Coruscant – Jedi-Tempel – Ratsbüros - Eowyns Büro, mit Riuen
Vehement schüttelte Eowyn den Kopf und hob abwehrend die Hände. Bei der Macht, nein. Ich werde garantiert kein Lichtschwert mitnehmen. Ich habe ohnehin nur noch eines - und das wird Ian mir abnehmen. Interessant war aber, dass Riuen gleich als erstes mit dem gleichen Thema begann, das Ian auch nicht loszulassen schien - ihr Schutz. Als ob es bei dieser Mission nur um ihren Schutz gehen würde... Das musste sie später noch ansprechen.
Was die Klinge anging, nickte Eowyn aber nachdenklich. Ja, das könnte gehen. Unauffüllig genug - und falls man es doch entdeckte, dann konnte man nicht vermuten, dass sie damit gerechnet hatte, dass Ian sie entführte. Nein, eine aufmerksame, gut vorbereitete Jedi konnte solch ein Gimmick durchaus schlicht dauerhaft eingebaut haben. Eine Haarnadel mit Gift, es musste ja kein tödliches sein, ja, das war auch eine Möglichkeit. Der Blaster hingegen? Selbst eine Palmgun ist zu groß. Das Risiko, sie zu entdecken, ist einfach zu hoch, es könnte die komplette Mission gefährden. Das ist es nicht wert. Kette und Ohrstecker. Fragend legte sie den Kopf schräg. Das bisschen Bacta... meinst du, damit kann man überhaupt etwas bewirken? Ich denke, auch da wäre eine Art Gift besser. Und ohnehin... Sie zuckte mit den Achseln. All das hilft nur, wenn man mir meine Kleidung und Accessoires lässt. Gut möglich, dass mit solchen Dingen gerechnet wird, auch, wenn man nicht befürchtet, dass Ian jemanden hintergeht. Von Schmerzmitteln war Eowyn nun nicht sonderlich überzeugt, aber vielleicht hatte Riuen Recht - auch wenn sie davon ausging, dass sie permanent bewacht sein würde und daher die Möglichkeit, irgendetwas einzunehmen, bei null sein würde. Aber immerhin nur bei null, nicht gleich.
Ein Sender. Eowyn verzog das Gesicht, versuchte, sich darauf einzulassen - Ian würde es sicher helfen, wenn er sie besser gesichert wüsste. Aber... Sie schüttelte den Kopf. Zu riskant. Findet man ihn doch oder erkennt man, dass ich etwas sende, dann ist die Mission ebenfalls viel zu gefährdet. Warum sollte ich im Normalfall einen Sender bei mir tragen? Und ja... Sie zögerte. Riuen mochte einiges erraten haben, aber sie würde ihm nicht die komplette Mission auf dem Silbertablett servieren. Es könnte sein, dass jemand helfen könnte. Aber auch das ist... riskant und nicht ganz sicher. Brianna würde schließlich vermutlich auch nicht einfach im ganzen Tempel herumlaufen und hochrangige Gefangene besuchen dürfen. Sich darauf zu verlassen wäre ein Fehler.
Aber Riuen... Eowyn stützte ihre beiden Unterarme auf den Tisch und sah Riuen in die Augen. Es ist hilfreich, dass du mir Tipps gibst in dieser Hinsicht. Wirklich. Ich weiß das zu schätzen und nehme auch gerne jeden deiner Ratschläge an und überlege, was sich umsetzen lässt. Aber ich bin nicht das Hauptproblem bei dieser Sache. Im Gegenteil - sie war ohnehin ausgeliefert, falls jemand vorhatte, sie dort umzubringen, dann war es sowieso vorbei. Ich bin nur Mittel zum Zweck. Viel eher geht es darum, dass das Außenteam unentdeckt bleibt, bis wir haben, weswegen wir gekommen sind. Und natürlich, wenn möglich, so viele Informationen sammelt wie es geht. Aber auch das ist zweitrangig. Ihr müsst versteckt bleiben und einen Weg finden, das Zeug herauszubringen - schön wäre es, wenn ihr Ian und mich mitnehmen würdet, aber auch das - im Zweifel geht es nicht um uns. Sie würde nicht darüber nachdenken. Nein. Sie würde schlicht weitermachen. Daher - was weißt du über Bastion? Hast du eine Ahnung, eine Idee, wo ihr unterkommen könnt? Jemanden, der euch eventuell auf den Planeten schmuggeln könnte? Letzteres ist eigentlich nicht mein Aufgabengebiet, aber ich denke, die Hauptverantwortliche hört sich deine Ideen gerne an.
Coruscant – Jedi-Tempel – Ratsbüros - Eowyns Büro, mit Riuen
Vehement schüttelte Eowyn den Kopf und hob abwehrend die Hände. Bei der Macht, nein. Ich werde garantiert kein Lichtschwert mitnehmen. Ich habe ohnehin nur noch eines - und das wird Ian mir abnehmen. Interessant war aber, dass Riuen gleich als erstes mit dem gleichen Thema begann, das Ian auch nicht loszulassen schien - ihr Schutz. Als ob es bei dieser Mission nur um ihren Schutz gehen würde... Das musste sie später noch ansprechen.
Was die Klinge anging, nickte Eowyn aber nachdenklich. Ja, das könnte gehen. Unauffüllig genug - und falls man es doch entdeckte, dann konnte man nicht vermuten, dass sie damit gerechnet hatte, dass Ian sie entführte. Nein, eine aufmerksame, gut vorbereitete Jedi konnte solch ein Gimmick durchaus schlicht dauerhaft eingebaut haben. Eine Haarnadel mit Gift, es musste ja kein tödliches sein, ja, das war auch eine Möglichkeit. Der Blaster hingegen? Selbst eine Palmgun ist zu groß. Das Risiko, sie zu entdecken, ist einfach zu hoch, es könnte die komplette Mission gefährden. Das ist es nicht wert. Kette und Ohrstecker. Fragend legte sie den Kopf schräg. Das bisschen Bacta... meinst du, damit kann man überhaupt etwas bewirken? Ich denke, auch da wäre eine Art Gift besser. Und ohnehin... Sie zuckte mit den Achseln. All das hilft nur, wenn man mir meine Kleidung und Accessoires lässt. Gut möglich, dass mit solchen Dingen gerechnet wird, auch, wenn man nicht befürchtet, dass Ian jemanden hintergeht. Von Schmerzmitteln war Eowyn nun nicht sonderlich überzeugt, aber vielleicht hatte Riuen Recht - auch wenn sie davon ausging, dass sie permanent bewacht sein würde und daher die Möglichkeit, irgendetwas einzunehmen, bei null sein würde. Aber immerhin nur bei null, nicht gleich.
Ein Sender. Eowyn verzog das Gesicht, versuchte, sich darauf einzulassen - Ian würde es sicher helfen, wenn er sie besser gesichert wüsste. Aber... Sie schüttelte den Kopf. Zu riskant. Findet man ihn doch oder erkennt man, dass ich etwas sende, dann ist die Mission ebenfalls viel zu gefährdet. Warum sollte ich im Normalfall einen Sender bei mir tragen? Und ja... Sie zögerte. Riuen mochte einiges erraten haben, aber sie würde ihm nicht die komplette Mission auf dem Silbertablett servieren. Es könnte sein, dass jemand helfen könnte. Aber auch das ist... riskant und nicht ganz sicher. Brianna würde schließlich vermutlich auch nicht einfach im ganzen Tempel herumlaufen und hochrangige Gefangene besuchen dürfen. Sich darauf zu verlassen wäre ein Fehler.
Aber Riuen... Eowyn stützte ihre beiden Unterarme auf den Tisch und sah Riuen in die Augen. Es ist hilfreich, dass du mir Tipps gibst in dieser Hinsicht. Wirklich. Ich weiß das zu schätzen und nehme auch gerne jeden deiner Ratschläge an und überlege, was sich umsetzen lässt. Aber ich bin nicht das Hauptproblem bei dieser Sache. Im Gegenteil - sie war ohnehin ausgeliefert, falls jemand vorhatte, sie dort umzubringen, dann war es sowieso vorbei. Ich bin nur Mittel zum Zweck. Viel eher geht es darum, dass das Außenteam unentdeckt bleibt, bis wir haben, weswegen wir gekommen sind. Und natürlich, wenn möglich, so viele Informationen sammelt wie es geht. Aber auch das ist zweitrangig. Ihr müsst versteckt bleiben und einen Weg finden, das Zeug herauszubringen - schön wäre es, wenn ihr Ian und mich mitnehmen würdet, aber auch das - im Zweifel geht es nicht um uns. Sie würde nicht darüber nachdenken. Nein. Sie würde schlicht weitermachen. Daher - was weißt du über Bastion? Hast du eine Ahnung, eine Idee, wo ihr unterkommen könnt? Jemanden, der euch eventuell auf den Planeten schmuggeln könnte? Letzteres ist eigentlich nicht mein Aufgabengebiet, aber ich denke, die Hauptverantwortliche hört sich deine Ideen gerne an.
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