Aleron Blackthorne
Republic Marines Major a. D., Padawan von Tara Li
Coruscant | Jedi-Tempel | Kantine, Anwärterquartiere | Aleron Blackthorne und Birix Zhon
Aleron wog die Worte des Jedi-Ritters schwer auf seiner Zunge. Was Brix gesagt hatte, begann für Aleron Sinn zu ergeben. Er war beim Essen noch nie wählerisch gewesen, welcher Infanterist war das schon? Und er würde auch sicher nicht damit anfangen, aber das war natürlich nicht der Punkt des Ratschlages gewesen. Damit waren Alerons nächste Trainingschritte klar, doch bevor er auf das Gesagte wirklich eingehen konnte, wurden die beiden unterbrochen.
„Eine vermisste Jedi? Sicher. Auf dem Weg nach draußen würde ich nur gerne an meinem Quartier vorbei, um mich passend zu kleiden. Wissen wir etwas über die Umstände in denen sie verschwunden und vor allem wieder aufgetaucht ist? Müssen wir mit Widerstand rechnen, wird sie gegen ihren Willen festgehalten? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Jedi grundlos ihre Pflichten vernachlässigt.“
Fast unmittelbar auf die Frage Birix' hin war ein Wandel in Aleron bemerkbar. Hinfort war die Unbedarftheit und Unsicherheit, gewichen einer intuitiv wirkenden Sachlichkeit. Es war ziemlich offensichtlich, das dies nicht Alerons erste Rettungsaktion werden würde.
„Ich schlage vor, wir treffen uns in 20 Minuten vor dem Haupttor oder willst du einen Speeder aus dem Hangar nehmen? Dann Landeplattform 3? - Ach und...du kannst mich Aleron nennen.“
In seinem Quartier ging Aleron zielstrebig zu seinem Spint, um sich umzuziehen. Die Anwärterrobe und Stiefel wichen einem einfachen navyfarbenen T-Shirt, sowie dunkelgrauen Cargohosen und Militärstiefeln, in denen man gut sprinten konnte, wenn nötig. Das Schulterholster war einigermaßen ungewohnt für Aleron, hatte er doch früher sogar dem Vakuum des Weltalls strotzdende Plastoidrüstungen getragen, die das verdeckte Tragen von Waffen recht witzlos erscheinen ließen. Doch das lag in der Vergangenheit. Sein DL-44 Blaster wurde so unter dem linken Arm verstaut, während er auf der rechten Seite seinen alt bewährten Akrab Vibrodolch unterbrachte. Darüber kam eine einfache dunkelgraue Jacke, die alles zumindest für den flüchtigen Blick verdeckte.
Fünf Minuten vor der Zeit erschien Aleron schließlich beim vereinbarten Treffpunkt. Er war nicht sonderlich erpicht darauf, sich heute der Gefahr auszusetzen, doch war er ebenso grimmig entschlossen, der Jedi in Not zu helfen und wenn es nötig würde gegen ihre Peiniger vorzugehen.
Coruscant | Jedi-Tempel | Kantine, Anwärterquartiere | Aleron Blackthorne und Birix Zhon
Aleron wog die Worte des Jedi-Ritters schwer auf seiner Zunge. Was Brix gesagt hatte, begann für Aleron Sinn zu ergeben. Er war beim Essen noch nie wählerisch gewesen, welcher Infanterist war das schon? Und er würde auch sicher nicht damit anfangen, aber das war natürlich nicht der Punkt des Ratschlages gewesen. Damit waren Alerons nächste Trainingschritte klar, doch bevor er auf das Gesagte wirklich eingehen konnte, wurden die beiden unterbrochen.
„Eine vermisste Jedi? Sicher. Auf dem Weg nach draußen würde ich nur gerne an meinem Quartier vorbei, um mich passend zu kleiden. Wissen wir etwas über die Umstände in denen sie verschwunden und vor allem wieder aufgetaucht ist? Müssen wir mit Widerstand rechnen, wird sie gegen ihren Willen festgehalten? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Jedi grundlos ihre Pflichten vernachlässigt.“
Fast unmittelbar auf die Frage Birix' hin war ein Wandel in Aleron bemerkbar. Hinfort war die Unbedarftheit und Unsicherheit, gewichen einer intuitiv wirkenden Sachlichkeit. Es war ziemlich offensichtlich, das dies nicht Alerons erste Rettungsaktion werden würde.
„Ich schlage vor, wir treffen uns in 20 Minuten vor dem Haupttor oder willst du einen Speeder aus dem Hangar nehmen? Dann Landeplattform 3? - Ach und...du kannst mich Aleron nennen.“
In seinem Quartier ging Aleron zielstrebig zu seinem Spint, um sich umzuziehen. Die Anwärterrobe und Stiefel wichen einem einfachen navyfarbenen T-Shirt, sowie dunkelgrauen Cargohosen und Militärstiefeln, in denen man gut sprinten konnte, wenn nötig. Das Schulterholster war einigermaßen ungewohnt für Aleron, hatte er doch früher sogar dem Vakuum des Weltalls strotzdende Plastoidrüstungen getragen, die das verdeckte Tragen von Waffen recht witzlos erscheinen ließen. Doch das lag in der Vergangenheit. Sein DL-44 Blaster wurde so unter dem linken Arm verstaut, während er auf der rechten Seite seinen alt bewährten Akrab Vibrodolch unterbrachte. Darüber kam eine einfache dunkelgraue Jacke, die alles zumindest für den flüchtigen Blick verdeckte.
Fünf Minuten vor der Zeit erschien Aleron schließlich beim vereinbarten Treffpunkt. Er war nicht sonderlich erpicht darauf, sich heute der Gefahr auszusetzen, doch war er ebenso grimmig entschlossen, der Jedi in Not zu helfen und wenn es nötig würde gegen ihre Peiniger vorzugehen.
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