Arkon Revan
Jedi-Ritter
[Coruscant - Untere Ebenen - Honey House] Markus, Arkon
Es überschlug sich in letzter Zeit so ziemlich alles. Arkon war in einen Strudel von Ereignissen gezogen worden, die er nicht kontrollieren konnte. Das störte ihn. Immerhin hatte er das Leben, sein Leben, auf den unteren Ebenen von Coruscant unter Kontrolle gehabt. Und jetzt glitt alles aus seinen Händen. An das Training konnte sich Arkon noch mehr oder minder gut erinnern. Er hatte die Levitation nun ein wenig besser hinbekommen als einige Zeit vorher, doch war sie immer noch Kräfte zehrend und anstrengend. Dementsprechend stellte er sich im nachfolgenden Schwerttraining noch schlechter an, als wenn er unerschöpft kämpfen würde. Das Training wurde abrupt unterbrochen und Arkon folgte Markus wieder in den Kommunikationsraum. Was nun geschah schoss wirklich den Vogel ab. Eine Jedi-Rätin hatte eine Holokomverbindung von Lianna nach Coruscant eingerichtet um Arkon und Markus mitzuteilen, dass Arkon ein Mitglied des Jedi-Ordens war und jetzt wieder ist und das Markus nun Arkons neuer Meister war.
War das der Grund gewesen, dass Arkon sich gedrängt gefühlt hatte Markus und ... Shana zu überfallen? Wollte die Macht Arkon wieder zurück in den Jedi Orden führen? Oder war es nur ein Zufall gewesen? Gab es überhaupt Zufälle? Irgendwie war das zu viel des Guten für einen Tag beschloss Arkon. Er schüttelte leicht gedankenverloren den Kopf und folgte seinem, ihm nun zugeteilten, Meister aus dem Raum hinaus. Der junge Alderaaner war auf die Zukunft gespannt und auch darauf, was die junge Frau - Shana-, die ja nun seine Mitschülerin war, zu dieser Begebenheit zu sagen hatte. Er kannte sie eigentlich gar nicht und war auf ihre Reaktion gespannt. Er konnte es ihr nicht verübeln, wenn sie über diese Situation nicht sehr glücklich sein würde. Immerhin war Arkon für sie wohl nichts weiter als ein gemeiner Dieb von den unteren Ebenen, zumindest kannte sie ihn nur so. Während sie so liefen, hing Arkon seinen Gedanken nach, die mal hierhin, mal dorthin trieben. Er malte sich verschiedene Reaktionsmöglichkeiten von Shana aus und wie er eventuell darauf reagieren konnte und vor allem wie Markus reagierte. Nach einiger Zeit hörte er auf damit. Zum Einen fiel ihm nichts mehr ein und zum Anderen war alles viel zu vage und zu unwahrscheinlich. Dann schweiften seine Gedanken zu Zannah ab. Was tat sie gerade. Dachte sie auch an ihn? Was war mit seinen Freunden? Wie kamen sie ohne ihn zurecht? Was danach kam, stimmte Arkon nicht wirklich froh: Weggehen, ausgehen. Er. Er hatte ja nicht mal genügend Kleidung dazu. Doch freundlich wie Markus immer war, bot er ihm eigene Kleidungsstücke an. Arkon fragte sich was er sich auswählen sollte, bevor er die Kommode gründlich, aber sauber und sorgfältig durchsuchte - er wollte auf keinen Fall die Ordnung von Markus durcheinander bringen. Er entschied sich für ein weißes T-Shirt, das figurbetont geschnitten war, überprüfte kurz, ob es an ihm auch gut aussehen würde und ging mit dem Hemd in der Hand zurück in seine Kabine. Dort begann er sich rasch zu duschen und zu reinigen. Die Haare rubbelte er aufgrund der Ermangelung eines Föhns nur trocken. Er nahm sich eine blaue Jeans mit Gürtel aus seinem Schrank, schlug den Staub ab und zog sie an. Darüber zog er das weiße T-Shirt das seine schlanke, aber nicht sehr muskulöse, Figur stark betonte.
Kurz nach Markus, aber immer noch innerhalb der ausgemachten Zeit, aber eventuell doch ein wenig zu spät, kam Arkon aus dem Hinterausgang des coruscantischen Bordells. Und stieg mit Markus in ein Droidentaxi, wie sie für Coruscant so typisch waren. Auf dem Weg durch die Luftstraßen des Herzens der Galaxis und der Zivilisation erfuhr Arkon, dass sie unterwegs zu einem Nachtclub waren, Nightliner, hieß er.
Na, Super. Arkon musste schnaufen. Auf so etwas hatte er aber so richtig Lust. Er und Tanzen, geschweige denn laute Musik. Das versprach ein lustiger Abend zu werden. Arkon folgte seinem corellianischen Meister in den Nachtclub hinein. Der Türsteher hatte sie trotz des Blasters, den Markus demonstrativ trug, hinein, was Arkon aufgrund seiner alderaanischen Herkunft stark verwunderte. So Waffen mussten in Nachtclubs doch die Stimmung eskalieren lassen. Arkon schüttelte leicht den Kopf und setzte sich auf einen Barhocker, während Markus einfach lässig da stand und seinen Blick durch die Menge schweifen ließ. Arkon selbst ließ auch seinen Blick schweifen und es waren schon einige Frauen hier, die ihm gefielen, doch Arkon hatte ja Zannah und außerdem war Arkon momentan eh nicht in Stimmung für einen kleinen Flirt und wahrscheinlich war er auch mit seinem Alter für die meisten Damen hier zu jung. Insofern, würde Arkon wohl einfach nur die Zeit absitzen und warten was passiert. Geld hatte er auch keines dabei, es würde wohl ein sehr trockener und langweiliger Abend werden. Dann kamen auf einmal Shana und eine weitere Dame (Noa) aus der Menge in Richtung Bar. Sie sahen Markus wohl erst später, doch Shana überwand ihre Überraschung ziemlich schnell und stellte die Fremden einander vor. Arkon lächelte leicht zur Begrüßung und beließ es dabei.
[Coruscant - Mittlere Ebenen - Geschäfts- und Vergnügungsviertel - „Nightliner“] Markus, Arkon, Shana, Noa, Stan in der Nähe
Es überschlug sich in letzter Zeit so ziemlich alles. Arkon war in einen Strudel von Ereignissen gezogen worden, die er nicht kontrollieren konnte. Das störte ihn. Immerhin hatte er das Leben, sein Leben, auf den unteren Ebenen von Coruscant unter Kontrolle gehabt. Und jetzt glitt alles aus seinen Händen. An das Training konnte sich Arkon noch mehr oder minder gut erinnern. Er hatte die Levitation nun ein wenig besser hinbekommen als einige Zeit vorher, doch war sie immer noch Kräfte zehrend und anstrengend. Dementsprechend stellte er sich im nachfolgenden Schwerttraining noch schlechter an, als wenn er unerschöpft kämpfen würde. Das Training wurde abrupt unterbrochen und Arkon folgte Markus wieder in den Kommunikationsraum. Was nun geschah schoss wirklich den Vogel ab. Eine Jedi-Rätin hatte eine Holokomverbindung von Lianna nach Coruscant eingerichtet um Arkon und Markus mitzuteilen, dass Arkon ein Mitglied des Jedi-Ordens war und jetzt wieder ist und das Markus nun Arkons neuer Meister war.
War das der Grund gewesen, dass Arkon sich gedrängt gefühlt hatte Markus und ... Shana zu überfallen? Wollte die Macht Arkon wieder zurück in den Jedi Orden führen? Oder war es nur ein Zufall gewesen? Gab es überhaupt Zufälle? Irgendwie war das zu viel des Guten für einen Tag beschloss Arkon. Er schüttelte leicht gedankenverloren den Kopf und folgte seinem, ihm nun zugeteilten, Meister aus dem Raum hinaus. Der junge Alderaaner war auf die Zukunft gespannt und auch darauf, was die junge Frau - Shana-, die ja nun seine Mitschülerin war, zu dieser Begebenheit zu sagen hatte. Er kannte sie eigentlich gar nicht und war auf ihre Reaktion gespannt. Er konnte es ihr nicht verübeln, wenn sie über diese Situation nicht sehr glücklich sein würde. Immerhin war Arkon für sie wohl nichts weiter als ein gemeiner Dieb von den unteren Ebenen, zumindest kannte sie ihn nur so. Während sie so liefen, hing Arkon seinen Gedanken nach, die mal hierhin, mal dorthin trieben. Er malte sich verschiedene Reaktionsmöglichkeiten von Shana aus und wie er eventuell darauf reagieren konnte und vor allem wie Markus reagierte. Nach einiger Zeit hörte er auf damit. Zum Einen fiel ihm nichts mehr ein und zum Anderen war alles viel zu vage und zu unwahrscheinlich. Dann schweiften seine Gedanken zu Zannah ab. Was tat sie gerade. Dachte sie auch an ihn? Was war mit seinen Freunden? Wie kamen sie ohne ihn zurecht? Was danach kam, stimmte Arkon nicht wirklich froh: Weggehen, ausgehen. Er. Er hatte ja nicht mal genügend Kleidung dazu. Doch freundlich wie Markus immer war, bot er ihm eigene Kleidungsstücke an. Arkon fragte sich was er sich auswählen sollte, bevor er die Kommode gründlich, aber sauber und sorgfältig durchsuchte - er wollte auf keinen Fall die Ordnung von Markus durcheinander bringen. Er entschied sich für ein weißes T-Shirt, das figurbetont geschnitten war, überprüfte kurz, ob es an ihm auch gut aussehen würde und ging mit dem Hemd in der Hand zurück in seine Kabine. Dort begann er sich rasch zu duschen und zu reinigen. Die Haare rubbelte er aufgrund der Ermangelung eines Föhns nur trocken. Er nahm sich eine blaue Jeans mit Gürtel aus seinem Schrank, schlug den Staub ab und zog sie an. Darüber zog er das weiße T-Shirt das seine schlanke, aber nicht sehr muskulöse, Figur stark betonte.
Kurz nach Markus, aber immer noch innerhalb der ausgemachten Zeit, aber eventuell doch ein wenig zu spät, kam Arkon aus dem Hinterausgang des coruscantischen Bordells. Und stieg mit Markus in ein Droidentaxi, wie sie für Coruscant so typisch waren. Auf dem Weg durch die Luftstraßen des Herzens der Galaxis und der Zivilisation erfuhr Arkon, dass sie unterwegs zu einem Nachtclub waren, Nightliner, hieß er.
Na, Super. Arkon musste schnaufen. Auf so etwas hatte er aber so richtig Lust. Er und Tanzen, geschweige denn laute Musik. Das versprach ein lustiger Abend zu werden. Arkon folgte seinem corellianischen Meister in den Nachtclub hinein. Der Türsteher hatte sie trotz des Blasters, den Markus demonstrativ trug, hinein, was Arkon aufgrund seiner alderaanischen Herkunft stark verwunderte. So Waffen mussten in Nachtclubs doch die Stimmung eskalieren lassen. Arkon schüttelte leicht den Kopf und setzte sich auf einen Barhocker, während Markus einfach lässig da stand und seinen Blick durch die Menge schweifen ließ. Arkon selbst ließ auch seinen Blick schweifen und es waren schon einige Frauen hier, die ihm gefielen, doch Arkon hatte ja Zannah und außerdem war Arkon momentan eh nicht in Stimmung für einen kleinen Flirt und wahrscheinlich war er auch mit seinem Alter für die meisten Damen hier zu jung. Insofern, würde Arkon wohl einfach nur die Zeit absitzen und warten was passiert. Geld hatte er auch keines dabei, es würde wohl ein sehr trockener und langweiliger Abend werden. Dann kamen auf einmal Shana und eine weitere Dame (Noa) aus der Menge in Richtung Bar. Sie sahen Markus wohl erst später, doch Shana überwand ihre Überraschung ziemlich schnell und stellte die Fremden einander vor. Arkon lächelte leicht zur Begrüßung und beließ es dabei.
[Coruscant - Mittlere Ebenen - Geschäfts- und Vergnügungsviertel - „Nightliner“] Markus, Arkon, Shana, Noa, Stan in der Nähe