D
Dala
Gast
ähm.. weiß einer von euch was dieses buch auf deutsch raus kommt? ^^
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Jedielbchen schrieb:ähm.. weiß einer von euch was dieses buch auf deutsch raus kommt? ^^
ChinToka schrieb:Meine Frage ist nun kann ich die NJO-Reihe anfangen ohne JJK und YJK gelesen zu haben oder würde mir da viel zu viel fehlen?
Aber Kinderbücher. In der NJO sind die Protagonisten ja schon junge Erwachsene (bzw. Jugendliche, die durch den Krieg schneller erwachsen werden als normal).ChinToka schrieb:Ich wollt nur mal nachfragen da JJK und YJK nochmal ca 20 Bücher sind![]()
Und ein Ewok! Yub Yub!
Das wäre auch ein schöner Level für ein Dark Forces-Spiel, Kyle gegen endlose Bug-Horden. Daß Luke das ganze überleben würde, war ja eigentlich ziemlich klar, genau wie bei Leia und Han. Bei Maras Verletzung hab ich ja insgeheim ein bißchen gehofft, daß es sie erwischen würde. Sonderlich sympathisch kam sie in TJK nicht rüber.Craven schrieb:...., daß es keine dunkle Seite gibt und alles vom Nutzer selbst abhängt wurde ja erst mit Stover und dem Hühnchen der breiten Fan-Masse gezeigt.
Sonderlich sympathisch kam sie in TJK nicht rüber.
Mit dem Vogel ist Vergere gemeint, die Jacen in Stovers 'Traitor' ja auf ganz neue Gedanken (dunkel bist du höchstens selbst, die Macht hat keine Seiten) gebracht hat.Darth Ki Gon schrieb:Könntest du das näher ausführen ? Ich verstehe die Anspielung nicht.


Smash schrieb:Was ich ein bisschen lächerlich finde ist,dass die Führer der Killkis Raynar ,Welk und anscheinend auch Lomi sind.

), und, eigentlich noch viel wichtiger: Respekt vor der Kontinuität und Liebe zum Detail. Faszinierend, wie er scheinbar völlig lose herumhängende Fäden aus dem bisherigen Post-Endor-EU, und auch aus Prequel-Zeiten, zusammenführt, ohne dass das ganze erzwungen oder konstruiert wirkt. Er hat einen interessanten Schreibstil, setzt Humor, nachdenkliche Momente und Action in einem ausgewogenen Mix ein und deckt alle wichtigen Elemente wie Politik, private Momente, Jedi-Philosophie und Abenteuer ab. 

Insbesondere das Aufspießen auf die Mandibeln der Made. Autsch! Das zeigt, dass der "NJO-Effekt" ("niemand ist sicher") nach wie vor anhält. Wenn allerdings derartiges "dem Tod von der Schippe springen" zu oft passiert, ist es bald nicht mehr glaubwürdig, d.h., irgendwann muss es wohl oder übel mal wieder eine(n) Tote(n) geben.
). Allerdings wäre es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt für einen großen Tod gewesen ? in einem düsteren zweiten Teil oder zum schaurig-bombastischen Ende der Trilogie würde es besser passen. Ein Tod Maras könnte übrigens auch für Bens Entwicklung interessanten Treibstoff bieten, allerdings wäre das in tJK IMHO ebenfalls zu früh gewesen.
Wobei es für eine echte Rebellion ja eigentlich noch zu früh ist und ich vermute, dass sein Problem, was immer es sein mag, im Laufe der DN-Trilogie gelöst wird.
Oder wie Han es so schön ausdrückt: "You think you know him and the next thing he does is starting a war." Also diese Charakterentwicklung habe ich so definitiv nicht kommen sehen und ich werde aus ihm absolut nicht schlau. Im Laufe des Buches bin ich ständig hin und her geschwankt und kann mich auch am Ende noch nicht festlegen. Bewegt er sich haarscharf am Abgrund oder hat er alles unter Kontrolle? Und wenn ja, setzt er diese Kontrolle zum Guten oder zum Bösen ein? Folgt er einem höheren Willen oder einer ganz eigenen Agenda? Oder ist er vielleicht doch mehr als alle anderen Joiner und kann das nur besser verbergen?
)
Allerdings hatte ich mir darunter eher etwas positives vorgestellt. Tatsächlich ist es eine ziemlich unangenehme Sache, wenn man unmerklich seine Individualität verliert und immer mehr Käfer wird wie Jaina und Zekk... Auch wenn die Belohnung dafür ultimative Harmonie ist (hmm, interessante Botschaft). Gleich bei der Ankunft der Skywalkers und Solos im Lizil-Nest hatte ich schon so ein ungutes "Hotel California"-Gefühl ? als ob man nie wieder wegkommt (bzw. weg will), wenn man einmal zu lange dort war. Dieses "membrosia" fand ich auch von vorneherein hochverdächtig und habe mich gewundert, dass darauf nicht weiter eingegangen wurde.
Formbis Reaktion darauf war auch herrlich, "he stared at them as if they were Sith Lords" (allerdings, in Anbetracht dessen, was unten noch folgt, finde ich das vielleicht nicht mehr ganz so witzig...). Bei dem Spiel Skorch dachte ich zuerst, na super, Jedi-Quidditch *lol*, aber zum Glück hat sich das ganze dann doch noch als deutlich tiefsinniger und sehr raffiniert herausgestellt.
) Möglicherweise war es auch von Anfang an gar nicht anders geplant und wir haben es einfach in unserer Traitor-Euphorie überinterpretiert...
)
Fand ich sehr schön gemacht, die Szene auf der Shadow, wo Padme und Anakin Luke als Hologramm erscheinen wie seinerzeit Leia in ANH. Bisschen sehr bedeutungsschwanger vielleicht, dass es ausgerechnet die "bad dreams about you"-Szene war, aber was soll's. Wenn die DVD von RotS raus ist, muss ich unbedingt darauf achten, wo Erzwo so überall "unschuldig" in der Gegend rumsteht und in Wirklichkeit alles filmt. Hehe! 
Vielleicht höre ich ja das Gras wachsen, aber es könnte tatsächlich alles darauf angelegt sein, dass die Jedi wieder zum alten System zurückkehren (müssen). Ich hoffe, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege, denn dann wäre ich wirklich ziemlich enttäuscht. Naja, erstmal nicht in Panik geraten, sondern abwarten und das beste hoffen...


Ich sehe das im Grunde so wie du, halte aber Jacens Richtung tatsächlich für richtig. Jeder Jedi sollte sich anhören, was die diversen Zauberer, die die Galaxis so bevölkern, zum Thema Macht zu sagen haben. Und dann, je nach Neigung, Zielen und Talenten, das herauspicken, was sie für die richtigen Methoden halten, auch wenn das bedeutet, mit dem Ordensgründer nicht einer Meinung zu sein und sich seinen "Befehlen" sogar zu widersetzen. Der alte Jedi-Rat hätte das sofort als "böse" verschrien. Klar, es hätte ihn obsolet gemacht.micah schrieb:Weiter Spoiler!
[...]
Ich empfinde ihn als sehr arrogant und er hat etwas an seinem ganzen Verhalten, das mir überhaupt nicht gefällt... Ihm fehlt IMHO die nötige Ernsthaftigkeit, Reife und Demut für einen guten Jedi (das Herumgespiele mit dem Gehirnscanner war dermaßen kindisch, und dann nicht im geringsten auf Lukes Ermahnungen zu reagieren...). Ich bin mir auch keinesfalls sicher, dass Jacen nach seiner langen Wanderschaft "alles geblickt" hat, was die Macht und das Jedi-Sein betrifft. Er kann vielleicht alles. Aber ob er auch verstanden hat, was er alles tun sollte, da habe ich so meine Zweifel... Er ist auf jeden Fall viel zu sehr von selbst und der alleinigen Richtigkeit seiner Ideen überzeugt, und das ist IMHO der einzige sichere Weg ins Desaster für einen Jedi.
[...]
Jacen dagegen scheint der ganze Betrieb überhaupt nichts anzugehen; er hat seine einzig richtige Wahrheit; das dumme Fußvolk da unten, das geht ihn in seiner höheren Sphäre überhaupt nichts mehr an und ist sowieso nicht in der Lage, seinen überlegenen Gedankengängen auch nur halbwegs zu folgen. Sorry, aber genau das ist mein Eindruck von Jacen. Selbst wenn seine Erkenntnisse richtig sein sollten, geht er völlig falsch damit um.
.) Während dieser Wanderjahre macht er auch nichts anderes als vorher, nur eben ohne Meister. Er soll sich die Welt anschauen und natürlich helfen, wo er kann. Er soll außerdem mehrere andere Orden besuchen (heute würde man das "Praktika" nennen), um eine breitere Sicht von der Macht zu gewinnen, als sie bei den Jedi gelehrt wird. Schließt er sich einem dieser Orden (den Aing-Ti-Mönchen beispielsweise) an, ist er kein Jedi mehr und kann auch nicht mehr zurück. Es drohen ihm weiter aber keine Konsequenzen. Trifft der Ritter bei seinen Reisen auf einen Meister, hat er ihm zu gehorchen. Der Ritter kann jederzeit zum Tempel zurückkehren. Er wird von allen anwesenden Meistern geprüft. Wird er für würdig empfunden, erhält er sein Lichtschwert zurück und wird selbst zum Meister ernannt. Wenn nicht, setzt er seine Wanderschaft fort. Wer sich als Ritter daneben benimmt, wird in den Tempel zitiert, angehört und Maßnahmen unterzogen. ACK (zu beiden Befürchtungen).So wie es jetzt läuft, sehe ich jedenfalls kommen, dass es demnächst eine ziemlich dicke Katastrophe geben wird, in Form von scharenweisem Fallen zur dunklen Seite, und dass dann der neue Weg als "falsch" erkannt wird und es eine reaktionäre Gegenbewegung geben wird. Rückbesinnung auf die alten Werte mit klaren Dark Side/Light Side-Grenzen, weil das neue, komplexe Modell nicht kontrollierbar ist.![]()
Er bremst sich, aber stoppt nicht. Er zögert ein bisschen, "soll ich oder soll ich nicht", aber ein richtiges Hinterfragen habe ich nicht feststellen können. Das ist schon Lukes Schuld. Gerade weil er der Großmeister des neuen Ordens ist und zweifelt, kann es nicht angehen, dass er seinen Jedi-Rittern Dinge predigt, an die er selbst nicht so ganz glaubt.Im Gegensatz zu Wraith sehe ich die Schuld an dieser verfehlten Entwicklung nicht in erster Linie bei Luke und ich glaube auch nicht, dass er das neue Machtverständnis falsch interpretiert und dass Jacen derjenige und einzige ist, der es wirklich kapiert hat. Es hat sich wohl eher eine Eigendynamik entwickelt, die Luke überrumpelt hat. Er hat immerhin noch Zweifel, fragt sich, ob sie den Yuuzhan Vong zu ähnlich geworden sind, möchte gerne etwas ändern, bremst sich selbst, als er dabei ist, Welk mit der Macht zu erwürgen.
Das hörst du nicht alleine. Drüben in den TFN-Foren gibt es Leute, die hoffen, dass sowas passiert.Vielleicht höre ich ja das Gras wachsen, aber es könnte tatsächlich alles darauf angelegt sein, dass die Jedi wieder zum alten System zurückkehren (müssen). Ich hoffe, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege, denn dann wäre ich wirklich ziemlich enttäuscht.
Nicht wahr, ich will das auch lesen. Geschrieben von Matthew Woodring Stover und ohne PG13-Schranken, damit es in seinen SW-Büchern endlich auch mal so abgeht wie in seinem sonstigen OeuvrePS: Ich will ein Buch, in dem Jacen von Machtorden zu Machtorden wandert und mit allen solche Gespräche führt wie mit Akanah! Okay, das will vielleicht sonst keiner lesen...
.
Um das noch einmal klarzustellen: Ich habe absolut nichts dagegen, dass Jacen die verschiedenen Machtorden aufgesucht und sich ihre Fähigkeiten, sofern sie ihm hilfreich erschienen, angeeignet hat. Zur zweiten Hälfte des Absatzes gibt es dagegen eine Menge anzumerken.Wraith Five schrieb:Ich sehe das im Grunde so wie du, halte aber Jacens Richtung tatsächlich für richtig. Jeder Jedi sollte sich anhören, was die diversen Zauberer, die die Galaxis so bevölkern, zum Thema Macht zu sagen haben. Und dann, je nach Neigung, Zielen und Talenten, das herauspicken, was sie für die richtigen Methoden halten, auch wenn das bedeutet, mit dem Ordensgründer nicht einer Meinung zu sein und sich seinen "Befehlen" sogar zu widersetzen. Der alte Jedi-Rat hätte das sofort als "böse" verschrien. Klar, es hätte ihn obsolet gemacht.
). Allerdings nicht in der Form, wie es in der PT war (sehr elitär) und auch nicht so, wie es im Moment läuft (im Endeffekt gibt es doch einen Führer). Das ganze muss stärker demokratisiert werden ? warum nicht Wahlen statt Ernennung von oben (wenn es erstmal genug Meister sind, im Moment würde das noch nicht viel Sinn machen)?
). Es geht darum, die beste Lösung für ein Problem zu finden, die der Jediorden als ganzes auch verantworten kann. Denn selbst, wenn die Jedi sich hinter dem Argument verstecken, dass die Meister eigenverantwortlich handeln, wird ein Fehlverhalten, eine unbedachte oder auch nur für Normalsterbliche unverständliche Aktion immer auf den gesamten Orden zurückfallen, und sei es mit dem Argument: "Ihr habt ihn/sie ausgebildet und auf die Galaxis losgelassen." (Ich "höre" schon förmlich Cal Omas...
Wenn man die Gründe nicht preisgeben will, kann man das nun wirklich auch anders ausdrücken.Warum so schwarz/weiß? Es gibt doch nicht nur die Pole "unwissendes kleines Kind" oder "allwissend-weise". "Ausgelernt" hat ja schon ein Normalsterblicher nie, geschweige denn ein Jedi. Selbst der mündigste und erfahrendste Machtnutzer braucht immer mal wieder einen Input von außen, gegenteilige Ansichten und Meinungen, an denen er sich reiben kann und auch einmal jemandem, der ihm sagt "hier hast du aber Mist gebaut". Ohne das bleibt man stehen bzw. dreht sich nur noch um sich selbst herum im Kreis. Gar nicht gut, meiner Meinung nach.Aber der Orden muss sich schon entscheiden: Entweder die meisten Jedi sind kleine Kinder, die alles falsch machen, wenn sie nicht auf ihren großen Führer hören. Dann hätten sie nie ausgebildet bzw. in die Galaxis entlassen werden dürfen. Oder aber Luke ist ein fähiger Ausbilder und die Jedi sind mündige Machtnutzer, denen die Macht hin und wieder auch etwas anderes einflüstert als dem Ordensgründer, der ihnen dann trotzdem erlauben muss, ihren Weg zu gehen.
Nichts dagegen. Aber zuerst muss diese Läuterung passieren...Sicher hast du recht mit deiner Kritik an Jacens Verhalten. Damit wird er demnächst wohl auch auf die Nase fallen. Aber ein bescheidenerer, von mir aus auch geläuterter Jacen ist der einzige, dem ich die Leitung und den nötigen Umbau (siehe unten) der Jedi-Akademie anvertrauen würde.
*brodel*Einschließlich Luke, dem Idiotenp)

Sehr interessantes Modell, das in den meisten Punkten "meinem" Entwurf widerspricht. Trotzdem finde ich einige Elemente auch sinnvoll.Dabei sieht mein perfekter Jedi-Orden so aus:
Hmmm, interessanter Ansatz. Geht auf die Kontroverse zurück, was ist besser, ein Kind von Anfang an nach den eigenen Vorstellungen zu prägen oder den reifen Erwachsenen mit all dem "Ballast", den er vielleicht mitbringt, zu akzeptieren. Da muss ich ein Weilchen drüber nachgrübeln, was ich für besser und sinnvoller halte. (Anmerkung: In "meinem" System gibt es keinerlei Altersbeschränkungen, weder nach oben, noch nach unten, aber ebenfalls eine Art "Mentalitätstest" vor der Aufnahme.)- Kein Training von Kindern. [...] Nene. Unterhalb einer gewissen Reifeschwelle käme mir keiner in den Tempel. Bei Erwachsenen kann das zwar auch passieren, aber die kann man besser einschätzen. Außerdem ist es ihre freie Entscheidung, auch die Konsequenzen anzunehmen, wenn sie sich nicht dem Wunsch der Ordensoberen gemäß entwickeln. Siehe jetzt gleich.
Ja, das halte ich für eine sehr gute Idee. Alles, was man üblicherweise so von der Ausbildung und den Prüfungen erfährt, fokussiert für meinen Geschmack viel zu sehr auf handwerkliche Fähigkeiten, die IMHO aber zweitrangig sind. Viel wichtiger ist die mentale Reifung. Bei den in tJK eingeführten Methoden sehe ich in der Beziehung jedoch eine kleine Verbesserung.- Ständige Prüfungen. Damit meine ich nicht Schulaufgaben oder Tests, die feststellen, wie gut ein Schüler mit der Macht schon umgehen kann. Geprüft werden nicht die Fähigkeiten, sondern die Mentalität.



