[Coruscant | Obere Ebenen | Jedi-Tempel | Krankenstation] Arkon, Sahra, Radan, Leela, Personal, andere Patienten
Die Gerüche der Krankenstation waren ihr so vertraut wie die Geräusche hier. Auch wenn das hier der Jeditempel und nicht das Kaveri Medical auf Lianna waren - einige Dinge blieben wohl immer gleich. Um sie herum herrschte das - nur auf den ersten Blick - chaotische Treiben, das typisch für Orte wie diesen war. Wohlbekanntes Terrain für Leela. Ganz instinktiv orientierte sie sich nach den ersten Worten, die sie an Arkon gerichtet hatte, nach einem Platz, wo sie niemandem im Weg stand und fand sich dadurch ganz unwillkürlich neben der Jedi (Sahra) wieder, mit der ihr Meister eben sprach. Die Frau mit den halblangen, hellbraunen Haaren hatte sich soeben erhoben und ihr angeboten zu bleiben. Ihr Tonfall war recht... resolut und es klang noch eine gewisse Anspannung darin mit. Nichts, was Dr. Kaveri in irgendeiner Form beunruhigte: Sie hatte auf dem Revier und vor allem auch in der Straßenklinik, die sie betreute - betreut hatte - recht oft mit erhitzten Gemütern zu tun. Gebrochene Nasen und Jochbeine standen so gut wie immer auf der Tagesordung. Und da sich in der Regel beide Parteien eines handfesten Streits in der Notaufnahme wiederfanden, war es keine Seltenheit, dass sie versuchten, ihre Argumente auch dort weiter auszutauschen. Allerdings hatte sie nicht den Eindruck, dass das hier der Fall sein würde.
Obschon die Liannerin nicht lächelte, drückte ihre Haltung immer noch eine für sie ungewohnt offene Freundlichkeit aus und gerade wollte sie auf Sahras Vorstellung antworten, als Arkon ihr zuvor kam und grinsend seine Kurzversion des Beinahe-Unglücks vor zwei Tagen zum Besten gab. Leise grummelnd fuhr sich Leela mit der Hand über Stirn und Augen. Das schon wieder...
"Das ist eine arg verkürzte Version der Ereignisse." Und rückte sie in kein gutes Licht. Leela unterbrach sich für einen Augenblick, sammelte sich und erwiderte stumm Arkons Blick. Schließlich kräuselten sich ihre Mungwinkel jedoch ebenfalls. "Aber Ihr habt recht, Meister. So hat es sich zugetragen. Und dank Euch bin ich wirklich weich gelandet." Das Lächeln der jungen Frau verschwand und sie wurde übergangslos ernst. "Wenn Ihr nicht so schnell und so selbstlos reagiert hättet, würde ich nicht mehr hierstehen. Nochmal meinen Dank dafür."
Ihr Meister übernahm es, sie der anderen Jedi vorzustellen - immer noch lachend und in bester Stimmung. Und warum auch nicht? Schließlich lebten sie noch. Die Padawan nickte daraufhin Sahra grüßend zu und knüpfte grinsend wieder am letzten Thema an.
"Wenn ich ein bisschen an meiner Technik arbeite, könnte das beim nächsten Mal sogar Spaß machen. Aber Spaß beiseite: Wenn Ihr demnächst etwas Zeit habt, gibt es ein paar Dinge - unter anderem auch im Zusammenhang mit meinem Sturz - die ich gerne mit Euch besprechen würde, Meister Revan. Oder habt Ihr schon andere Pläne?"
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Die Gerüche der Krankenstation waren ihr so vertraut wie die Geräusche hier. Auch wenn das hier der Jeditempel und nicht das Kaveri Medical auf Lianna waren - einige Dinge blieben wohl immer gleich. Um sie herum herrschte das - nur auf den ersten Blick - chaotische Treiben, das typisch für Orte wie diesen war. Wohlbekanntes Terrain für Leela. Ganz instinktiv orientierte sie sich nach den ersten Worten, die sie an Arkon gerichtet hatte, nach einem Platz, wo sie niemandem im Weg stand und fand sich dadurch ganz unwillkürlich neben der Jedi (Sahra) wieder, mit der ihr Meister eben sprach. Die Frau mit den halblangen, hellbraunen Haaren hatte sich soeben erhoben und ihr angeboten zu bleiben. Ihr Tonfall war recht... resolut und es klang noch eine gewisse Anspannung darin mit. Nichts, was Dr. Kaveri in irgendeiner Form beunruhigte: Sie hatte auf dem Revier und vor allem auch in der Straßenklinik, die sie betreute - betreut hatte - recht oft mit erhitzten Gemütern zu tun. Gebrochene Nasen und Jochbeine standen so gut wie immer auf der Tagesordung. Und da sich in der Regel beide Parteien eines handfesten Streits in der Notaufnahme wiederfanden, war es keine Seltenheit, dass sie versuchten, ihre Argumente auch dort weiter auszutauschen. Allerdings hatte sie nicht den Eindruck, dass das hier der Fall sein würde.
Obschon die Liannerin nicht lächelte, drückte ihre Haltung immer noch eine für sie ungewohnt offene Freundlichkeit aus und gerade wollte sie auf Sahras Vorstellung antworten, als Arkon ihr zuvor kam und grinsend seine Kurzversion des Beinahe-Unglücks vor zwei Tagen zum Besten gab. Leise grummelnd fuhr sich Leela mit der Hand über Stirn und Augen. Das schon wieder...
"Das ist eine arg verkürzte Version der Ereignisse." Und rückte sie in kein gutes Licht. Leela unterbrach sich für einen Augenblick, sammelte sich und erwiderte stumm Arkons Blick. Schließlich kräuselten sich ihre Mungwinkel jedoch ebenfalls. "Aber Ihr habt recht, Meister. So hat es sich zugetragen. Und dank Euch bin ich wirklich weich gelandet." Das Lächeln der jungen Frau verschwand und sie wurde übergangslos ernst. "Wenn Ihr nicht so schnell und so selbstlos reagiert hättet, würde ich nicht mehr hierstehen. Nochmal meinen Dank dafür."
Ihr Meister übernahm es, sie der anderen Jedi vorzustellen - immer noch lachend und in bester Stimmung. Und warum auch nicht? Schließlich lebten sie noch. Die Padawan nickte daraufhin Sahra grüßend zu und knüpfte grinsend wieder am letzten Thema an.
"Wenn ich ein bisschen an meiner Technik arbeite, könnte das beim nächsten Mal sogar Spaß machen. Aber Spaß beiseite: Wenn Ihr demnächst etwas Zeit habt, gibt es ein paar Dinge - unter anderem auch im Zusammenhang mit meinem Sturz - die ich gerne mit Euch besprechen würde, Meister Revan. Oder habt Ihr schon andere Pläne?"
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