Chesara ihr gesagt hatte, kam viel zu plötzlich, als dass sie darauf reagieren konnte. Sie hatte darüber nachgedacht, aber all das schien nicht mehr zu zählen. Die Gedanken, die sie sich gemacht hatte, waren verblasst, so als wären sie nie da gewesen. Chesara gestand ihr zu, sich die Zeit zu nehmen. Sie erwartete nicht, dass Akemi ihr ihr Herz ausschüttete oder ihr alles erzählte. Was würde das auch nutzen? Einfacher würde es ihr die Sache bestimmt nicht machen. Die Jedi wechselte das Thema, bereit Akemi Zeit zu lassen, damit diese mit sich selbst ins Reine kommen konnte, falls das überhaupt möglich war. Akemi wusste es nicht. Sie wusste überhaupt nicht, was sie wollte. Der Gedanke, Cris wieder zu sehen war genau so erschlagend wie der, es nicht zu tun. Aber sie konnte sich nicht jetzt damit befassen, nicht so lange sie noch in diesem unfreundlichen Büroraum saß, mit Chesara und ihrer Padawan. Wenn sie nachdenken wollte, dann musste sie alleine sein. Entschieden schob Akemi das Thema Cris so weit von sich wie möglich, was sie jedoch einiges an Kraft kostete. Er war überall um sie herum, als verfolgte er sie mit seinem Geist. Dankbar nahm sie daher den neuen Faden auf, den Chesara spann. Die Jedi-Rätin erwähnte Adrian, was Akemi freute, doch diese Freude wurde kompensiert, als sie von Alisha hörte. Was war nur aus ihrer Freundin geworden? Alisah war ihre beste, ihre erste wirkliche Freundin gewesen. Konnte sie wirklich die Jedi verlassen haben und zu den Sith gegangen sein? Wenn Chesara es sagte, musste es stimmen, doch Akemi fiel sich dies vorzustellen. Alisah war lustig und fröhlich gewesen und überhaupt nicht böse und dunkel. Jemand konnte sich doch nicht so sehr verändern, oder doch?
?Aber was bedeutet das für sie? Kann man ihr nicht helfen??
Fragte Akemi, doch sie sah in Chesaras Gesicht, dass es nicht so einfach war. Was wusste sie selbst schon über die Sith?! Sie hatte viele Geschichten über die Jedi gehört, als sie klein war ? jeder hatte das. Aber über die Sith erzählte man sich nicht so viele Geschichten, jedenfalls erzählte man sie nicht jungen Mädchen, die sich leicht ängstigen ließen. Solche Themen vermied man wenn möglich und wenn man doch etwas darüber hörte, wie groß war dann wohl der Teil, der der Wahrheit entsprach?
?Ich wünschte, ich könnte irgendetwas für sie tun.?
Sagte Akemi matt. Chesaras Blick sprach genau die gleichen Worte. Für einen seltsamen Moment lang überlegte Akemi, dass ihren beiden besten Freundinnen furchtbare Dinge widerfahren waren, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise. Alisah hatte sich von der dunklen, bösen Macht holen lassen und Nella Di lag noch immer in einem Krankenhaus, unfähig ihre Beine zu bewegen nach einem schrecklichen Schlaganfall. Es gab merkwürdige Zufälle in dieser Galaxis, vielleicht war es besser nicht über alles zu genau nachzudenken.
?Chesara, ich würde Euch gerne noch etwas fragen.?
Akemi sah die Jedi an, die ihrem Blick freundlich abwartend begegnete und erwiderte, sie selbst hätte ebenfalls noch etwas auf dem Herzen. Mit gemischten Gefühlen dachte Akemi an den ehemaligen Gouverneur von Coruscant und an das teure Schmuckstück, dass er für Chesara ersteigert hatte. Diese ganze Geschichte passte von Anfang bis zum Ende überhaupt nicht zusammen und doch war er es gewesen, der sie auf Chesaras Fährte gebracht hatte. Pure Neugier drängte Akemi dazu, die Jedi nach diesem Mann zu fragen, auch wenn es sich überhaupt nicht gehörte. Ihre Mutter hätte sie dafür ausgeschimpft, sich in die Angelegenheiten anderer Leute einzumischen, aber in diesem Fall war es wohl etwas anderes. Immerhin war es Chesara gewesen, die damit angefangen hatte, oder nicht? Akemi drehte ihr Glas ein paar Mal im Kreis und überlegte, wie sie anfangen sollte. Selbst wenn es gerechtfertigt war nachzufragen, wollte sie nicht zu indiskret heraus platzen. Außerdem musste sie aufs Klo und konnte sich nicht konzentrieren.
?Ähm, meint Ihr, es gibt hier eine Toilette??
Fragte sie, froh um jeden eventuellen Zeitaufschub. Chesara legte ihr nahe Alice zu fragen.
?Ich bin gleich zurück.?
Versicherte Akemi und verschwand durch die Tür zum nächsten Büro. Alice Boreal saß an ihrem Schreibtisch, in verschiedene Holo-Diagramme vertieft. Der Droide arbeitete ebenfalls. Schüchtern fragte Akemi nach der Toilette und Alice Boreal deutete auf eine Tür gegenüber. Dankbar verschwand Akemi in dem kleinen, schlichten Raum. Wie sollte sie Chesara gegenüber nur ein solches Thema anschneiden? In ihrem Kopf kreisten alle möglichen und unmöglichen Theorien darüber, in welchem Verhältnis die Jedi zu diesem Mann stehen könnte, gleichzeitig verwirrte sie all dies. Vielleicht war es besser, es gar nicht zu wissen, dachte Akemi langsam, konnte sich aber ebenfalls nicht durchringen, es einfach zu vergessen. Stattdessen musste sie wieder an Cris denken und ärgerte sich über sich selbst. Nicht jetzt! Das musste warten, bis sie wieder zu Hause war, sich eine heiße Schokolade gemacht und sich unter eine warme Decke gekuschelt hatte. Sie überprüfte ihr Aussehen im Spiegel, und wusch sich die verschmierte Wimperntusche aus dem Gesicht. Alice hatte taktvoll kein einziges Wort gesagt. Nicht einmal an ihrem Blick hatte Akemi erkennen können was sie dachte. Kopf hoch, befahl Akemi sich selbst. Zu Hause würde noch genug Zeit zum Heulen sein. Über diesen Kommentar musste sie sogar lächeln und zupfte sich ihre Haare zurecht. Nur ihre Augen waren noch etwas gerötet und verrieten ihren Gemütszustand, aber das würde auch noch weg gehen. Von draußen hatte es geklopft, sie vernahm Alice? Schritte, dann das Geräusch einer Tür, die genau in dem Moment geöffnet würde, als Akemi die Tür des bescheidenen Bads öffnete. Sie war fertig und wenn Alice mit einem Besucher beschäftigt war, konnte sie wieder zurück zu Chesara schlüpfen, ohne dass die Frau noch einmal Gelegenheit hatte Akemi prüfend zu mustern. Auch wenn sie es vorhin schon nicht getan hatte, waren Akemi ihre verweinten Augen trotzdem peinlich. Weit kam sie jedoch nicht. Anstatt hinter Alice vorbei zu huschen, blieb Akemi wie angewurzelt stehen, als ihr Blick auf den vermeintlichen Besucher fiel, einen hoch gewachsenen Mann mit einem strengen Gesicht und einer unverkennbaren, unverwechselbaren Schärfe in seinen Zügen: Pierre les Gray.
?Mr. les Gray!?
Auch Alice Boreal war überrascht. Ihre Stimme war hell und atemlos. Akemi erwartete halb, dass sie sich ans Herz fasste, doch für ein paar Sekunden stand sie ebenso reglos da wie die Schauspielerin selbst.
?Mit Ihnen? entschuldigen Sie, aber mit Ihnen habe ich nicht gerechnet.?
Stammelte sie. Akemi wagte kaum zu atmen. In ihrem Kopf kreisten mehrere Gedanken auf einmal, die allesamt einen lauten Alarm auslösten. Dann fasste sich Alice Boreal wieder.
?Kommen Sie herein, bitte.?
Bat sie höflich. Der Schock stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ihre Stimme wirkte angestrengt, doch sie trat bei Seite und bat den für Akemi noch immer sehr mysteriösen Mann mit einer Geste herein. Während sie ihm Platz machte, stieß sie mit Akemi aneinander, die noch immer mitten im Weg herum stand.
?Oh, Verzeih??
Begann Alice und berührte Akemi entschuldigend an der Schulter. Akemi lief rot an. Unweigerlich musste sie an ihre letzte Begegnung mit diesem Mann denken. Sie konnte ihn gar nicht ansehen. Mehr und mehr Fragen wurden aufgeworfen. Was tat er hier? Warum ausgerechnet jetzt? Hatte Chesara ihn ebenfalls hier her bestellt? Sie warf einen Blick zu Alice, doch diese hatte ihre Ruhe verloren und wies gerade den Droiden an, ihrem neuen Gast eine Erfrischung zu bringen.
- Coruscant - City - Büro der Borealstiftung - Mit Alice + Pierre (Chesara + Jibrielle im Nebenzimmer) ?
Immerhin, Chesara drängte nicht auf eine Entscheidung. Wenn es ob der Gesamtsituation auch schwer fiel, so konnte Akemi wenigstens ein wenig erleichtert sein. Alles, was Chesara ihr gesagt hatte, kam viel zu plötzlich, als dass sie darauf reagieren konnte. Sie hatte darüber nachgedacht, aber all das schien nicht mehr zu zählen. Die Gedanken, die sie sich gemacht hatte, waren verblasst, so als wären sie nie da gewesen. Chesara gestand ihr zu, sich die Zeit zu nehmen. Sie erwartete nicht, dass Akemi ihr ihr Herz ausschüttete oder ihr alles erzählte. Was würde das auch nutzen? Einfacher würde es ihr die Sache bestimmt nicht machen. Die Jedi wechselte das Thema, bereit Akemi Zeit zu lassen, damit diese mit sich selbst ins Reine kommen konnte, falls das überhaupt möglich war. Akemi wusste es nicht. Sie wusste überhaupt nicht, was sie wollte. Der Gedanke, Cris wieder zu sehen war genau so erschlagend wie der, es nicht zu tun. Aber sie konnte sich nicht jetzt damit befassen, nicht so lange sie noch in diesem unfreundlichen Büroraum saß, mit Chesara und ihrer Padawan. Wenn sie nachdenken wollte, dann musste sie alleine sein. Entschieden schob Akemi das Thema Cris so weit von sich wie möglich, was sie jedoch einiges an Kraft kostete. Er war überall um sie herum, als verfolgte er sie mit seinem Geist. Dankbar nahm sie daher den neuen Faden auf, den Chesara spann. Die Jedi-Rätin erwähnte Adrian, was Akemi freute, doch diese Freude wurde kompensiert, als sie von Alisha hörte. Was war nur aus ihrer Freundin geworden? Alisah war ihre beste, ihre erste wirkliche Freundin gewesen. Konnte sie wirklich die Jedi verlassen haben und zu den Sith gegangen sein? Wenn Chesara es sagte, musste es stimmen, doch Akemi fiel sich dies vorzustellen. Alisah war lustig und fröhlich gewesen und überhaupt nicht böse und dunkel. Jemand konnte sich doch nicht so sehr verändern, oder doch?
?Aber was bedeutet das für sie? Kann man ihr nicht helfen??
Fragte Akemi, doch sie sah in Chesaras Gesicht, dass es nicht so einfach war. Was wusste sie selbst schon über die Sith?! Sie hatte viele Geschichten über die Jedi gehört, als sie klein war ? jeder hatte das. Aber über die Sith erzählte man sich nicht so viele Geschichten, jedenfalls erzählte man sie nicht jungen Mädchen, die sich leicht ängstigen ließen. Solche Themen vermied man wenn möglich und wenn man doch etwas darüber hörte, wie groß war dann wohl der Teil, der der Wahrheit entsprach?
?Ich wünschte, ich könnte irgendetwas für sie tun.?
Sagte Akemi matt. Chesaras Blick sprach genau die gleichen Worte. Für einen seltsamen Moment lang überlegte Akemi, dass ihren beiden besten Freundinnen furchtbare Dinge widerfahren waren, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise. Alisah hatte sich von der dunklen, bösen Macht holen lassen und Nella Di lag noch immer in einem Krankenhaus, unfähig ihre Beine zu bewegen nach einem schrecklichen Schlaganfall. Es gab merkwürdige Zufälle in dieser Galaxis, vielleicht war es besser nicht über alles zu genau nachzudenken.
?Chesara, ich würde Euch gerne noch etwas fragen.?
Akemi sah die Jedi an, die ihrem Blick freundlich abwartend begegnete und erwiderte, sie selbst hätte ebenfalls noch etwas auf dem Herzen. Mit gemischten Gefühlen dachte Akemi an den ehemaligen Gouverneur von Coruscant und an das teure Schmuckstück, dass er für Chesara ersteigert hatte. Diese ganze Geschichte passte von Anfang bis zum Ende überhaupt nicht zusammen und doch war er es gewesen, der sie auf Chesaras Fährte gebracht hatte. Pure Neugier drängte Akemi dazu, die Jedi nach diesem Mann zu fragen, auch wenn es sich überhaupt nicht gehörte. Ihre Mutter hätte sie dafür ausgeschimpft, sich in die Angelegenheiten anderer Leute einzumischen, aber in diesem Fall war es wohl etwas anderes. Immerhin war es Chesara gewesen, die damit angefangen hatte, oder nicht? Akemi drehte ihr Glas ein paar Mal im Kreis und überlegte, wie sie anfangen sollte. Selbst wenn es gerechtfertigt war nachzufragen, wollte sie nicht zu indiskret heraus platzen. Außerdem musste sie aufs Klo und konnte sich nicht konzentrieren.
?Ähm, meint Ihr, es gibt hier eine Toilette??
Fragte sie, froh um jeden eventuellen Zeitaufschub. Chesara legte ihr nahe Alice zu fragen.
?Ich bin gleich zurück.?
Versicherte Akemi und verschwand durch die Tür zum nächsten Büro. Alice Boreal saß an ihrem Schreibtisch, in verschiedene Holo-Diagramme vertieft. Der Droide arbeitete ebenfalls. Schüchtern fragte Akemi nach der Toilette und Alice Boreal deutete auf eine Tür gegenüber. Dankbar verschwand Akemi in dem kleinen, schlichten Raum. Wie sollte sie Chesara gegenüber nur ein solches Thema anschneiden? In ihrem Kopf kreisten alle möglichen und unmöglichen Theorien darüber, in welchem Verhältnis die Jedi zu diesem Mann stehen könnte, gleichzeitig verwirrte sie all dies. Vielleicht war es besser, es gar nicht zu wissen, dachte Akemi langsam, konnte sich aber ebenfalls nicht durchringen, es einfach zu vergessen. Stattdessen musste sie wieder an Cris denken und ärgerte sich über sich selbst. Nicht jetzt! Das musste warten, bis sie wieder zu Hause war, sich eine heiße Schokolade gemacht und sich unter eine warme Decke gekuschelt hatte. Sie überprüfte ihr Aussehen im Spiegel, und wusch sich die verschmierte Wimperntusche aus dem Gesicht. Alice hatte taktvoll kein einziges Wort gesagt. Nicht einmal an ihrem Blick hatte Akemi erkennen können was sie dachte. Kopf hoch, befahl Akemi sich selbst. Zu Hause würde noch genug Zeit zum Heulen sein. Über diesen Kommentar musste sie sogar lächeln und zupfte sich ihre Haare zurecht. Nur ihre Augen waren noch etwas gerötet und verrieten ihren Gemütszustand, aber das würde auch noch weg gehen. Von draußen hatte es geklopft, sie vernahm Alice? Schritte, dann das Geräusch einer Tür, die genau in dem Moment geöffnet würde, als Akemi die Tür des bescheidenen Bads öffnete. Sie war fertig und wenn Alice mit einem Besucher beschäftigt war, konnte sie wieder zurück zu Chesara schlüpfen, ohne dass die Frau noch einmal Gelegenheit hatte Akemi prüfend zu mustern. Auch wenn sie es vorhin schon nicht getan hatte, waren Akemi ihre verweinten Augen trotzdem peinlich. Weit kam sie jedoch nicht. Anstatt hinter Alice vorbei zu huschen, blieb Akemi wie angewurzelt stehen, als ihr Blick auf den vermeintlichen Besucher fiel, einen hoch gewachsenen Mann mit einem strengen Gesicht und einer unverkennbaren, unverwechselbaren Schärfe in seinen Zügen: Pierre les Gray.
?Mr. les Gray!?
Auch Alice Boreal war überrascht. Ihre Stimme war hell und atemlos. Akemi erwartete halb, dass sie sich ans Herz fasste, doch für ein paar Sekunden stand sie ebenso reglos da wie die Schauspielerin selbst.
?Mit Ihnen? entschuldigen Sie, aber mit Ihnen habe ich nicht gerechnet.?
Stammelte sie. Akemi wagte kaum zu atmen. In ihrem Kopf kreisten mehrere Gedanken auf einmal, die allesamt einen lauten Alarm auslösten. Dann fasste sich Alice Boreal wieder.
?Kommen Sie herein, bitte.?
Bat sie höflich. Der Schock stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ihre Stimme wirkte angestrengt, doch sie trat bei Seite und bat den für Akemi noch immer sehr mysteriösen Mann mit einer Geste herein. Während sie ihm Platz machte, stieß sie mit Akemi aneinander, die noch immer mitten im Weg herum stand.
?Oh, Verzeih??
Begann Alice und berührte Akemi entschuldigend an der Schulter. Akemi lief rot an. Unweigerlich musste sie an ihre letzte Begegnung mit diesem Mann denken. Sie konnte ihn gar nicht ansehen. Mehr und mehr Fragen wurden aufgeworfen. Was tat er hier? Warum ausgerechnet jetzt? Hatte Chesara ihn ebenfalls hier her bestellt? Sie warf einen Blick zu Alice, doch diese hatte ihre Ruhe verloren und wies gerade den Droiden an, ihrem neuen Gast eine Erfrischung zu bringen.
- Coruscant - City - Büro der Borealstiftung - Mit Alice + Pierre (Chesara + Jibrielle im Nebenzimmer) ?