April
loyale Senatswache
[Coruscant City - Hotel Vista - Chesaras Zimmer] mit Chesara
April konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als sie die unteren Ebenen zusammen betreten hatten. Jetzt, wo sie ihre Meisterin über ihre Gefühle und Gedanken zu diesem Thema reden hörte, überkam sie das schlechte Gewissen. Natürlich hatte auch sie sich ihre Gedanken gemacht, aber wie sooft dann alles negative für den Moment verdrängt. Schließlich lag es außerhalb ihrer Macht sämtlichen Leuten helfen zu können, egal wie sehr sie sich es wünschte.
Dass es [color=1bodbd]Chesara[/color] nun aussprach und das Problem verallgemeinerte, bereitete der Zabrak sichtlich Unbehagen, was aber verborgen blieb, da ihre Meisterin sich einem Fenster zugewandt hatte. Die Padawan hielt es für das beste, zunächst nur zuzuhören. April konnte nicht verstehen, wie Chesara, die so selbstsicher und ausgeglichen auf sie gewirkt hatte, nun drohte an solch elementaren Problemen zu verzweifeln oder zumindest anzufangen an ihrem Tun zu zweifeln. Und warum hatte sie -gerade sie als Schülerin- es nicht mitbekommen? Sie dachte weiter darüber nach und ihre Sorge wuchs, bevor sie realisierte, dass Chesara bereits weitersprach und beschlossen hatte etwas daran zu ändern, nein sie hatte bereits damit angefangen.
April wollte protestieren, dass sie es alleine sowieso nicht schaffen würde und dass es viel zu gefährlich war als Jedi auf Coruscant anzufangen die unteren Ebenen zu versorgen ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihre Lippen blieben aber versiegelt und sie erkannte, dass dies genau die Reaktion und das Verhalten war, was Chesara zuvor bemängelt hatte.
So kam es, dass sie als einzige Beteiligung am Gespräch nur einen Teil des letzten Satzes Chesaras wiederholte. ..einen Mann kennengelernt murmelte sie wiederholend.
Was sollte den jetzt noch kommen? Jetzt war die Zabrak an der Reihe den Kopf zu schütteln, als ihr die Position des Mannes, über den sie sprachen, erklärt wurde. Die Padawan konnte sich gerade noch beherrschen nicht lauthals zu antworten, dass es in ihren Augen nicht "etwas schwierig war", sondern vollkommen verrückt. Die Vision, die sie gehabt hatte, konnte April wohl kaum beurteilen, sodass sie dazu nichts erwidern konnte. Als Chesara aber ihre Geschichte beendet hatte, wartete sie einen Moment und überlegte sich in der Zeit, was sie jetzt dazu sagen sollte. Zunächst drehte sie den Stuhl so, dass sie Chesara erneut gegenüber gerichtet war.
Ich weiß zwar nicht, was ich von deiner Gewissheit halten soll, dass du es schaffen wirst diesen Pierre les Gray zu einer Spende zu nötigen, aber das Auftauchen mehrerer machtbegabter Personen scheint dir ja insofern rechtzugeben, als es von der Macht bestimmt war, dass du dich hier aufhälst.
Fasste sie mehr für sich, als für ihr Gegenüber zusammen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was du von mir als Rat erwartest. Über die möglichen Gefahren bist du dir besser als ich im Klaren. Du bist auf Coruscant doch soweit ich weiß recht bekannt und wer kann schon wissen, wer alles zu so einem Ball kommt. Außerdem..
Sie brach den Satz abrupt ab
Ich brauche doch gar nicht weiter reden, denn du hast dir das alles bestimmt schon mehrfach überlegt und bedacht. Am Ende musst du selbst wissen, wie sicher du dir wirklich bist, dass es gelingt.
Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt derart negativ zu klingen, was sie nun versuchte zu ändern.
Da du ja breits zugesagt hast und ich nach deiner Beschreibung davon ausgehe, dass Pierre les Gray vielleicht versuchen könnte dich zu finden, solltest du nicht auftauchen, wäre es wohl besser - auch zum Schutz der anderen - Sie deutete auf den Flur hinter der Tür , wenn du nun dem Weg folgst,
den du eingeschlagen hast
Dass du dem Leid nicht mehr zu sehen kannst, mit welchem du hier Tag für Tag - auch während meiner und Ti Jans Abwesentheit - konfrontiert wurdest, kann wohl jeder und insbesondere ich verstehen
[Coruscant City - Hotel Vista - Chesaras Zimmer] mit Chesara
April konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als sie die unteren Ebenen zusammen betreten hatten. Jetzt, wo sie ihre Meisterin über ihre Gefühle und Gedanken zu diesem Thema reden hörte, überkam sie das schlechte Gewissen. Natürlich hatte auch sie sich ihre Gedanken gemacht, aber wie sooft dann alles negative für den Moment verdrängt. Schließlich lag es außerhalb ihrer Macht sämtlichen Leuten helfen zu können, egal wie sehr sie sich es wünschte.
Dass es [color=1bodbd]Chesara[/color] nun aussprach und das Problem verallgemeinerte, bereitete der Zabrak sichtlich Unbehagen, was aber verborgen blieb, da ihre Meisterin sich einem Fenster zugewandt hatte. Die Padawan hielt es für das beste, zunächst nur zuzuhören. April konnte nicht verstehen, wie Chesara, die so selbstsicher und ausgeglichen auf sie gewirkt hatte, nun drohte an solch elementaren Problemen zu verzweifeln oder zumindest anzufangen an ihrem Tun zu zweifeln. Und warum hatte sie -gerade sie als Schülerin- es nicht mitbekommen? Sie dachte weiter darüber nach und ihre Sorge wuchs, bevor sie realisierte, dass Chesara bereits weitersprach und beschlossen hatte etwas daran zu ändern, nein sie hatte bereits damit angefangen.
April wollte protestieren, dass sie es alleine sowieso nicht schaffen würde und dass es viel zu gefährlich war als Jedi auf Coruscant anzufangen die unteren Ebenen zu versorgen ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihre Lippen blieben aber versiegelt und sie erkannte, dass dies genau die Reaktion und das Verhalten war, was Chesara zuvor bemängelt hatte.
So kam es, dass sie als einzige Beteiligung am Gespräch nur einen Teil des letzten Satzes Chesaras wiederholte. ..einen Mann kennengelernt murmelte sie wiederholend.
Was sollte den jetzt noch kommen? Jetzt war die Zabrak an der Reihe den Kopf zu schütteln, als ihr die Position des Mannes, über den sie sprachen, erklärt wurde. Die Padawan konnte sich gerade noch beherrschen nicht lauthals zu antworten, dass es in ihren Augen nicht "etwas schwierig war", sondern vollkommen verrückt. Die Vision, die sie gehabt hatte, konnte April wohl kaum beurteilen, sodass sie dazu nichts erwidern konnte. Als Chesara aber ihre Geschichte beendet hatte, wartete sie einen Moment und überlegte sich in der Zeit, was sie jetzt dazu sagen sollte. Zunächst drehte sie den Stuhl so, dass sie Chesara erneut gegenüber gerichtet war.
Ich weiß zwar nicht, was ich von deiner Gewissheit halten soll, dass du es schaffen wirst diesen Pierre les Gray zu einer Spende zu nötigen, aber das Auftauchen mehrerer machtbegabter Personen scheint dir ja insofern rechtzugeben, als es von der Macht bestimmt war, dass du dich hier aufhälst.
Fasste sie mehr für sich, als für ihr Gegenüber zusammen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was du von mir als Rat erwartest. Über die möglichen Gefahren bist du dir besser als ich im Klaren. Du bist auf Coruscant doch soweit ich weiß recht bekannt und wer kann schon wissen, wer alles zu so einem Ball kommt. Außerdem..
Sie brach den Satz abrupt ab
Ich brauche doch gar nicht weiter reden, denn du hast dir das alles bestimmt schon mehrfach überlegt und bedacht. Am Ende musst du selbst wissen, wie sicher du dir wirklich bist, dass es gelingt.
Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt derart negativ zu klingen, was sie nun versuchte zu ändern.
Da du ja breits zugesagt hast und ich nach deiner Beschreibung davon ausgehe, dass Pierre les Gray vielleicht versuchen könnte dich zu finden, solltest du nicht auftauchen, wäre es wohl besser - auch zum Schutz der anderen - Sie deutete auf den Flur hinter der Tür , wenn du nun dem Weg folgst,
den du eingeschlagen hast
Dass du dem Leid nicht mehr zu sehen kannst, mit welchem du hier Tag für Tag - auch während meiner und Ti Jans Abwesentheit - konfrontiert wurdest, kann wohl jeder und insbesondere ich verstehen
[Coruscant City - Hotel Vista - Chesaras Zimmer] mit Chesara