Der ultimative Comic-Thread

Kritik zu Spiderman Cadaverous
Der Zeichenstil gefiel mir, er war zwar nicht der Hammer aber sehenswert.
Cadaverous fand ich als Schurken blöd.
Wie er spricht ,was sind seine motive (vollkommen abgedroschen).
Hingegen das zwischenmenschliche von Ben ,seine Beziehungen
und seinen Werdegang habe unglaublich gerne gelesen.
Was mich angesprochen hat war das was ich gerne bei Spiderman mag.
Es war zwar nicht neu ,aber ich liebe diese Menschlichkeit bei
Spidy.
Ich gebe diesen Comic 8 von 10 Serums
 
Heute nach der Meeresdino Ausstellung am Rosenheimer Bahnhof gekauft:

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Mir doch wurscht, ob ich ein Klischee lebe (und du es dann großzügig abnickst). Zumindest poste ich keine Romane und Suren in den Comicthread ;)


Zur Zeit bin ich in Band 5 von To Your Eternity von Yoshitoki Ōima. Von diesem Mangaka habe ich bis dato nichts gelesen, dieser kleine Epos über einen unsterblichen Gestaltwandler, der seine "Menschlichkeit" erlernt, berührt mich aber immer wieder. Leider is die Geschichte noch nicht abgeschlossen, aber ich werd fürs erste mal weiterlesen und hoffe, dass es nicht allzu lang wird.
 
Ich lese gerade Invincible . Bin durch die Amazan Serie drauf gestossen. Ist ganz ok. Hat einige Gute Ideen.
Die Serie auf Amaon ist sehr ansprechend und hat einen der besten Serienstarts ;)

@Minza Wieso sieht der gute Lucky auf dem Cover so komisch aus? Ist das der neue Zeichnungssytle? Kenne die Reihe noch gut aus meiner Kindheit, ich glaube die Zigarre hat man Ihm auch weggenommen.
 
Aztlan schrieb:
@Minza Wieso sieht der gute Lucky auf dem Cover so komisch aus? Ist das der neue Zeichnungssytle? Kenne die Reihe noch gut aus meiner Kindheit, ich glaube die Zigarre hat man Ihm auch weggenommen.
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Weil dies ein Teil der Gastzeichner-Reihe ist, die dem Comic zu Ehren erscheint. Die Ausgabe ist vom deutschen Künstler Ralf König gestaltet, der schon vor Jahrzehnten mit Geschichten wie "Das Kondom des Grauens" Schlagzeilen machte.

Und ja, Luke wurde schon vor einiger Zeit die Zigarette entwendet und diese durch einen Grashalm ersetzt.
 
Kritik zu Batman der weiße Ritter.
Ich fand cool dass der Joker und Batman zusammen gegen neo Joker kämpfen.
Jack Napier ist sympathisch und trägt das Comic ganz gut.
Dc macht vieles in diesem Werk richtig gut.
Es emotional geladen. Freeze kommt gut weg.
Die Beweggründe sind realistisch, interessant und die Story gut durchdacht.
Charakter Entwicklungen sind toll und plausibel.
Ich gebe den Comic 10 von 10 Pillen.
 
Dune - Haus Atreides Vol. 1 + 2

Dieses Graphic Novel behandel die direkte Vorgeschichte zu Dune. Wie schon beir Graphic Nover zu Dune, sind Brian Herbert und Kevin J. Anderson invoviert. Ob die gleichen Zeichner invoviert sind weiss ich jetzt nicht (wird noch nachgereicht), der Stil ist aber ähnlich wie bei der Dune-GN. Die Handlung wird sehr schnell abgewickelt, jeder Story-Teil bekommt ein zwei Seiten mit ca. 10 Panels, dann kommt der nächste Teil, was ein wenig gehetzt wirkt. Die Gedanken der Charaktere werden aber immer schön ausführlich geschrieben, was das ganze sehr verständlich macht.

Ich weiss jetzt aber nicht, ob das jetzt eine Graphic Novel nach einer Buchvorlage ist oder ob sie eigenständig ist.
 
Minza schrieb:
Ja, das hat ne Buchvorlage. Ist der erste Teil der Houses of Dune-Trilogie :)
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Ah, OK. Ich habe sowieso vor, mich ins Dune-Universum reinzulesen. Das erste Buch kenne ich ja schon. Gestern wollte ich mir das zweite Buch besorgen (Die Herrscher von Dune, wenn ich das richtig im Kopf habe) stolperte dann aber über das neue Buch von "Die Flüsse von London", jetzt kommt das halt zuerst dran.

Das mit dem Comicshop kenne ich übrigens auch ...
 
Ich hab für'n schlappen 10er die deutsche Gesamtausgabe von Blazing Combat vom Grabbeltisch geschossen.

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Geschrieben von Archie Goodwin und illustriert von den besten US-Zeichnern dieser Ära (u.a. Frazetta, Williamson, Todd, Heath u.v.m.) erschienen die Stories 1965/66 als vier Einzelhefte im Warren - Verlag, bevor die Serie wegen schlechter Verkaufszahlen eingestellt wurde.
Während die Comics zum Thema Krieg in den 40er Jahren den GIs Superhelden im Kampf gegen Nazis und Japaner zur Seite gestellt hatten, und die Strips zu Zeiten des Korea-Konfliktes den Krieg als großes Abenteuer darstellten, verfolgte Blazing Combat einen anderen Ansatz. Die Geschichten handeln von gebrochenen Helden und Feiglingen, enden meist tragisch und holen die Feinde aus ihrer Anonymität, um ihnen Gesicht und Charakter zu geben. Einige Stories nahmen obendrein noch die Schrecken des gerade heraufziehenden Vietnamkrieges in nahezu prophetischer Weise vorweg, komplett mit US-Soldaten, die sich an der Zivilbevölkerung schuldig machen. Viele Großhändler weigerten sich daraufhin, die als unpatriotisch empfundenen Comics ins Programm zu nehmen, und auch das US-Militär - damals einer der größten Abnehmer von Comics - weigerte sich, die Hefte auf seinen Stützpunkten zu verkaufen. Damit war das Schicksal besiegelt, zumal Warren ein kleiner Verlag war, der sich keine Verlustgeschäfte leisten konnte.
Erst als der Krieg in Vietnam zum Desaster wurde, und sich in den USA eine große Kriegsmüdigkeit einstellte, wurden die fast vergessenen Geschichten wiederentdeckt, und gelten heute als moderne Klassiker.
Die deutsche Ausgabe im Hardcover ist sehr schön aufgemacht, und enthält neben den Strips Portraits der beteiligten Zeichner, und viele Informationen zur Geschichte von "Blazing Combat".

C.
 
Ich habe letztens einen Comic gelesen der aus der "History-Comics"-Reihe von Macmillan stammt:

"The Roanoke Colony"

Dort wird von zwei amerikanischen Ureinwohnern, welche es anscheinend wirklich gegeben hat (müsste das noch genauer recherchieren), die Geschichte der Roanoke Colony an der Küste von South Caroline erzählt. Die Kolonie ist in den USA berühmt, weil die Kolonisten spurlos verschwunden sind. Am Anfang wird die Vorgeschichte erzählt wie es dazu kam dass man dort eine Kolonie errichten wollte, dann das zusammenleben der Kolonisten und den amerikanischen Ureinwohner, und am Schluss kommen noch die Theorien dazu wie es zu dem Verschweinden kommt (manche plausibel, wie die Entführung durch Aliens, andere an den Haaren herbeigezogen wie die Verschmelzung der Gesellschaften derKolonisten und den Ureinwohner ;):D).

Das ganze ist ganz witzig geschrieben und die Zeichnungen gefallen mir auch. Ich denke, ich lege mir noch einige Comics dieser Reihe zu.
 
Ich habe gerade Batman - Das Erste Jahr gelesen, von Frank Miller, David Mazzucchelli, Richamond Lewis, sehr gute Geschichte.

Mir ist da beim lesen aber ein Witz ins Auge gefallen. Alfred sagt zu Bruce Wayne das er der neue George Clooney sei. Musste da doch ziemlich prusten, da Clooney schließlich 1997 Batman gespielt hat, der Comic ist aber von 1988, wie bekannt war da Clooney wirklich? Ich sehe da auf IMDB eher kleinere Rollen überwiegend in Serien. Ist dieser Witz also der deutschen Neuübersetzung geschuldet? Oder stammt der prophetische Gag wirklich aus dem Jahr 1988?
 
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