Joseline
blinde Jedi
untere Ebene - Honey House - Maras Quartier - mit Mara und Dr. Meldo
Langsam Mara! Ganz langsam! Es ist genug da für dich!
Flüsterte Jo leise als Mara wie eine Verdurstende den Inhalt des Becher?s hinunter stürzen wollte. Und nur langsam gab Jo dem Wunsch ihrer Padawan nach und veränderte den Winkel des Bechers um Mara immer mehr Wasser zugänglich zu machen.
Irgendwann war der Becher aber dann leer und Mara schien endlich nicht mehr an der Schwelle zum verdursten zu stehen. Viel mehr schien es Jo als würde nun wieder Erschöpfung die Hauptintention Mara?s sein und die Tatsache, das Mara sich nun ruhig zurück in lehnte, unterstrich Jo?s Eindruck. Überrascht war Jo allerdings, als Mara, wie ein kleines Kind bei seiner Mutter, ihren Kopf auf Jo?s Schoß legte um dann friedlich ein zu schlafen.
War das die gleiche junge Frau, die ihr noch vor einigen Stunden so viel an den Kopf geworfen hatte?
Vorsichtig und ganz sachte strich Jo ober Mara?s Haare.
Schlaf Kind!
Unwillkürlich hatte Jo die Worte gesprochen und war sich erst danach klar geworden, das die junge Frau die da lag keines Falls mehr ein Kind war. Und doch, Jo fühlte sich in diesem Moment mehr als eine Art Mutter oder besser noch eine große Schwester.
Vorsichtig zog Jo die Decke, die Nach Mara?s Aufwachen bei Seite gerutscht war, wieder ganz über Mara und strich ihr noch einmal wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht, während sich Meldo zu Jo herunter beugte.
Sie schläft jetzt tief und fest! Das Mittel, das ich ihr gab war stark, sehr stark. Im Grunde hätte sie schon nach den ersten Schlucken einschlafen müssen. Ihr J?
Er sprach das Wort nicht aus, aber es war ohnehin klar welche drei Buchstaben Meldo, in der Pause die jetzt entstand, hatte sagen wollen.
?seit ein zähes Volk.
Nach diesem letzten Satz hob Jo etwas ihren Kopf doch Meldo?s Tonfall sagte ihr, das er diese Bemerkung nicht abwertend gemeint hatte. Viel mehr hatte so etwas wie Bewunderung darin mitgeschwungen und Jo lächelte daraufhin schwach.
Ja, Mara ist stark
Das Meldo daraufhin nickte sah Jo nicht, sie hörte nur, das er kurz darauf weiter sprach.
Es hilft dem Mädchen aber nicht, wenn ihr hier sitzt und ihren Schlaf bewacht!
Aber sie ist?
Wollte Jo einwenden, doch Meldo legte ihr eine Hand auf die Schulter und fiel ihr fast ins Wort.
Sie schläft! Tief und fest! Ihr könnt hier nichts tun als eure Kraft mit Warten zu vergeuden.
Die Mittel wirken. Ich bin bei ihr, überwache ihre Werte und sollte sich auch nur Ansatzweise abzeichnen, das sie aufwacht oder etwas Anderes geschieht, werde ich euch umgehend informieren!
Und dann, nach einer kleinen Pause, fügte er noch hinzu.
Ich bin Arzt, junge Frau! Ich sehe euch an, wie erschöpft ihr seit und wenn ihr nicht wollt, das ich euch etwas von dem gebe, dass das Mädchen gerade bekommen hat, dann hört ihr auf mich und gönnt euch eine Pause!
Beinahe autoritär hatten Meldo?s letzte Worte geklungen und Jo hatte keinen Zweifel daran, das er zu mindest versuchen würde, was er angekündigt hatte. So nickte sie, auch wenn sie dabei leise seufzte und Mara noch einmal fürsorglich über die Haare strich, bevor sie den Kopf der Padawan sachte an hob und behutsam auf das Kissen bettete.
Noch einmal hielt Jo inne, fühlte hinüber zu der Präsenz ihrer Schülerin und war beruhigt als sie tiefe, traumlose Entspannung spürte.
Schon bei der kleinsten Veränderung?
Hakte Jo noch einmal nach und Meldo beschwichtigte.
Schon beim kleinsten Nieser rufe ich euch. Bei meiner Berufsehre.
Und da Jo die Ehrlichkeit in seinen Worten fühlte, gab sie endgültig nach und verlies langsam das Zimmer. Ganz wohl war es ihr nicht Mara wieder allein zu lassen, aber sie wusste auch, das Meldo recht hatte. Sie würde Mara mehr nutzen, wenn sie wieder für sie da war, sobald Mara aufwachte.
Und außerdem? Jo viel das Versprechen wieder ein, das sie Shane gegeben hatte.
Das Dach, das Arboretum. Sen?s letzte Ruhe!
Sie würde dorthin gehen. Gleich! Doch zuvor viel ihr auf, in welchem Zustand sie war! All die Aufregung der vielen vergangenen Stunden, hatte sie ganz vergessen lassen, das Körperhygiene nicht endlos zurückgestellt werden konnte, ohne das es olfaktorische Auswirkungen hatte.
Sie stank! Wie ihr schien, recht unangenehm sogar. Ein Grund, vor allen anderen Aktivitäten, unbedingt ihr Quartier und vor allem eine Frischzelle auf zu suchen.
Wenig später genoss sie, wie das prickelnde Wasser ihren Körper herab rann und die zur Verfügung stehenden Reinigungsartikel einen angenehm zarten Duft auf ihrer Haut hinterließen. Sie genoss jeden Augenblick des Duschens. Doch ihre Gewohnheit, nichts, was ihr freundlicher Weise zur Verfügung gestellt wurde, zu verschwenden, lies sie diesen Genuss bald beenden
Kurz darauf war sie dann auch wieder in frische Kleidung gehüllt und kämmte sich, fast ein wenig sorgfältiger als normal, ihr Haar, bis sie glaubte, dass es jetzt gut aussehen würde. Wirklich überprüfen konnte sie es ja nicht und so musste sie sich darauf verlassen, das es nicht gänzlich wie ein verunglücktes Vogelnest aussah!
Kurz darauf verlies sie, nun wieder vorzeigbar, ihr Quartier und suchte sich den Weg auf das Dach, von dem Shane gesprochen hatte.
Der Wind fuhr fast sofort und ungeachtet der Arbeit, die sie sich mit dem Kämmen gemacht hatte, in ihr Haar, sobald sie das Dach nun betreten hatte. Aber im Moment war das Jo auch egal! Es fühlte sich so gut an wieder die Natur zu spüren und die fehlende gute Aussicht konnte Jo ja nicht wahrnehmen, so das sie sich vorstellte auf einem hohen Dach zu stehen von dem aus man eine wunderbare Aussicht hatte. Ein hohes Dach, oder vielleicht sogar ein Balkon des alten Jeditempels? Natürlich war ihr klar wo auf Coruscant sie sich im Moment befand und doch gab sie sich für einen Moment dieser Träumerei hin während sie auf Shane wartete.
untere Ebene - Honey House - Dach - allein
Langsam Mara! Ganz langsam! Es ist genug da für dich!
Flüsterte Jo leise als Mara wie eine Verdurstende den Inhalt des Becher?s hinunter stürzen wollte. Und nur langsam gab Jo dem Wunsch ihrer Padawan nach und veränderte den Winkel des Bechers um Mara immer mehr Wasser zugänglich zu machen.
Irgendwann war der Becher aber dann leer und Mara schien endlich nicht mehr an der Schwelle zum verdursten zu stehen. Viel mehr schien es Jo als würde nun wieder Erschöpfung die Hauptintention Mara?s sein und die Tatsache, das Mara sich nun ruhig zurück in lehnte, unterstrich Jo?s Eindruck. Überrascht war Jo allerdings, als Mara, wie ein kleines Kind bei seiner Mutter, ihren Kopf auf Jo?s Schoß legte um dann friedlich ein zu schlafen.
War das die gleiche junge Frau, die ihr noch vor einigen Stunden so viel an den Kopf geworfen hatte?
Vorsichtig und ganz sachte strich Jo ober Mara?s Haare.
Schlaf Kind!
Unwillkürlich hatte Jo die Worte gesprochen und war sich erst danach klar geworden, das die junge Frau die da lag keines Falls mehr ein Kind war. Und doch, Jo fühlte sich in diesem Moment mehr als eine Art Mutter oder besser noch eine große Schwester.
Vorsichtig zog Jo die Decke, die Nach Mara?s Aufwachen bei Seite gerutscht war, wieder ganz über Mara und strich ihr noch einmal wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht, während sich Meldo zu Jo herunter beugte.
Sie schläft jetzt tief und fest! Das Mittel, das ich ihr gab war stark, sehr stark. Im Grunde hätte sie schon nach den ersten Schlucken einschlafen müssen. Ihr J?
Er sprach das Wort nicht aus, aber es war ohnehin klar welche drei Buchstaben Meldo, in der Pause die jetzt entstand, hatte sagen wollen.
?seit ein zähes Volk.
Nach diesem letzten Satz hob Jo etwas ihren Kopf doch Meldo?s Tonfall sagte ihr, das er diese Bemerkung nicht abwertend gemeint hatte. Viel mehr hatte so etwas wie Bewunderung darin mitgeschwungen und Jo lächelte daraufhin schwach.
Ja, Mara ist stark
Das Meldo daraufhin nickte sah Jo nicht, sie hörte nur, das er kurz darauf weiter sprach.
Es hilft dem Mädchen aber nicht, wenn ihr hier sitzt und ihren Schlaf bewacht!
Aber sie ist?
Wollte Jo einwenden, doch Meldo legte ihr eine Hand auf die Schulter und fiel ihr fast ins Wort.
Sie schläft! Tief und fest! Ihr könnt hier nichts tun als eure Kraft mit Warten zu vergeuden.
Die Mittel wirken. Ich bin bei ihr, überwache ihre Werte und sollte sich auch nur Ansatzweise abzeichnen, das sie aufwacht oder etwas Anderes geschieht, werde ich euch umgehend informieren!
Und dann, nach einer kleinen Pause, fügte er noch hinzu.
Ich bin Arzt, junge Frau! Ich sehe euch an, wie erschöpft ihr seit und wenn ihr nicht wollt, das ich euch etwas von dem gebe, dass das Mädchen gerade bekommen hat, dann hört ihr auf mich und gönnt euch eine Pause!
Beinahe autoritär hatten Meldo?s letzte Worte geklungen und Jo hatte keinen Zweifel daran, das er zu mindest versuchen würde, was er angekündigt hatte. So nickte sie, auch wenn sie dabei leise seufzte und Mara noch einmal fürsorglich über die Haare strich, bevor sie den Kopf der Padawan sachte an hob und behutsam auf das Kissen bettete.
Noch einmal hielt Jo inne, fühlte hinüber zu der Präsenz ihrer Schülerin und war beruhigt als sie tiefe, traumlose Entspannung spürte.
Schon bei der kleinsten Veränderung?
Hakte Jo noch einmal nach und Meldo beschwichtigte.
Schon beim kleinsten Nieser rufe ich euch. Bei meiner Berufsehre.
Und da Jo die Ehrlichkeit in seinen Worten fühlte, gab sie endgültig nach und verlies langsam das Zimmer. Ganz wohl war es ihr nicht Mara wieder allein zu lassen, aber sie wusste auch, das Meldo recht hatte. Sie würde Mara mehr nutzen, wenn sie wieder für sie da war, sobald Mara aufwachte.
Und außerdem? Jo viel das Versprechen wieder ein, das sie Shane gegeben hatte.
Das Dach, das Arboretum. Sen?s letzte Ruhe!
Sie würde dorthin gehen. Gleich! Doch zuvor viel ihr auf, in welchem Zustand sie war! All die Aufregung der vielen vergangenen Stunden, hatte sie ganz vergessen lassen, das Körperhygiene nicht endlos zurückgestellt werden konnte, ohne das es olfaktorische Auswirkungen hatte.
Sie stank! Wie ihr schien, recht unangenehm sogar. Ein Grund, vor allen anderen Aktivitäten, unbedingt ihr Quartier und vor allem eine Frischzelle auf zu suchen.
Wenig später genoss sie, wie das prickelnde Wasser ihren Körper herab rann und die zur Verfügung stehenden Reinigungsartikel einen angenehm zarten Duft auf ihrer Haut hinterließen. Sie genoss jeden Augenblick des Duschens. Doch ihre Gewohnheit, nichts, was ihr freundlicher Weise zur Verfügung gestellt wurde, zu verschwenden, lies sie diesen Genuss bald beenden
Kurz darauf war sie dann auch wieder in frische Kleidung gehüllt und kämmte sich, fast ein wenig sorgfältiger als normal, ihr Haar, bis sie glaubte, dass es jetzt gut aussehen würde. Wirklich überprüfen konnte sie es ja nicht und so musste sie sich darauf verlassen, das es nicht gänzlich wie ein verunglücktes Vogelnest aussah!
Kurz darauf verlies sie, nun wieder vorzeigbar, ihr Quartier und suchte sich den Weg auf das Dach, von dem Shane gesprochen hatte.
Der Wind fuhr fast sofort und ungeachtet der Arbeit, die sie sich mit dem Kämmen gemacht hatte, in ihr Haar, sobald sie das Dach nun betreten hatte. Aber im Moment war das Jo auch egal! Es fühlte sich so gut an wieder die Natur zu spüren und die fehlende gute Aussicht konnte Jo ja nicht wahrnehmen, so das sie sich vorstellte auf einem hohen Dach zu stehen von dem aus man eine wunderbare Aussicht hatte. Ein hohes Dach, oder vielleicht sogar ein Balkon des alten Jeditempels? Natürlich war ihr klar wo auf Coruscant sie sich im Moment befand und doch gab sie sich für einen Moment dieser Träumerei hin während sie auf Shane wartete.
untere Ebene - Honey House - Dach - allein