Riuen
alias Iras Naowuo
Coruscant – Jedi-Tempel – Ratsbüros - Eowyns Büro, mit Eowyn
Riuen grinste bloß, als Eowyn das Tragen eines Lichtschwerts kategorisch ausschloss. "Gab bloß laut gedacht." Und sie gingen beide vom gleichen Schluss aus. Dem nämlich, dass es unmöglich war, eine solche Waffe mitzunehmen.
Eine versteckte Klinge war das beste und alle anderen Waffen, die weniger als solche sichtbar waren. Das schloss einen Blaster vermutlich auch wieder aus, aber zuerst einmal ging es darum, alle Optionen in Erwägung zu ziehen. Verwerfen konnte man sie immer noch.
"Ein Sender wäre nicht zu riskant. Geheimdienste arbeiten ebenfalls mit diesen Dingen. Einen im einem hohlen Zahn versteckt ist nur eine Möglichkeit von vielen", gab Riuen zu bedenken. Schließlich konnte sich keine Organisation der Welt leisten, ihren besten Mann oder ihre beste Frau zu verlieren. Also überlegte man sich allerlei, was Mittel und Wege einer Rettung betraf.
Je kleiner das Teil umso besser verschwand es.
"Mit der richtigen Dosis lässt sich alles bewirken, Eowyn. Gift wäre die erste Wahl, was deine Gegner betrifft, aber etwas um eigene Schmerzen zu lindern, würde ich an deiner Stelle nicht ausschließen." Der Chiss, ehemals Gefangener von Imperialen wusste, von was er sprach. Bevor Ereen ihn versorgt hatte, war Riuen sicher gewesen, allein an den Schmerzen seines geschwollenen Gesichts zu sterben. Wie die Sith sie behandelten war schwer vorstellbar, denn da war alles möglich.
Sie war nicht das Hauptproblem in der Sache? Einen ganzen Moment sah Riuen sie an, überlegte ob und was er dazu sagen sollte. Selbst das wie galt es abzuwägen.
"Ich will offen sein," kam die Warnung. "Du bist vielleicht das Mittel zum Zweck um es Ian zu ermöglichen eine glaubhafte Geschichte vorzubringen. Aber das Außenteam hat ein Vielfaches an Möglichkeiten. Schon allein dadurch, dass es ein Team ist. Deine Rolle und die Ians sind ein bisschen anders." Und Ian würde der letzte sein, der Eowyn als Mittel zum Zweck sah. Vermutlich war er der erste, der diese Mission zum Scheitern bringen würde, wenn er mitbekam, dass irgendwer Eowyn etwas antat. Vermutlich hatten sie längst darüber gesprochen und sich 100 Versprechen darüber gegeben wo die Prioritäten lagen. Aber zu glauben, dass auch nur eines diese Versprechen noch irgendetwas wert war wenn der Ernstfall, der Supergau eintraf, war naiv. "Das Außenteam wird weniger Probleme haben, da wieder raus zu kommen." Eowyn als Leiche auch. Aber mehr Worte würde er darüber nicht verlieren. Am Ende konnte das nur dazu führen, Ian zu diskreditieren.
"Mir ist klar, dass wir von einer Hochburg des Imperiums sprechen. Aber es ist groß. Es hat Akademien, Ruhmeshallen, Clubs und Bars. Und genug Viertel, wo man sich verstecken kann. Als Schmuggler, als Händler, als Immobilieninteressierter... Als Vertreter eines Planeten der neutral ist und überlegt, sich dem Imperium anzuschließen. Als Kunstliebhaber, als Flüchtling, als was auch immer." Riuen wusste nicht, aus wie vielen Personen das Team bestand. Außerdem hatten sie sicher schon eine Plan. "Ihr habt sicher etwas entwickelt. Zu viele neue Ideen schaden der Sache." Es war ein Team. Es würde sich helfen. "Nach dir zu sehen macht mehr Sinn. Oder nach Ian."
Coruscant – Jedi-Tempel – Ratsbüros - Eowyns Büro, mit Eowyn
Riuen grinste bloß, als Eowyn das Tragen eines Lichtschwerts kategorisch ausschloss. "Gab bloß laut gedacht." Und sie gingen beide vom gleichen Schluss aus. Dem nämlich, dass es unmöglich war, eine solche Waffe mitzunehmen.
Eine versteckte Klinge war das beste und alle anderen Waffen, die weniger als solche sichtbar waren. Das schloss einen Blaster vermutlich auch wieder aus, aber zuerst einmal ging es darum, alle Optionen in Erwägung zu ziehen. Verwerfen konnte man sie immer noch.
"Ein Sender wäre nicht zu riskant. Geheimdienste arbeiten ebenfalls mit diesen Dingen. Einen im einem hohlen Zahn versteckt ist nur eine Möglichkeit von vielen", gab Riuen zu bedenken. Schließlich konnte sich keine Organisation der Welt leisten, ihren besten Mann oder ihre beste Frau zu verlieren. Also überlegte man sich allerlei, was Mittel und Wege einer Rettung betraf.
Je kleiner das Teil umso besser verschwand es.
"Mit der richtigen Dosis lässt sich alles bewirken, Eowyn. Gift wäre die erste Wahl, was deine Gegner betrifft, aber etwas um eigene Schmerzen zu lindern, würde ich an deiner Stelle nicht ausschließen." Der Chiss, ehemals Gefangener von Imperialen wusste, von was er sprach. Bevor Ereen ihn versorgt hatte, war Riuen sicher gewesen, allein an den Schmerzen seines geschwollenen Gesichts zu sterben. Wie die Sith sie behandelten war schwer vorstellbar, denn da war alles möglich.
Sie war nicht das Hauptproblem in der Sache? Einen ganzen Moment sah Riuen sie an, überlegte ob und was er dazu sagen sollte. Selbst das wie galt es abzuwägen.
"Ich will offen sein," kam die Warnung. "Du bist vielleicht das Mittel zum Zweck um es Ian zu ermöglichen eine glaubhafte Geschichte vorzubringen. Aber das Außenteam hat ein Vielfaches an Möglichkeiten. Schon allein dadurch, dass es ein Team ist. Deine Rolle und die Ians sind ein bisschen anders." Und Ian würde der letzte sein, der Eowyn als Mittel zum Zweck sah. Vermutlich war er der erste, der diese Mission zum Scheitern bringen würde, wenn er mitbekam, dass irgendwer Eowyn etwas antat. Vermutlich hatten sie längst darüber gesprochen und sich 100 Versprechen darüber gegeben wo die Prioritäten lagen. Aber zu glauben, dass auch nur eines diese Versprechen noch irgendetwas wert war wenn der Ernstfall, der Supergau eintraf, war naiv. "Das Außenteam wird weniger Probleme haben, da wieder raus zu kommen." Eowyn als Leiche auch. Aber mehr Worte würde er darüber nicht verlieren. Am Ende konnte das nur dazu führen, Ian zu diskreditieren.
"Mir ist klar, dass wir von einer Hochburg des Imperiums sprechen. Aber es ist groß. Es hat Akademien, Ruhmeshallen, Clubs und Bars. Und genug Viertel, wo man sich verstecken kann. Als Schmuggler, als Händler, als Immobilieninteressierter... Als Vertreter eines Planeten der neutral ist und überlegt, sich dem Imperium anzuschließen. Als Kunstliebhaber, als Flüchtling, als was auch immer." Riuen wusste nicht, aus wie vielen Personen das Team bestand. Außerdem hatten sie sicher schon eine Plan. "Ihr habt sicher etwas entwickelt. Zu viele neue Ideen schaden der Sache." Es war ein Team. Es würde sich helfen. "Nach dir zu sehen macht mehr Sinn. Oder nach Ian."
Coruscant – Jedi-Tempel – Ratsbüros - Eowyns Büro, mit Eowyn
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