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Tom Kent
Gast
Coruscant - untere Ebenen - Honey House - Arbeitszimmer des Personals - Tom, Shana
Tom lächelte das kleine Lächeln, auf welches er wegen seiner aufgeplatzten Lippe beschränkt war. Was ihm sein Gefühl bereits von Anfang an gesagt hatte, war also nicht Subjektiv gewesen. Sie hatte die Wahrheit gesagt. Auch wenn er nicht wusste, wer Tylaar und Nylia waren, so konnte er jetzt sicher sagen, dass von ihr keine Gefahr ausging. Hey und dabei beherrschte er die Empathie gerade mal ansatzweise. Er öffnete die Augen. Zum ersten seit dem Tod seiner Eltern lag so etwas wie Wärme darin. Es tat ihm etwas leid, das er ihr gedroht hatte.
„Ich kenne keinen Tylaar, und Nylia sagt mir auch nichts, aber ich denke Chesara wird euch empfangen sobald sie Zeit hat.“
Hinter Shana fielen die Gegenstände, die soeben noch durch den Raum geschwebt waren, geräuschvoll auf dem Boden. Tom hatte die Gegenstände nicht absichtlich levitiert. Irgendwie war es ein ungewollter Nebeneffekt gewesen. Ob das auch passierte, wenn er meditierte? Er müsste einmal darauf achten. Er schob sich die Hände in die Hosentaschen und schlenderte langsam von der Tür weg, hin zum Bett.
„Ich denke du verstehst, dass wir skeptisch sein müssen. Das Imperium hat recht fähige Spione.“
Um es untertrieben auszudrücken. Das Imperium war ja praktisch nicht mehr als eine große Kriegs- und Geheimdienstmaschinerie. Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind, dass sie nicht zum Imperium gehörte. Für ihn war es so etwas wie ein kleiner sieg. Haha, ihr habt euere Sternenzerstörer, aber wir haben den Teil eurer Bürger, auf den es ankommt. Den Intelligenten.
Erneut bot er ihr seine Hand an.
„Tom Kent.“
Stellte er sich jetzt mit ganzem Namen vor. Das galt als Vertrauensbeweis. Er lieferte sich ihr damit sozusagen aus. Wie ein Hund, der seine verwundbare Halspartie entblößte. Wenn sie den Namen im Holonet suchte, würde sie dort seine halbe Lebensgeschichte finden. Irgendwie würde es zu ihr passen. Computer, Holonet, und der ganze Technikkram, der dazugehörte. Hm, hatte er es vielleicht etwas weit getrieben? Jetzt war ihm die ganze Sache schon etwas peinlich. Etwas bedrückt setzte er sich neben sie.
„Ich glaube ich sollte mich bei dir entschuldigen, ich, wie soll ich das sagen, habe, naja, in deinen Kopf gesehen.“
Wie sollte er das nur verständlich erklären?
„Ähm, ich gehöre zu Chesaras Or…ganisation, wir, ähm sind … wir können so was. Glaub mir, ich wollte das eigentlich nicht, aber es war notwendig.“
Verteidigte er sein Handeln. Er hoffte, dass es ihr nicht zu unangenehm war, dass er so in ihre Privatsphäre eingedrungen war. Er hatte es als sehr unangenehm empfunden, als Tomm das bei ihm getan hatte. Er konnte sich gut vorstellen, das das anderen genauso ging. Zwar war sein eindringen nicht mit dem von Tomm in sein Gedächniss zu vergleichen, aber er fand trotzdem, dass sie das Recht hatte, es zu erfahren. Sie waren schließlich die Guten. So etwas vor einem Verbündeten zu verschweigen würde sie den Sith gleichstellen. Das fand zumindest er.
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Tom lächelte das kleine Lächeln, auf welches er wegen seiner aufgeplatzten Lippe beschränkt war. Was ihm sein Gefühl bereits von Anfang an gesagt hatte, war also nicht Subjektiv gewesen. Sie hatte die Wahrheit gesagt. Auch wenn er nicht wusste, wer Tylaar und Nylia waren, so konnte er jetzt sicher sagen, dass von ihr keine Gefahr ausging. Hey und dabei beherrschte er die Empathie gerade mal ansatzweise. Er öffnete die Augen. Zum ersten seit dem Tod seiner Eltern lag so etwas wie Wärme darin. Es tat ihm etwas leid, das er ihr gedroht hatte.
„Ich kenne keinen Tylaar, und Nylia sagt mir auch nichts, aber ich denke Chesara wird euch empfangen sobald sie Zeit hat.“
Hinter Shana fielen die Gegenstände, die soeben noch durch den Raum geschwebt waren, geräuschvoll auf dem Boden. Tom hatte die Gegenstände nicht absichtlich levitiert. Irgendwie war es ein ungewollter Nebeneffekt gewesen. Ob das auch passierte, wenn er meditierte? Er müsste einmal darauf achten. Er schob sich die Hände in die Hosentaschen und schlenderte langsam von der Tür weg, hin zum Bett.
„Ich denke du verstehst, dass wir skeptisch sein müssen. Das Imperium hat recht fähige Spione.“
Um es untertrieben auszudrücken. Das Imperium war ja praktisch nicht mehr als eine große Kriegs- und Geheimdienstmaschinerie. Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind, dass sie nicht zum Imperium gehörte. Für ihn war es so etwas wie ein kleiner sieg. Haha, ihr habt euere Sternenzerstörer, aber wir haben den Teil eurer Bürger, auf den es ankommt. Den Intelligenten.
Erneut bot er ihr seine Hand an.
„Tom Kent.“
Stellte er sich jetzt mit ganzem Namen vor. Das galt als Vertrauensbeweis. Er lieferte sich ihr damit sozusagen aus. Wie ein Hund, der seine verwundbare Halspartie entblößte. Wenn sie den Namen im Holonet suchte, würde sie dort seine halbe Lebensgeschichte finden. Irgendwie würde es zu ihr passen. Computer, Holonet, und der ganze Technikkram, der dazugehörte. Hm, hatte er es vielleicht etwas weit getrieben? Jetzt war ihm die ganze Sache schon etwas peinlich. Etwas bedrückt setzte er sich neben sie.
„Ich glaube ich sollte mich bei dir entschuldigen, ich, wie soll ich das sagen, habe, naja, in deinen Kopf gesehen.“
Wie sollte er das nur verständlich erklären?
„Ähm, ich gehöre zu Chesaras Or…ganisation, wir, ähm sind … wir können so was. Glaub mir, ich wollte das eigentlich nicht, aber es war notwendig.“
Verteidigte er sein Handeln. Er hoffte, dass es ihr nicht zu unangenehm war, dass er so in ihre Privatsphäre eingedrungen war. Er hatte es als sehr unangenehm empfunden, als Tomm das bei ihm getan hatte. Er konnte sich gut vorstellen, das das anderen genauso ging. Zwar war sein eindringen nicht mit dem von Tomm in sein Gedächniss zu vergleichen, aber er fand trotzdem, dass sie das Recht hatte, es zu erfahren. Sie waren schließlich die Guten. So etwas vor einem Verbündeten zu verschweigen würde sie den Sith gleichstellen. Das fand zumindest er.
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