Ian Dice
Semiaktiv
Coruscant – Jedi-Tempel - Iowyns Zimmer, mit Ian
„Der Tag, an dem wir weniger Sorgen haben werden, wird kommen,“ gab Ian sich überzeugt, fügte dann lächeln an: „Ganz ohne Sorgen aber wäre zu hoch gegriffen. Ich glaube, nein, ich weiß, dass wir dafür beide viel zu… kompliziert sind?“ Sogar ein leises Lachen ertönte, denn Herz über Kopf oder Kopf über Herz – das hatten sie auf Va’art schon thematisiert und es würde wohl immer bleiben. Oder eben schlicht die Gedankenlastigkeit, die sie beide teilten.
Was auch immer es war, das Eowyn verbarg, es würde, so viel stand fest, für heute verborgen bleiben. Vielleicht würde der Dunkelhaarige sich eine neue Taktik überlegen müssen und direktivere Fragen stellen müssen denen Eowyn weniger oder gar nicht ausweichen konnte. Auf der anderen Seite aber, lag es ihm nun einmal fern, sie dazu zu drängen, Dinge anzusprechen, die sie vielleicht besser für sich behalten wollte. „Kann, Okay?“, lächelte er, als er den Kopf ein wenig neigte und sie mehr von unten ansah. „Kann, nicht könnte. Ich kann mich sogar zurücknehmen und auch nur hören, ohne etwas zu sagen.“ Das hier war kein drängen darauf, dass sie noch heute etwas sagte, aber Eowyn sollte wissen, viel eher sicher sein, dass sie sich mit allem an ihn wenden konnte.
„Wie gesagt, keine Sorgen machen ist völlig unrealistisch, vielleicht sogar noch ein bisschen sehr viel mehr, wenn es dabei noch um dich geht?“ Beide Brauen in die Höhe gezogen, sah er sie dabei an, dennoch lächelnd, schließlich kannten sie beide die Antwort. Keine Sorgen war das eine. Keine Sorge um den anderen? Absolut unmöglich.
„Nachtisch klingt gar nicht so schlecht.“ Und da der in den allermeisten – und in diesem Falle auch- kalt war, sogar noch besser. Was den Nachmittag anbetraf? „Na ja,“ Ians Lächeln wurde größer, „ehrlich gesagt gar nicht so viel und es war ganz schwer, etwas zu planen, ohne dich entweder in jedem zweiten Satz zu haben, oder dich überhaupt nicht zu fragen, wie deine Planung ist.“ Schlussendlich konnte er sie nicht ewig an sie klammern. „Es gibt da ein, zwei Dinge, bei denen du mir vielleicht helfen kannst. Und… ich möchte dir außerdem etwas geben.“ Etwas, das hervorragend dazu passte, dass er ihre Sorgen mehr, als nur ernst nahm. Mochte er eben auch nicht noch einmal explizit darauf eingegangen sein, er würde darauf eingehen und er hatte sich viele Gedanken zu ihren Ängsten gemacht. Kurzerhand ließ Ian Eowyns Hände los, um aufzustehen, dann verschwand er zwei Sekunden im Schlafzimmer, um von dort etwas zu holen, dass er in ein einfaches Tuch gewickelt hatte. Mit diesem kleinen Geschenk kehrte er zurück zu Eowyn und legte es vor ihr auf den Tisch ab und setzte sich selbst, vielleicht ein klein wenig verlegen, auf seinen Platz.
„Ich nehme deine Sorgen ernst, Eowyn. Manchmal bin ich, zugegeben, ein wenig ungeschickt darin, das zu sagen oder zu zeigen, aber ich nehme sie sehr ernst, auch das, was du eben gesagt hast. Vielleicht passt es deswegen sogar sehr gut…“ Wenn sie das kleine Büchlein auspacken würde, würde sie verstehen. Er redete zu viel, er wusste es gerade ja selbst, daran änderte sich auch nichts, als er leiser wurde, aber: „Das ist nur ein kleiner Anfang, aber du sollst wissen, dass ich dich sehe. Dich und deine Sorgen.“
Coruscant – Jedi-Tempel - Iowyns Zimmer, mit Ian
OCC: Es ist zwar hier nur das eine Bild, aaaaaaaaber da ich längst nich gut genug zeichnen kann: IP ist es das ganze Büchlein^^
„Der Tag, an dem wir weniger Sorgen haben werden, wird kommen,“ gab Ian sich überzeugt, fügte dann lächeln an: „Ganz ohne Sorgen aber wäre zu hoch gegriffen. Ich glaube, nein, ich weiß, dass wir dafür beide viel zu… kompliziert sind?“ Sogar ein leises Lachen ertönte, denn Herz über Kopf oder Kopf über Herz – das hatten sie auf Va’art schon thematisiert und es würde wohl immer bleiben. Oder eben schlicht die Gedankenlastigkeit, die sie beide teilten.
Was auch immer es war, das Eowyn verbarg, es würde, so viel stand fest, für heute verborgen bleiben. Vielleicht würde der Dunkelhaarige sich eine neue Taktik überlegen müssen und direktivere Fragen stellen müssen denen Eowyn weniger oder gar nicht ausweichen konnte. Auf der anderen Seite aber, lag es ihm nun einmal fern, sie dazu zu drängen, Dinge anzusprechen, die sie vielleicht besser für sich behalten wollte. „Kann, Okay?“, lächelte er, als er den Kopf ein wenig neigte und sie mehr von unten ansah. „Kann, nicht könnte. Ich kann mich sogar zurücknehmen und auch nur hören, ohne etwas zu sagen.“ Das hier war kein drängen darauf, dass sie noch heute etwas sagte, aber Eowyn sollte wissen, viel eher sicher sein, dass sie sich mit allem an ihn wenden konnte.
„Wie gesagt, keine Sorgen machen ist völlig unrealistisch, vielleicht sogar noch ein bisschen sehr viel mehr, wenn es dabei noch um dich geht?“ Beide Brauen in die Höhe gezogen, sah er sie dabei an, dennoch lächelnd, schließlich kannten sie beide die Antwort. Keine Sorgen war das eine. Keine Sorge um den anderen? Absolut unmöglich.
„Nachtisch klingt gar nicht so schlecht.“ Und da der in den allermeisten – und in diesem Falle auch- kalt war, sogar noch besser. Was den Nachmittag anbetraf? „Na ja,“ Ians Lächeln wurde größer, „ehrlich gesagt gar nicht so viel und es war ganz schwer, etwas zu planen, ohne dich entweder in jedem zweiten Satz zu haben, oder dich überhaupt nicht zu fragen, wie deine Planung ist.“ Schlussendlich konnte er sie nicht ewig an sie klammern. „Es gibt da ein, zwei Dinge, bei denen du mir vielleicht helfen kannst. Und… ich möchte dir außerdem etwas geben.“ Etwas, das hervorragend dazu passte, dass er ihre Sorgen mehr, als nur ernst nahm. Mochte er eben auch nicht noch einmal explizit darauf eingegangen sein, er würde darauf eingehen und er hatte sich viele Gedanken zu ihren Ängsten gemacht. Kurzerhand ließ Ian Eowyns Hände los, um aufzustehen, dann verschwand er zwei Sekunden im Schlafzimmer, um von dort etwas zu holen, dass er in ein einfaches Tuch gewickelt hatte. Mit diesem kleinen Geschenk kehrte er zurück zu Eowyn und legte es vor ihr auf den Tisch ab und setzte sich selbst, vielleicht ein klein wenig verlegen, auf seinen Platz.
„Ich nehme deine Sorgen ernst, Eowyn. Manchmal bin ich, zugegeben, ein wenig ungeschickt darin, das zu sagen oder zu zeigen, aber ich nehme sie sehr ernst, auch das, was du eben gesagt hast. Vielleicht passt es deswegen sogar sehr gut…“ Wenn sie das kleine Büchlein auspacken würde, würde sie verstehen. Er redete zu viel, er wusste es gerade ja selbst, daran änderte sich auch nichts, als er leiser wurde, aber: „Das ist nur ein kleiner Anfang, aber du sollst wissen, dass ich dich sehe. Dich und deine Sorgen.“
Coruscant – Jedi-Tempel - Iowyns Zimmer, mit Ian
OCC: Es ist zwar hier nur das eine Bild, aaaaaaaaber da ich längst nich gut genug zeichnen kann: IP ist es das ganze Büchlein^^
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