Brianna Kae
Silbermähne
Coruscant – Jedi-Tempel, Intensivstation – Eowyns Zimmer – Eowyn und Brianna
Eowyn widersprach Brianna, der die Vorstellung absurd vorkam, dass sie beide womöglich bald denselben Rang bekleiden würden. Rang und Fähigkeiten waren nicht dasselbe, das wusste die Echani ganz genau, die fand, dass sie so gut wie jede Meisterin kämpfen konnte und deren Einstufung als Sith-Schülerin auf Bastion geradezu absurd vorgekommen war. Den Spitznamen ‚Padawantod‘ hatte sie freilich noch nicht gehört, so dass sie die Menschenfrau nur groß ansah. Ja, Brianna wusste, dass die Blonde noch keine Schülerin fertig ausgebildet hatte, aber in ihrem Kopf entstanden Bilder von toten Padawanen, deren Körper durchbohrt von Sith-Lichtschwertklingen. Jedi-Verfolgung, das war die Zeit gewesen… Die Silberhaarige entschied, nicht weiter auf diese Worte einzugehen, denn sie wollte nicht, dass Eowyn halb verdrängte düstere Erinnerungen aus früheren Tagen wieder hervorkramen musste – ihr ging es auch so schon schlecht genug.
Mut, Hoffnung, das war es, was die Noch-Rätin brauchte. Sie erneuerte ihr Angebot, mit Brianna zu trainieren und vielleicht wäre das ein Gewinn für beide. Die Echani käme Eowyn nicht auf dieselbe Weise abhanden wie möglicherweise frühere Schülerinnen, und seit Ahnas Tod hatte die Silberhaarige keine Mentorin mehr. Ihr war wohl bewusst, dass sie noch einen weiten Weg zu gehen hatte als Schatten, und wer wäre dafür besser geeignet als die Menschenfrau? Brianna glaubte nicht, dass sich noch weitere Jedi-Schatten im Rat verbargen.
„Ich nehme dein Angebot gerne an, Eowyn. Du hast dich gegen Ja…, äh Sturn behauptet, ihn sogar besiegt. Ich glaube nicht, dass du dich mit deinen Makashikenntnissen vor irgendwem verstecken musst. Du wirst es wieder können. Du wirst wieder ganz gesund werden und dann ziehen wir das durch. Versprich mir, dass du bald wieder gesund wirst,“
Forderte Brianna die Patientin auf. Eowyn musste langsam mal anfangen, an sich zu glauben. Sie musste den Gedanken verinnerlichen, dass sie wieder ganz die Alte sein würde. Gesund werden war auch Kopfsache, und für Jedi galt das vielleicht noch mehr als für andere Leute. Vielleicht war es ebenso Kopfsache, dass die Jedi-Rätin so gar nicht auf Anerkennung zu sein schien, doch sie brachte auch einen anderen Grund in's Spiel. Die Bewohnerinnen der Galaxis brauchten nicht unbedingt von noch mehr Schrecken zu erfahren als ohnehin schon. Da hatte sie in der Tat einen Punkt, aber ganz glücklich war Brianna trotzdem nicht darüber, war Eowyn ihr auch zugestand.
„Wahrscheinlich würden sie uns eh nichts von alledem glauben,“
Entgegnete die 28jährige Echani und klang dabei ziemlich missmutig. Sie dachte vor allem auch an ihre Vorgesetzetn Im Rat und die Entscheiderinnen in der Republik. Diejenigen also, die über die Konsequenzen ihres Husarenstücks entscheiden würden. Auch in Bezug auf Kestrels Befreiung schien es so, als würden die beiden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Als Brianna zu erklären versuchte, wie Janus ihrer Meinung nach tickte, warf die blonde Menschenfrau ein, dass sie auf Bastion gar nicht alle Wies und Warums so genau mitbekommen hatte.
„Sturn hat die Gelegenheit gesehen und genutzt. Er hat diese Willkommensparty veranstaltet und so dafür gesorgt, dass Ian alias Keebo gar nicht erst Kontakt zu anderen Sith außer seines Dunstkreises bekommt. Er hat ihm dann ‚zunächst einmal ausgeholfen‘ in Bezug auf deiner Unterbringung. Mir war das alles sehr recht – nicht, dass ich irgendwas daran hätte ändern können – so bliebst du in meiner Nähe, so dass ich ein Auge auf dich haben konnte. Oder vielmehr gekonnt hätte, denn lang blieb es leider nicht so,“
Erklärte Brianna, um Eowyns Wissenslücken zu lichten. Zumindest versuchte die andere Frau nicht, ihr die Rettungsmission auszureden. Stattdessen solle die Echani sich von ihrem Instinkt und der Bruchpunkttechnik leiten lassen. Das war alle schön und gut, aber sie hatte nicht den Eindruck, dass ihr inneres Chaos derzeit in der Lage wäre, verlässlichen Rat zu geben. Das einzig Verlässliche war das Gefühl, gar keine andere Wahl zu haben als es zu versuchen. Sie entgegnete:
„Alle meine Instinkte sagen mir, dass ich nach Bastion muss. Aber das war schon an Bord der ‚Giftpfeil‘ so, bevor wir das Gelber-Stern-System überhaupt verlassen hatten. Die Bruchpunkttechnik beherrsche ich noch nicht so gut, Ahna konnte mir leider nicht mehr viel beibringen. Ich kann spüren, wenn ich vor einer folgenschweren Entscheidung stehe, mehr nicht.“
Am Ende äußerte Eowyn ihr Vertrauen in die Silberhaarige, die bekräftigte:
„Wenn ich irgendwas bin, dann nicht leicht zu fassen zu kriegen, und das Ding mit euch Menschinnen ist: Gesicht anmalen, Haare färben, farbige Kontaktlinsen rein, und schon erkennt ihr mich nicht mehr. Wenn unser Zugang zum Sith-Tempel kompromittiert ist, werde ich das schnell merken. So subtil sind die nicht, oder so vorausschauend. Ich bin vorsichtig.“
Das Gespräch wäre freilich völlig anders verlaufen, wenn Brianna geahnt hätte, dass Eowyn keine Ahnung hatte, was Ian anging. Sie hätte es ihr natürlich gleich gesagt und ihn nicht nur beiläufig erwähnt. Sie konnte ja sehen, welche Last von der anderen Jedi abfiel, welche Anspannung sich da löste und sich in Form von warmen Tränen über ihr Gesicht ergoss. Bevor die Echani ihr ein Tuch reichen konnte, wischte Eowyn sich die Tränen schon mit der Hand weg, als wäre es ihr peinlich. Dabei musste es das doch gar nicht sein! Sie entschuldigte sich sogar dafür, und entschuldigte die Heilerinnen. Schon möglich, dass alle dachten, die Rätin wisse Bescheid. Oder dass sich niemand dafür zuständig sah…
„Vielleicht wussten sie auch gar nicht, wie nahe ihr euch steht,“
Meinte Brianna, obwohl das, so wie sie den Tempeltratsch kannte, eindeutig die unwahrscheinlichste Möglichkeit war.
„Nichts zu danken. Alles wird gut, du wirst schon sehen.“
Die Silberhaarige drückte die Patientin ganz vorsichtig – immerhin hielt frau ihr teilweise vor, sie wäre zu unsanft, wenn sie wen aus dem Affekt raus spontan umarmte. Die Leute waren aber auch empfindlich…
„Hat mich gefreut,“
Verabschiedete die Echani sich und gönnte Eowyn die Ruhepause – oder die Gelegenheit, sich sofort nach Ian zu erkundigen, je nachdem. Sie wüsste, welche Option es bei ihr in der Lage wäre. Brianna zog es aber zunächst in die Teeküche der Station, wo sie etwas trank und sich ein weiteres Mal stärkte – je nach Zählweise handelte es sich um das zweite oder dritte Frühstück. In ihrer Heilerinnenrobe hinterfragte das niemand, bei ihr sowieso nicht und außerdem waren es schließlich bloß die Reste der Patientinnenfrühstücke, von daher nahm sie auch niemand etwas weg.
Frisch gesättigt meldete sie sich bei Marrev, dem sie zwar grob offenbaren musste, für welche Art Mission sie sich rüstete, aber was genau sie vorhatte, sagte sie sich nicht. Sie sagte ihm, dass sie eine Sith mimen musste, ein rotes Lichtschwert, Schminke und eine maßgeschneiderte anthrazitfarbene Robe brauchte. Die einzige Sith-Robe, die sie von Bastion hatte mitnehmen können, ihre liebste, war nach dem Kampf auf Kast hinüber und ihr Sith-Lichtschwert hatte sie dort an Adria verloren. Eine Transportmöglichkeit nach Bastion benötigte sie ja auch, so wie elektronische Dietriche, einen Scannerschutz und den Standard, eine gefälschte Imperiale ID. Brianna besaß ja eine echte, ausgestellt auf Eshan, die ihr aber von nun an rein gar nichts mehr helfen würde.
Bis sie alles fertig hatten, war es ohnehin Mittag, so dass die 28jährige sich aufmachte zum Restaurant, in das sie sich mit Bailee verabredet hatte. Eine Kantina im Naboo Stil, hatte Brianna gedacht, und es war auch nicht falsch. Nur handelte es sich eben nicht um die menschliche Naboo-Kultur, deren Küche sie kannte, sondern um ein von einer Gungan geführtes Restaurant. Die zum Großteil in blau gehaltene Einrichtung nahm viele Anleihen an der Tiefsee, die Speisekarte sagte ihr dagegen gar nichts. Sie bestellte ein Gericht, dessen Namen gut klang, sowie ein großes Glas Saft, setzte sich an einen freien Tisch und wartete auf Bailee…
Coruscant – Jedi-Tempel, Nabooanische Kantina – diverse speisende Jedi sowie Brianna (wartend)
Eowyn widersprach Brianna, der die Vorstellung absurd vorkam, dass sie beide womöglich bald denselben Rang bekleiden würden. Rang und Fähigkeiten waren nicht dasselbe, das wusste die Echani ganz genau, die fand, dass sie so gut wie jede Meisterin kämpfen konnte und deren Einstufung als Sith-Schülerin auf Bastion geradezu absurd vorgekommen war. Den Spitznamen ‚Padawantod‘ hatte sie freilich noch nicht gehört, so dass sie die Menschenfrau nur groß ansah. Ja, Brianna wusste, dass die Blonde noch keine Schülerin fertig ausgebildet hatte, aber in ihrem Kopf entstanden Bilder von toten Padawanen, deren Körper durchbohrt von Sith-Lichtschwertklingen. Jedi-Verfolgung, das war die Zeit gewesen… Die Silberhaarige entschied, nicht weiter auf diese Worte einzugehen, denn sie wollte nicht, dass Eowyn halb verdrängte düstere Erinnerungen aus früheren Tagen wieder hervorkramen musste – ihr ging es auch so schon schlecht genug.
Mut, Hoffnung, das war es, was die Noch-Rätin brauchte. Sie erneuerte ihr Angebot, mit Brianna zu trainieren und vielleicht wäre das ein Gewinn für beide. Die Echani käme Eowyn nicht auf dieselbe Weise abhanden wie möglicherweise frühere Schülerinnen, und seit Ahnas Tod hatte die Silberhaarige keine Mentorin mehr. Ihr war wohl bewusst, dass sie noch einen weiten Weg zu gehen hatte als Schatten, und wer wäre dafür besser geeignet als die Menschenfrau? Brianna glaubte nicht, dass sich noch weitere Jedi-Schatten im Rat verbargen.
„Ich nehme dein Angebot gerne an, Eowyn. Du hast dich gegen Ja…, äh Sturn behauptet, ihn sogar besiegt. Ich glaube nicht, dass du dich mit deinen Makashikenntnissen vor irgendwem verstecken musst. Du wirst es wieder können. Du wirst wieder ganz gesund werden und dann ziehen wir das durch. Versprich mir, dass du bald wieder gesund wirst,“
Forderte Brianna die Patientin auf. Eowyn musste langsam mal anfangen, an sich zu glauben. Sie musste den Gedanken verinnerlichen, dass sie wieder ganz die Alte sein würde. Gesund werden war auch Kopfsache, und für Jedi galt das vielleicht noch mehr als für andere Leute. Vielleicht war es ebenso Kopfsache, dass die Jedi-Rätin so gar nicht auf Anerkennung zu sein schien, doch sie brachte auch einen anderen Grund in's Spiel. Die Bewohnerinnen der Galaxis brauchten nicht unbedingt von noch mehr Schrecken zu erfahren als ohnehin schon. Da hatte sie in der Tat einen Punkt, aber ganz glücklich war Brianna trotzdem nicht darüber, war Eowyn ihr auch zugestand.
„Wahrscheinlich würden sie uns eh nichts von alledem glauben,“
Entgegnete die 28jährige Echani und klang dabei ziemlich missmutig. Sie dachte vor allem auch an ihre Vorgesetzetn Im Rat und die Entscheiderinnen in der Republik. Diejenigen also, die über die Konsequenzen ihres Husarenstücks entscheiden würden. Auch in Bezug auf Kestrels Befreiung schien es so, als würden die beiden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Als Brianna zu erklären versuchte, wie Janus ihrer Meinung nach tickte, warf die blonde Menschenfrau ein, dass sie auf Bastion gar nicht alle Wies und Warums so genau mitbekommen hatte.
„Sturn hat die Gelegenheit gesehen und genutzt. Er hat diese Willkommensparty veranstaltet und so dafür gesorgt, dass Ian alias Keebo gar nicht erst Kontakt zu anderen Sith außer seines Dunstkreises bekommt. Er hat ihm dann ‚zunächst einmal ausgeholfen‘ in Bezug auf deiner Unterbringung. Mir war das alles sehr recht – nicht, dass ich irgendwas daran hätte ändern können – so bliebst du in meiner Nähe, so dass ich ein Auge auf dich haben konnte. Oder vielmehr gekonnt hätte, denn lang blieb es leider nicht so,“
Erklärte Brianna, um Eowyns Wissenslücken zu lichten. Zumindest versuchte die andere Frau nicht, ihr die Rettungsmission auszureden. Stattdessen solle die Echani sich von ihrem Instinkt und der Bruchpunkttechnik leiten lassen. Das war alle schön und gut, aber sie hatte nicht den Eindruck, dass ihr inneres Chaos derzeit in der Lage wäre, verlässlichen Rat zu geben. Das einzig Verlässliche war das Gefühl, gar keine andere Wahl zu haben als es zu versuchen. Sie entgegnete:
„Alle meine Instinkte sagen mir, dass ich nach Bastion muss. Aber das war schon an Bord der ‚Giftpfeil‘ so, bevor wir das Gelber-Stern-System überhaupt verlassen hatten. Die Bruchpunkttechnik beherrsche ich noch nicht so gut, Ahna konnte mir leider nicht mehr viel beibringen. Ich kann spüren, wenn ich vor einer folgenschweren Entscheidung stehe, mehr nicht.“
Am Ende äußerte Eowyn ihr Vertrauen in die Silberhaarige, die bekräftigte:
„Wenn ich irgendwas bin, dann nicht leicht zu fassen zu kriegen, und das Ding mit euch Menschinnen ist: Gesicht anmalen, Haare färben, farbige Kontaktlinsen rein, und schon erkennt ihr mich nicht mehr. Wenn unser Zugang zum Sith-Tempel kompromittiert ist, werde ich das schnell merken. So subtil sind die nicht, oder so vorausschauend. Ich bin vorsichtig.“
Das Gespräch wäre freilich völlig anders verlaufen, wenn Brianna geahnt hätte, dass Eowyn keine Ahnung hatte, was Ian anging. Sie hätte es ihr natürlich gleich gesagt und ihn nicht nur beiläufig erwähnt. Sie konnte ja sehen, welche Last von der anderen Jedi abfiel, welche Anspannung sich da löste und sich in Form von warmen Tränen über ihr Gesicht ergoss. Bevor die Echani ihr ein Tuch reichen konnte, wischte Eowyn sich die Tränen schon mit der Hand weg, als wäre es ihr peinlich. Dabei musste es das doch gar nicht sein! Sie entschuldigte sich sogar dafür, und entschuldigte die Heilerinnen. Schon möglich, dass alle dachten, die Rätin wisse Bescheid. Oder dass sich niemand dafür zuständig sah…
„Vielleicht wussten sie auch gar nicht, wie nahe ihr euch steht,“
Meinte Brianna, obwohl das, so wie sie den Tempeltratsch kannte, eindeutig die unwahrscheinlichste Möglichkeit war.
„Nichts zu danken. Alles wird gut, du wirst schon sehen.“
Die Silberhaarige drückte die Patientin ganz vorsichtig – immerhin hielt frau ihr teilweise vor, sie wäre zu unsanft, wenn sie wen aus dem Affekt raus spontan umarmte. Die Leute waren aber auch empfindlich…
„Hat mich gefreut,“
Verabschiedete die Echani sich und gönnte Eowyn die Ruhepause – oder die Gelegenheit, sich sofort nach Ian zu erkundigen, je nachdem. Sie wüsste, welche Option es bei ihr in der Lage wäre. Brianna zog es aber zunächst in die Teeküche der Station, wo sie etwas trank und sich ein weiteres Mal stärkte – je nach Zählweise handelte es sich um das zweite oder dritte Frühstück. In ihrer Heilerinnenrobe hinterfragte das niemand, bei ihr sowieso nicht und außerdem waren es schließlich bloß die Reste der Patientinnenfrühstücke, von daher nahm sie auch niemand etwas weg.
Frisch gesättigt meldete sie sich bei Marrev, dem sie zwar grob offenbaren musste, für welche Art Mission sie sich rüstete, aber was genau sie vorhatte, sagte sie sich nicht. Sie sagte ihm, dass sie eine Sith mimen musste, ein rotes Lichtschwert, Schminke und eine maßgeschneiderte anthrazitfarbene Robe brauchte. Die einzige Sith-Robe, die sie von Bastion hatte mitnehmen können, ihre liebste, war nach dem Kampf auf Kast hinüber und ihr Sith-Lichtschwert hatte sie dort an Adria verloren. Eine Transportmöglichkeit nach Bastion benötigte sie ja auch, so wie elektronische Dietriche, einen Scannerschutz und den Standard, eine gefälschte Imperiale ID. Brianna besaß ja eine echte, ausgestellt auf Eshan, die ihr aber von nun an rein gar nichts mehr helfen würde.
Bis sie alles fertig hatten, war es ohnehin Mittag, so dass die 28jährige sich aufmachte zum Restaurant, in das sie sich mit Bailee verabredet hatte. Eine Kantina im Naboo Stil, hatte Brianna gedacht, und es war auch nicht falsch. Nur handelte es sich eben nicht um die menschliche Naboo-Kultur, deren Küche sie kannte, sondern um ein von einer Gungan geführtes Restaurant. Die zum Großteil in blau gehaltene Einrichtung nahm viele Anleihen an der Tiefsee, die Speisekarte sagte ihr dagegen gar nichts. Sie bestellte ein Gericht, dessen Namen gut klang, sowie ein großes Glas Saft, setzte sich an einen freien Tisch und wartete auf Bailee…
Coruscant – Jedi-Tempel, Nabooanische Kantina – diverse speisende Jedi sowie Brianna (wartend)
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