Joseline
blinde Jedi
untere Ebenen - Straße – mit Vorin, Mara und Tom
Auf Jo‘s kleinen Seitenhieb, die durch den Zeitdruck ja notwendige rasante Fahrweise betreffend, erfolgte keine Reaktion. Wahrscheinlich war es, das Tom genug damit zu tun hatte sie alle sicher durch den dichten Verkehr zu bugsieren. Und er tat dies recht erfolgreich. Noch bevor die von Mara vorgegebene Zeit abgelaufen war senkte sich der Speeder am Zielort zu Boden und wenige Moment später standen sie Vorin gegenüber. Jo freute sich ihm so schnell wieder zu begegnen und nun auch die Möglichkeit zu haben ihn etwas direkter zu begrüßen als vorhin im Aufenthaltsraum, in dem ja Mara erst einmal ganz in Jo’s Fokus gestanden hatte.
Mit einem erfreuten Lächeln nickte Jo auf Vorin‘s Begrüßung.
Hallo Vorin! Schön, das ich dich jetzt auch doch noch direkt begrüßen kann.
Irgendwann müsste sie auch mal Zeit finden sich mit ihm näher zu unterhalten. Aber leider war wohl auch jetzt nicht die Zeit dazu. Erstens war da die verschwundene Padawan und dann das Verhältnis zwischen Vorin und Mara. Letzteres lies Jo sich zurück halten und Mara das Hauptgespräch mit Vorin führen, da sie hoffte, dass die Beiden sich zu mindest wieder annäherten. Früher hatte es Jo Hoffnung gegeben, die Beiden verliebt zu wissen. Ihre Trennung hatte auch sie getroffen.
Aber letzten Endes mussten die Beiden das unter sich ausmachen.
Aufmerksam hörte Jo zu was Vorin von verschwundenen Mädchen erzählte und von zwei Padawanen, die ebenfalls auf der Suche waren. Jibrielle und Adrian! Beide Namen waren Jo ein Begriff. Jibrielle kannte sie natürlich und auch der Name Adrian war ihr ein Begriff. Allerdings, eigentlich konnte dieser Adrian nicht jener sein von dem vor langer Zeit Akemi erzählt hatte. Aber der damalige Adrian musste eigentlich schon längst ein Ritter sein. Es war wirklich schon lange her den damals hatte Jo noch ihr Augenlicht und sie war auf jener Mission mit dem Geheimdienst.
So gesehen war der Adrian wohl doch nicht der von damals!
Aber im Moment war diese Überlegung ohnehin nicht wichtig im Vordergrund war das wiederfinden der verschollenen Padawan, der Jibrielle und Adrian wahrscheinlich am nächsten auf den Fersen waren. Was sie jetzt noch tun konnten war Jo im Moment auch schleierhaft. Coruscant war groß, sehr groß und ohne eine Bindung zur Gesuchten war es selbst für einen Jedi wie die Suche einer Stecknadel im Heuhaufen!
Auch Mara schien dies so zu sehen. Genau so wie die Tatsache das sie mit der vagen Vision im Moment auch nicht viel tun konnte. Dies wiederum brachte Jo aber dazu ihre linke Augenbraue andeutungsweise an zu heben. Mehr lies Jo sich nicht anmerken, dass sie überrascht und erfreut war über Mara‘s sachliche Betrachtung der Situation! Eine Tatsache die Jo bestärkte sich in dieser Sache weiterhin im Hintergrund zu halten. Selbst jetzt wo klar wurde das alle ratlos waren was sie nun tun konnten.
Tja, da hatte Vorin recht. Die Macht regelte nicht alles für einen. Dafür war sie ja aber auch nicht da.
Auch wenn es einem nicht gefiel, es gab so viele Dinge die geschahen ohne das man sie beeinflussen konnte und egal ob man sich Padawan, Meister oder Großmeister nannte, jeder musste anerkennen, dass es Grenzen gab. Jo hatte sogar den Eindruck, dass, je weiter sie sich entwickelt hatte, ihr um so deutlicher wurde, wie sehr das so war.
Vorin‘s Frage nach dem warum ihrer jetzigen Anteilnahme an der Suche nach der verschollenen Padawan, wollte Jo gerade aufgreifen und antworten, das sie vorhin so sehr mit Mara‘s Wiedererscheinen und die sozusagen Rückkehr zum Orden beschäftigt war, das mehr als das knappe, freundliche Nicken in dem Moment eben einfach nicht möglich war und damit auch die Information über die anstehende Suche nicht bis zu ihr vorgedrungen war obwohl sie Vorin und nicht nur ihn, schon in dem Besprechungsraum sehr gerne direkter begrüßt hätte.
Doch dann entwickelte sich das Gespräch zwischen Vorin und Mara immer mehr in ein eher Privates.
Und da Mara jetzt auch selbst sagte, dass sie hier akut wenig ausrichten konnten, blieb Jo stumm, nickte nur leicht als ihre Padawan zugab, das im Moment wenig getan werden konnte und lies sich dann mit Tom etwas zurück fallen während Mara mit Vorin wohl etwas privatere Dinge besprechen wollte. Gerade in den letzten Minuten war Jo immer mehr die vorhandene Unsicherheit ja sogar in gewisser Weise Feindseligkeit zwischen den Beiden aufgefallen, die verständlicher Weise auf der Tatsache entsprach wie Mara damals alles rigoros beendet und hinter sich gelassen hatte. Inständig konnte Jo nur hoffen, dass die Beiden zu mindest wieder eine gemeinsame Ebene finden konnten, denn dieses unterschwellige Misstrauen und die Unsicherheiten konnten ganz einfach nicht gut sein! Allerdings war es auch unmöglich sich auf irgendeine Weise ein zu mischen. Das mussten die Beiden unter einander klären. So lies sich Jo mit Tom gemeinsam immer weiter zurück fallen bis nichts von dem Gespräch, das zwischen Mara und Vorin lief, für sie hörbar war.
Nun ja, du hast dir den Nachmittag sicher auch anders vorgestellt.
Wandte sich Jo mit einem Lächeln Tom zu, der in den Letzten Minuten ebenfalls sehr sehr schweigsam geworden war.
untere Ebenen - Straße – mit Tom und Vorin mit Mara ein paar Schritte entfernt
Auf Jo‘s kleinen Seitenhieb, die durch den Zeitdruck ja notwendige rasante Fahrweise betreffend, erfolgte keine Reaktion. Wahrscheinlich war es, das Tom genug damit zu tun hatte sie alle sicher durch den dichten Verkehr zu bugsieren. Und er tat dies recht erfolgreich. Noch bevor die von Mara vorgegebene Zeit abgelaufen war senkte sich der Speeder am Zielort zu Boden und wenige Moment später standen sie Vorin gegenüber. Jo freute sich ihm so schnell wieder zu begegnen und nun auch die Möglichkeit zu haben ihn etwas direkter zu begrüßen als vorhin im Aufenthaltsraum, in dem ja Mara erst einmal ganz in Jo’s Fokus gestanden hatte.
Mit einem erfreuten Lächeln nickte Jo auf Vorin‘s Begrüßung.
Hallo Vorin! Schön, das ich dich jetzt auch doch noch direkt begrüßen kann.
Irgendwann müsste sie auch mal Zeit finden sich mit ihm näher zu unterhalten. Aber leider war wohl auch jetzt nicht die Zeit dazu. Erstens war da die verschwundene Padawan und dann das Verhältnis zwischen Vorin und Mara. Letzteres lies Jo sich zurück halten und Mara das Hauptgespräch mit Vorin führen, da sie hoffte, dass die Beiden sich zu mindest wieder annäherten. Früher hatte es Jo Hoffnung gegeben, die Beiden verliebt zu wissen. Ihre Trennung hatte auch sie getroffen.
Aber letzten Endes mussten die Beiden das unter sich ausmachen.
Aufmerksam hörte Jo zu was Vorin von verschwundenen Mädchen erzählte und von zwei Padawanen, die ebenfalls auf der Suche waren. Jibrielle und Adrian! Beide Namen waren Jo ein Begriff. Jibrielle kannte sie natürlich und auch der Name Adrian war ihr ein Begriff. Allerdings, eigentlich konnte dieser Adrian nicht jener sein von dem vor langer Zeit Akemi erzählt hatte. Aber der damalige Adrian musste eigentlich schon längst ein Ritter sein. Es war wirklich schon lange her den damals hatte Jo noch ihr Augenlicht und sie war auf jener Mission mit dem Geheimdienst.
So gesehen war der Adrian wohl doch nicht der von damals!
Aber im Moment war diese Überlegung ohnehin nicht wichtig im Vordergrund war das wiederfinden der verschollenen Padawan, der Jibrielle und Adrian wahrscheinlich am nächsten auf den Fersen waren. Was sie jetzt noch tun konnten war Jo im Moment auch schleierhaft. Coruscant war groß, sehr groß und ohne eine Bindung zur Gesuchten war es selbst für einen Jedi wie die Suche einer Stecknadel im Heuhaufen!
Auch Mara schien dies so zu sehen. Genau so wie die Tatsache das sie mit der vagen Vision im Moment auch nicht viel tun konnte. Dies wiederum brachte Jo aber dazu ihre linke Augenbraue andeutungsweise an zu heben. Mehr lies Jo sich nicht anmerken, dass sie überrascht und erfreut war über Mara‘s sachliche Betrachtung der Situation! Eine Tatsache die Jo bestärkte sich in dieser Sache weiterhin im Hintergrund zu halten. Selbst jetzt wo klar wurde das alle ratlos waren was sie nun tun konnten.
Tja, da hatte Vorin recht. Die Macht regelte nicht alles für einen. Dafür war sie ja aber auch nicht da.
Auch wenn es einem nicht gefiel, es gab so viele Dinge die geschahen ohne das man sie beeinflussen konnte und egal ob man sich Padawan, Meister oder Großmeister nannte, jeder musste anerkennen, dass es Grenzen gab. Jo hatte sogar den Eindruck, dass, je weiter sie sich entwickelt hatte, ihr um so deutlicher wurde, wie sehr das so war.
Vorin‘s Frage nach dem warum ihrer jetzigen Anteilnahme an der Suche nach der verschollenen Padawan, wollte Jo gerade aufgreifen und antworten, das sie vorhin so sehr mit Mara‘s Wiedererscheinen und die sozusagen Rückkehr zum Orden beschäftigt war, das mehr als das knappe, freundliche Nicken in dem Moment eben einfach nicht möglich war und damit auch die Information über die anstehende Suche nicht bis zu ihr vorgedrungen war obwohl sie Vorin und nicht nur ihn, schon in dem Besprechungsraum sehr gerne direkter begrüßt hätte.
Doch dann entwickelte sich das Gespräch zwischen Vorin und Mara immer mehr in ein eher Privates.
Und da Mara jetzt auch selbst sagte, dass sie hier akut wenig ausrichten konnten, blieb Jo stumm, nickte nur leicht als ihre Padawan zugab, das im Moment wenig getan werden konnte und lies sich dann mit Tom etwas zurück fallen während Mara mit Vorin wohl etwas privatere Dinge besprechen wollte. Gerade in den letzten Minuten war Jo immer mehr die vorhandene Unsicherheit ja sogar in gewisser Weise Feindseligkeit zwischen den Beiden aufgefallen, die verständlicher Weise auf der Tatsache entsprach wie Mara damals alles rigoros beendet und hinter sich gelassen hatte. Inständig konnte Jo nur hoffen, dass die Beiden zu mindest wieder eine gemeinsame Ebene finden konnten, denn dieses unterschwellige Misstrauen und die Unsicherheiten konnten ganz einfach nicht gut sein! Allerdings war es auch unmöglich sich auf irgendeine Weise ein zu mischen. Das mussten die Beiden unter einander klären. So lies sich Jo mit Tom gemeinsam immer weiter zurück fallen bis nichts von dem Gespräch, das zwischen Mara und Vorin lief, für sie hörbar war.
Nun ja, du hast dir den Nachmittag sicher auch anders vorgestellt.
Wandte sich Jo mit einem Lächeln Tom zu, der in den Letzten Minuten ebenfalls sehr sehr schweigsam geworden war.
untere Ebenen - Straße – mit Tom und Vorin mit Mara ein paar Schritte entfernt