Joseline
blinde Jedi
untere Ebene - Honey House - Maras Quartier - mit Mara und Dr. Meldo
Leise seufzte Jo während sie an Mara?s Bett saß und sich so unnütz fühlte wie eine Kühleinheit auf Hoth. Bei der Macht, sie war eine Jedi und sie war nicht einmal in der Lage ihrer eigenen Padawan zu helfen. Und nicht nur das, sie war nicht einmal im Stande gewesen deren Ausbildung angemessen fort zu führen! Was würde Mara Jade jetzt sagen? Mit Sicherheit würde sie Jo gehörig den Kopf waschen weil sie ihre Padawan so schlecht weiter ausgebildet hatte.
Oh Mara! Mara!
Seufzte Jo erneut und meinte damit nicht ihre Padawan sonder ihre alte Freundin. Gut, das sie nicht sehen musste wie sehr Jo versagt hatte.
Ja, Mara, ihre Padawan, hatte recht gehabt. Auch wenn es Gründe dafür gab, das sie so wenig Zeit direkt auf Mara?s Ausbildung verwandt hatte, waren all diese Gründe keine wirkliche Entschuldigung. Jo fragte sich sogar, ob Mara?s jetziger Zustand nur so gravierend war, weil sie sie nicht genügend auf das vorbereitet hatte, was kommen konnte.
Erneut wollte sich ein Seufzen aus ihrer Kehle lösen, doch blieb es da wo es war, denn Jo spürte nun, nach so langer Zeit, eine Veränderung bei der jungen Padawan. Eine Veränderung die keinen Anlass zu einem Seufzen gab sonder Grund zur Hoffnung gab. Etwas näher beugte sich Jo zu Mara und hörte den hingehauchte Wunsch nach Wasser.
Aber ja doch!
Erwiderte Jo strich Mara ein paar Haare aus dem schweißverklebten Gesicht und wollte sich dann Meldo zuwenden um ihn nach dem Getränk zu fragen. Doch dieser war etwas schneller und hielt ihr bereits ein Tablett entgegen.
Zuerst nur etwas Feuchtigkeit mit dem Schwämmchen geben und dann erst gibt einen Becher. Aber nur kleine Schlucke junge Frau. Ihr Körper muss sich erst wieder daran gewöhnen.
Jo nahm das Tablett und tastete die Dinge ab, die darauf lagen. Dann tauchte sie das Schwämmchen in die Schale mit Wasser um als Nächstes, ganz vorsichtig, damit den Weg zu Mara?s Mund zu finden. Langsam lief die Flüssigkeit über die rissigen Lippen und Jo glaubte an ihren Fingern zu fühlen, das Meldo etwas in des Wasser getan hatte um er Austrocknung auf Mara?s Lippen und Mund entgegen zu wirken.
Beinah gierig wirkte es, wie Mara die Flüssigkeit in sich auf sog und Jo konnte das Schwämmchen gar nicht schnell genug immer wieder in die Schale tunken um Nachschub zu liefern.
Erst als die Schale restlos gelehrt war, richtete Meldo das Kopfende von Mara?s Bett etwas auf und reichte Jo dann einen Becher mit dem kühlen Nass, das Jo dann gleich an Mara?s Lippen hielt.
Kleine langsame Schlucke! Es geht euch langsam besser aber wie vieles braucht auch eure Heilung etwas Zeit.
Sie hat Schmerzen!
Warf Jo in diesem Moment, leise aber deutlich ein, da sie dies deutlich fühlte. Und so wenig es Jo gefiel, das Mara Schmerzen hatte, so erfreut war sie über die Tatsache, das sie es fühlen konnten. Bedeutete diese Tatsache doch, das Mara sie mental wieder etwas mehr an sich heran lies. Oder war es nur deren Schwäche, die Jo diese Nähe erlaubte?
Nein, im Moment war nicht Zeit für Grübeleien. Erst recht nicht, da sich Meldo nun zu ihr beugte und Jo ins Ohr flüsterte.
Im Wasser sind verschiedene Mittel! Schmerzmittel und auch Eines, das sie bald erneut schlafen lässt. Einen ruhigen erholsamen Schlaf! Sie braucht vor allem Kraft!
Jo war über diese Worte froh und nickte erleichtert während sie den Becher immer wieder für kleine vorsichtige Schlucke an Mara?s Lippen hielt. Einen Winzigen Augenblick zuckte Jo dabei zusammen. Ihr war als hätte jemand ihren Namen gerufen und ihr war, als wäre es Shane?s Stimme gewesen, die sie in ihrem Geist gehört hatte. Aber Weder war sie je besonders mit der Gabe der geistigen Kommunikation gesegnet gewesen, noch war Shane ein Jedi! Wie also sollte sie ?? Woher ?? Es würde keine Antworten auf die Fragen geben, die sie sich gerade stellte und so war es auch müßig weiter darüber nach zu grübeln. Allerdings erinnerte sie sich auch an ihr Versprechen! Sie hatte sich mit ihm treffen wollen, und sie wollte es noch immer. Nach dieser Empfindung gerade fast sogar noch etwas mehr!
Aber Mara! Allein wollte sie diese auch nicht lassen. Erst recht nicht wo sie nun wieder wach war. Mara sollte wissen, das Jo für sie da war. Entgegen all dem, was Mara vielleicht glaubte, war sie Jo sehr, sehr wichtig.
untere Ebene - Honey House - Maras Quartier - mit Mara und Dr. Meldo
Leise seufzte Jo während sie an Mara?s Bett saß und sich so unnütz fühlte wie eine Kühleinheit auf Hoth. Bei der Macht, sie war eine Jedi und sie war nicht einmal in der Lage ihrer eigenen Padawan zu helfen. Und nicht nur das, sie war nicht einmal im Stande gewesen deren Ausbildung angemessen fort zu führen! Was würde Mara Jade jetzt sagen? Mit Sicherheit würde sie Jo gehörig den Kopf waschen weil sie ihre Padawan so schlecht weiter ausgebildet hatte.
Oh Mara! Mara!
Seufzte Jo erneut und meinte damit nicht ihre Padawan sonder ihre alte Freundin. Gut, das sie nicht sehen musste wie sehr Jo versagt hatte.
Ja, Mara, ihre Padawan, hatte recht gehabt. Auch wenn es Gründe dafür gab, das sie so wenig Zeit direkt auf Mara?s Ausbildung verwandt hatte, waren all diese Gründe keine wirkliche Entschuldigung. Jo fragte sich sogar, ob Mara?s jetziger Zustand nur so gravierend war, weil sie sie nicht genügend auf das vorbereitet hatte, was kommen konnte.
Erneut wollte sich ein Seufzen aus ihrer Kehle lösen, doch blieb es da wo es war, denn Jo spürte nun, nach so langer Zeit, eine Veränderung bei der jungen Padawan. Eine Veränderung die keinen Anlass zu einem Seufzen gab sonder Grund zur Hoffnung gab. Etwas näher beugte sich Jo zu Mara und hörte den hingehauchte Wunsch nach Wasser.
Aber ja doch!
Erwiderte Jo strich Mara ein paar Haare aus dem schweißverklebten Gesicht und wollte sich dann Meldo zuwenden um ihn nach dem Getränk zu fragen. Doch dieser war etwas schneller und hielt ihr bereits ein Tablett entgegen.
Zuerst nur etwas Feuchtigkeit mit dem Schwämmchen geben und dann erst gibt einen Becher. Aber nur kleine Schlucke junge Frau. Ihr Körper muss sich erst wieder daran gewöhnen.
Jo nahm das Tablett und tastete die Dinge ab, die darauf lagen. Dann tauchte sie das Schwämmchen in die Schale mit Wasser um als Nächstes, ganz vorsichtig, damit den Weg zu Mara?s Mund zu finden. Langsam lief die Flüssigkeit über die rissigen Lippen und Jo glaubte an ihren Fingern zu fühlen, das Meldo etwas in des Wasser getan hatte um er Austrocknung auf Mara?s Lippen und Mund entgegen zu wirken.
Beinah gierig wirkte es, wie Mara die Flüssigkeit in sich auf sog und Jo konnte das Schwämmchen gar nicht schnell genug immer wieder in die Schale tunken um Nachschub zu liefern.
Erst als die Schale restlos gelehrt war, richtete Meldo das Kopfende von Mara?s Bett etwas auf und reichte Jo dann einen Becher mit dem kühlen Nass, das Jo dann gleich an Mara?s Lippen hielt.
Kleine langsame Schlucke! Es geht euch langsam besser aber wie vieles braucht auch eure Heilung etwas Zeit.
Sie hat Schmerzen!
Warf Jo in diesem Moment, leise aber deutlich ein, da sie dies deutlich fühlte. Und so wenig es Jo gefiel, das Mara Schmerzen hatte, so erfreut war sie über die Tatsache, das sie es fühlen konnten. Bedeutete diese Tatsache doch, das Mara sie mental wieder etwas mehr an sich heran lies. Oder war es nur deren Schwäche, die Jo diese Nähe erlaubte?
Nein, im Moment war nicht Zeit für Grübeleien. Erst recht nicht, da sich Meldo nun zu ihr beugte und Jo ins Ohr flüsterte.
Im Wasser sind verschiedene Mittel! Schmerzmittel und auch Eines, das sie bald erneut schlafen lässt. Einen ruhigen erholsamen Schlaf! Sie braucht vor allem Kraft!
Jo war über diese Worte froh und nickte erleichtert während sie den Becher immer wieder für kleine vorsichtige Schlucke an Mara?s Lippen hielt. Einen Winzigen Augenblick zuckte Jo dabei zusammen. Ihr war als hätte jemand ihren Namen gerufen und ihr war, als wäre es Shane?s Stimme gewesen, die sie in ihrem Geist gehört hatte. Aber Weder war sie je besonders mit der Gabe der geistigen Kommunikation gesegnet gewesen, noch war Shane ein Jedi! Wie also sollte sie ?? Woher ?? Es würde keine Antworten auf die Fragen geben, die sie sich gerade stellte und so war es auch müßig weiter darüber nach zu grübeln. Allerdings erinnerte sie sich auch an ihr Versprechen! Sie hatte sich mit ihm treffen wollen, und sie wollte es noch immer. Nach dieser Empfindung gerade fast sogar noch etwas mehr!
Aber Mara! Allein wollte sie diese auch nicht lassen. Erst recht nicht wo sie nun wieder wach war. Mara sollte wissen, das Jo für sie da war. Entgegen all dem, was Mara vielleicht glaubte, war sie Jo sehr, sehr wichtig.
untere Ebene - Honey House - Maras Quartier - mit Mara und Dr. Meldo