Ian Dice
Semiaktiv
Coruscant – Jedi-Tempel – Iowyns Quartier, mit Eowyn
Eowyns erste Reaktion bestand darin, dass ihr die Kinnlade hinunter klappte. Die Frage schien sie damit mehr, als nur aus dem Konzept zu bringen. Aber Dinge wie Glück? ian hatte die Erfahrung gemacht, dass es Unterscheide darin gab, ob man sich in eiern Beziehung befand in der man sich liebte und man glücklich war, oder ob man sich in eiern Beziehung befand, in der man sich liebte, aber trotz allem nicht glücklich war. Liebe und Glück waren zwei unterschiedliche Dinge. Tahiri und er - da waren Zeiten gewesen, in denen sie sicher nicht glücklich mit ihm gewesen war. Die Zeiten, in denen sein Verhalten so unmöglich gewesen war, dass sie ihm mehrfach mit Trennung gedroht hatte. Sie hatte ihn geliebt aber glücklich war sie nicht immer mit ihm gewesen. Liebe allein reichte einfach nicht, auch wenn sie eine ganze Menge Dinge zudeckte und das wichtigste war: Es gehörte einiges mehr dazu eine gute Beziehung zu führen. Situationen wie die vor drei Tagen, waren, wenn sie sich häuften sicher kein Garant für Glück.
Sie schloss den Mund wieder, griff nach seinen Händen, ihr Blick eindringlich und ernst. Durch ihn wusste sie überhaupt erst wieder was glücklich sein war? Erst war Ians Lächeln verhalten, bis Eowyn konkret wurde, die Frage eindeutig beantwortete und ihm über die Wange strich. Da wurde Ians Lächeln groß und gerührt und er konnte nicht anders, als sie an sich, in seine Arme zu ziehen. "Das soll auch so bleiben," flüsterte er. "Dafür will und werde ich sorgen." Dieses Gespräch oder eher die Erkenntnisse daraus, waren hilfreich; ein kleiner Schlüssel.
War Eowyns Kinn eben nach unten gewandert, wanderten ihre Brauen jetzt beide schnurstracks in die Höhe. Nach einem sehr ungläubigen Blick, begann sie in schallendes Gelächter auszubrechen. Leicht irritiert, konnte Ian gar nicht, als mit einzustimmen, wenn ihm sich der Grund, weshalb sie lachte, auch nicht erschloss. Riuen war der letzte, um den er sich Sorgen machte musste? Ians Brauen wanderten eher zur Mitte seiner Stirn, weil er noch immer nicht begriff. Der Chiss war eher damit beschäftigt, anderen Frauen hinterher zu sehen? Irgendetwas schien Ian wohl nicht mitbekommen zu haben. Prüde, asketische Jedi? Wenn Ian bis eben noch irgendwie belustigt war, schlich sich jetzt etwas anderes ein, vor allem als sie meinte, dass sie vor dem anderen sicher war. "Hat er irgendetwas getan?" Jetzt klang da keine Eifersucht mit, sondern Sorge. "Ist er dir zu nahe gekommen?" Ian konnte sich kaum vorstellen, dass Riuen sich an Eowyn herangemacht hatte, aber nur weil er sich das nicht vorstellen konnte, hieß das nicht, dass es unmöglich war. Ians Beruhigung erfolgte erst, als Eowyn das dementieren konnte. "Manchmal ist er ein ziemlicher Idiot. Wenn er etwas dummes zu dir gesagt hat und ich mit ihm reden soll..." Dann würde Ian es sicher tun, denn Riuen musste klar sein, dass er Eowyn mit Respekt zu behandeln hatte und das es dem Chiss daran manchmal fehlte, war Ian längst aufgefallen.
Schließlich fiel auch Ians Blick lachend auf Eowyns Handtuch, dass kaum noch etwas von ihr bedeckte. "Ich weiß nicht, ob ich zulassen möchte, dass uns irgendjemand außerhalb der eigenen vier Wände nackt sieht. Dein Einwand ist zwar durchaus richtig, aber...", Ian lachte erneut, "ich will unseren Ruf nicht gänzlich ignorieren." So folgte er ihr, nahm auf dem Weg die verlorene Kleidung von vorhin mit und zog sich danach ebenfalls etwas an, um mit Eowyn erneut die Trainingsräume aufzusuchen. Dort angelangt setzte sie sich erwartungsvoll auf den Boden, Ian sich ihr gegenüber.
"Es ist im Prinzip beinahe die gleiche Technik, wie eine Trance. Der Unterschied besteht darin, dass du sie nicht auf dich selbst, sondern auf jemand anderen anwendest. Nicht bis zum äußersten getrieben ist diese Technik gut geeignet, um Gegner außer Gefecht zu setzen. Alle Körperfunktionen zu verlangsamen kann hilfreich sein. Einen Gegner motorisch zu verlangsamen ist gut, in vielen Situationen. Ihn in Ohnmacht zu versetzen ist ein weiterer Schritt, ihn kurz handlungsunfähig machen... Es ist nicht einfach und es kann sehr gefährlich sein. Aber wir werden es nicht übertreiben. Außer," ein kleiner Scherz, "du willst mich schnell loswerden." Wie sie vorgehen wollten, war eine gute, eine berechtigte Frage. "Entweder ich mache es an mir vor und du spürst mit... oder ich ich zeige dir im Ansatz was ich meine, indem ich Einfluss auf dich nehme." Er würde ihr die Wahl lassen.
Coruscant – Jedi-Tempel – Trainingsraum - mit Eowyn
Eowyns erste Reaktion bestand darin, dass ihr die Kinnlade hinunter klappte. Die Frage schien sie damit mehr, als nur aus dem Konzept zu bringen. Aber Dinge wie Glück? ian hatte die Erfahrung gemacht, dass es Unterscheide darin gab, ob man sich in eiern Beziehung befand in der man sich liebte und man glücklich war, oder ob man sich in eiern Beziehung befand, in der man sich liebte, aber trotz allem nicht glücklich war. Liebe und Glück waren zwei unterschiedliche Dinge. Tahiri und er - da waren Zeiten gewesen, in denen sie sicher nicht glücklich mit ihm gewesen war. Die Zeiten, in denen sein Verhalten so unmöglich gewesen war, dass sie ihm mehrfach mit Trennung gedroht hatte. Sie hatte ihn geliebt aber glücklich war sie nicht immer mit ihm gewesen. Liebe allein reichte einfach nicht, auch wenn sie eine ganze Menge Dinge zudeckte und das wichtigste war: Es gehörte einiges mehr dazu eine gute Beziehung zu führen. Situationen wie die vor drei Tagen, waren, wenn sie sich häuften sicher kein Garant für Glück.
Sie schloss den Mund wieder, griff nach seinen Händen, ihr Blick eindringlich und ernst. Durch ihn wusste sie überhaupt erst wieder was glücklich sein war? Erst war Ians Lächeln verhalten, bis Eowyn konkret wurde, die Frage eindeutig beantwortete und ihm über die Wange strich. Da wurde Ians Lächeln groß und gerührt und er konnte nicht anders, als sie an sich, in seine Arme zu ziehen. "Das soll auch so bleiben," flüsterte er. "Dafür will und werde ich sorgen." Dieses Gespräch oder eher die Erkenntnisse daraus, waren hilfreich; ein kleiner Schlüssel.
War Eowyns Kinn eben nach unten gewandert, wanderten ihre Brauen jetzt beide schnurstracks in die Höhe. Nach einem sehr ungläubigen Blick, begann sie in schallendes Gelächter auszubrechen. Leicht irritiert, konnte Ian gar nicht, als mit einzustimmen, wenn ihm sich der Grund, weshalb sie lachte, auch nicht erschloss. Riuen war der letzte, um den er sich Sorgen machte musste? Ians Brauen wanderten eher zur Mitte seiner Stirn, weil er noch immer nicht begriff. Der Chiss war eher damit beschäftigt, anderen Frauen hinterher zu sehen? Irgendetwas schien Ian wohl nicht mitbekommen zu haben. Prüde, asketische Jedi? Wenn Ian bis eben noch irgendwie belustigt war, schlich sich jetzt etwas anderes ein, vor allem als sie meinte, dass sie vor dem anderen sicher war. "Hat er irgendetwas getan?" Jetzt klang da keine Eifersucht mit, sondern Sorge. "Ist er dir zu nahe gekommen?" Ian konnte sich kaum vorstellen, dass Riuen sich an Eowyn herangemacht hatte, aber nur weil er sich das nicht vorstellen konnte, hieß das nicht, dass es unmöglich war. Ians Beruhigung erfolgte erst, als Eowyn das dementieren konnte. "Manchmal ist er ein ziemlicher Idiot. Wenn er etwas dummes zu dir gesagt hat und ich mit ihm reden soll..." Dann würde Ian es sicher tun, denn Riuen musste klar sein, dass er Eowyn mit Respekt zu behandeln hatte und das es dem Chiss daran manchmal fehlte, war Ian längst aufgefallen.
Schließlich fiel auch Ians Blick lachend auf Eowyns Handtuch, dass kaum noch etwas von ihr bedeckte. "Ich weiß nicht, ob ich zulassen möchte, dass uns irgendjemand außerhalb der eigenen vier Wände nackt sieht. Dein Einwand ist zwar durchaus richtig, aber...", Ian lachte erneut, "ich will unseren Ruf nicht gänzlich ignorieren." So folgte er ihr, nahm auf dem Weg die verlorene Kleidung von vorhin mit und zog sich danach ebenfalls etwas an, um mit Eowyn erneut die Trainingsräume aufzusuchen. Dort angelangt setzte sie sich erwartungsvoll auf den Boden, Ian sich ihr gegenüber.
"Es ist im Prinzip beinahe die gleiche Technik, wie eine Trance. Der Unterschied besteht darin, dass du sie nicht auf dich selbst, sondern auf jemand anderen anwendest. Nicht bis zum äußersten getrieben ist diese Technik gut geeignet, um Gegner außer Gefecht zu setzen. Alle Körperfunktionen zu verlangsamen kann hilfreich sein. Einen Gegner motorisch zu verlangsamen ist gut, in vielen Situationen. Ihn in Ohnmacht zu versetzen ist ein weiterer Schritt, ihn kurz handlungsunfähig machen... Es ist nicht einfach und es kann sehr gefährlich sein. Aber wir werden es nicht übertreiben. Außer," ein kleiner Scherz, "du willst mich schnell loswerden." Wie sie vorgehen wollten, war eine gute, eine berechtigte Frage. "Entweder ich mache es an mir vor und du spürst mit... oder ich ich zeige dir im Ansatz was ich meine, indem ich Einfluss auf dich nehme." Er würde ihr die Wahl lassen.
Coruscant – Jedi-Tempel – Trainingsraum - mit Eowyn