Aleron Blackthorne
Republic Marines Major a. D., Padawan von Tara Li
Coruscant | Jeditempel - Dach des Tempels, am Fuß eines Turms | Aleron Blackthorne und Tara Li
Alles schmerzte. Jede einzelne Faser seines Körpers begann weh zu tun, als das Adrenalin endlich nachließ. Taras Hand auf seiner Stirn und ihr schmerzlindernder Einsatz der Macht sorgten dafür, dass er nicht das Bewusstsein verlor. Seine Meisterin versuchte ihn zu beruhigen, dabei hätte er von einer Panik weiter nicht entfernt sein können. Seine Gedanken drehten sich um das soeben erlebte, rasten geradezu, um zu analysieren, was geschehen war. Alles, was er über Physik und Luftlandeoperationen wusste, schrie ihn geradezu an, dass er den Sturz nicht hätte überleben dürfen. Und doch war er im Vergleich zu der Aussicht, beim Aufprall zu Hackfleisch verarbeitet zu werden, doch ziemlich leicht davon gekommen. Kurze Bestandsaufnahme. Eine ausgekugelte Schulter, unzählige Schrammen und Prellungen und dazu vielleicht ein paar angeknackste Knochen? Das war alles unglaublich schmerzhaft, aber alles andere als lebensbedrohlich. Und selbst wenn, die nahenden Medidroiden interne Verletzungen feststellen sollten, so waren diese doch nur leicht, was der Umstand bewies, dass er noch nicht aufgrund von Blutverlust das Bewusstsein verloren hatte als er von den Droiden getragen endlich die Krankenstation erreichte.
Der Marine a. D. leistete keinerlei Widerstand, weder den besorgten Worten der Togruta noch den Mühen der Medidroiden. Die Zeiten, in denen er dachte, in solchen Situationen den harten Mann markieren zu müssen, um das Gesicht nicht zu verlieren, lagen lange hinter ihm. Zusammen mit Tara die Geschehnisse auszuwerten? Dafür war später noch Zeit. Und so lange die Diagnostik nicht abgeschlossen war und festgestellt wurde, ob eine größere Notoperation aufgrund von inneren Verletzungen notwendig sein würde, war buchstäblich jede Sekunde unglaublich kostbar und konnte über sein Überleben entscheiden. Also verhielt sich der Morellianer passiv, bis sie Gewissheit hatten und es gab tatsächlich ein paar Dinge, die sofortige Aufmerksamkeit bedurften. Doch alles davon war mit örtlicher Betäubung und dem gezielten Einsatz eines Laserskalpells behandelbar, um kleinere innere Verletzungen zu kauterisieren. Er würde heute nirgendwo mehr hingehen.
Genau genommen wollten sie ihn bis auf weiteres hierlassen, um den Heilungsverlauf genau zu überwachen. Da würde er noch ein Wörtchen mitzureden haben, doch nicht mehr heute. Erst als die Heiler ansetzten, ihm weitere Betäubungsmittel verabreichen zu wollen, schritt Aleron ein und lehnte das entschieden ab.
„Das Zeug benebelt mir nur die Sinne, bleibt mir fern damit. - Ja, ich weiß, dass ich Schmerzen habe. Besser als jeder andere hier im Raum, glaubt mir. Wenn mir das zu viel wird, werde ich nach Schmerzmitteln fragen. Vielen Dank. Wann gibt's hier denn was zu essen?“
Das war auch der Moment, zu dem Tara endlich in das Krankenzimmer gelassen wurde. Ihr Padawan hatte nur eine eng ausfallende Krankenrobe an, die seinen massigen, muskulösen Körper kaum bedecken konnte. Der wieder eingerenkte Arm lag in einer Schlinge und was von seiner Haut zu sehen war, war mit Pflastern übersäht und eine Infusion versorgte ihn mit Flüssigkeit und den Heilprozess fördernden Medikamenten, während er dabei war, die Mediziner daran zu hindern, ihm ein Schmerzmittel zu verabreichen.
Coruscant | Jeditempel -Krankenstation | Aleron Blackthorne und Tara Li, Medizinteam
Alles schmerzte. Jede einzelne Faser seines Körpers begann weh zu tun, als das Adrenalin endlich nachließ. Taras Hand auf seiner Stirn und ihr schmerzlindernder Einsatz der Macht sorgten dafür, dass er nicht das Bewusstsein verlor. Seine Meisterin versuchte ihn zu beruhigen, dabei hätte er von einer Panik weiter nicht entfernt sein können. Seine Gedanken drehten sich um das soeben erlebte, rasten geradezu, um zu analysieren, was geschehen war. Alles, was er über Physik und Luftlandeoperationen wusste, schrie ihn geradezu an, dass er den Sturz nicht hätte überleben dürfen. Und doch war er im Vergleich zu der Aussicht, beim Aufprall zu Hackfleisch verarbeitet zu werden, doch ziemlich leicht davon gekommen. Kurze Bestandsaufnahme. Eine ausgekugelte Schulter, unzählige Schrammen und Prellungen und dazu vielleicht ein paar angeknackste Knochen? Das war alles unglaublich schmerzhaft, aber alles andere als lebensbedrohlich. Und selbst wenn, die nahenden Medidroiden interne Verletzungen feststellen sollten, so waren diese doch nur leicht, was der Umstand bewies, dass er noch nicht aufgrund von Blutverlust das Bewusstsein verloren hatte als er von den Droiden getragen endlich die Krankenstation erreichte.
Der Marine a. D. leistete keinerlei Widerstand, weder den besorgten Worten der Togruta noch den Mühen der Medidroiden. Die Zeiten, in denen er dachte, in solchen Situationen den harten Mann markieren zu müssen, um das Gesicht nicht zu verlieren, lagen lange hinter ihm. Zusammen mit Tara die Geschehnisse auszuwerten? Dafür war später noch Zeit. Und so lange die Diagnostik nicht abgeschlossen war und festgestellt wurde, ob eine größere Notoperation aufgrund von inneren Verletzungen notwendig sein würde, war buchstäblich jede Sekunde unglaublich kostbar und konnte über sein Überleben entscheiden. Also verhielt sich der Morellianer passiv, bis sie Gewissheit hatten und es gab tatsächlich ein paar Dinge, die sofortige Aufmerksamkeit bedurften. Doch alles davon war mit örtlicher Betäubung und dem gezielten Einsatz eines Laserskalpells behandelbar, um kleinere innere Verletzungen zu kauterisieren. Er würde heute nirgendwo mehr hingehen.
Genau genommen wollten sie ihn bis auf weiteres hierlassen, um den Heilungsverlauf genau zu überwachen. Da würde er noch ein Wörtchen mitzureden haben, doch nicht mehr heute. Erst als die Heiler ansetzten, ihm weitere Betäubungsmittel verabreichen zu wollen, schritt Aleron ein und lehnte das entschieden ab.
„Das Zeug benebelt mir nur die Sinne, bleibt mir fern damit. - Ja, ich weiß, dass ich Schmerzen habe. Besser als jeder andere hier im Raum, glaubt mir. Wenn mir das zu viel wird, werde ich nach Schmerzmitteln fragen. Vielen Dank. Wann gibt's hier denn was zu essen?“
Das war auch der Moment, zu dem Tara endlich in das Krankenzimmer gelassen wurde. Ihr Padawan hatte nur eine eng ausfallende Krankenrobe an, die seinen massigen, muskulösen Körper kaum bedecken konnte. Der wieder eingerenkte Arm lag in einer Schlinge und was von seiner Haut zu sehen war, war mit Pflastern übersäht und eine Infusion versorgte ihn mit Flüssigkeit und den Heilprozess fördernden Medikamenten, während er dabei war, die Mediziner daran zu hindern, ihm ein Schmerzmittel zu verabreichen.
Coruscant | Jeditempel -Krankenstation | Aleron Blackthorne und Tara Li, Medizinteam