Elise
Piece of Jedi.
Dromund Kaas - Uralter Tempel - Zentralkammerkomplex - mit JK
Der Kel'Dor hatte eine telepathische Verbindung zu der Alderaanerin aufgebaut. Sie hatte dies in der Vergangenheit schon einmal erlebt, als Jüngling auf Lianna. Dort hatten einige Jünglinge die natürliche Gabe der Telepathie und nutzten diese, um vor allem untereinander zu kommunizieren. Es war komisch, als würde jemand an die Tür klopfen und zugleich eintreten.
Da Eli nicht wusste, wie sie auf diese Art und Weise antwortete sprach sie es offen aus. So konnte sie beim aktuellen Thema sowieso viel besser mit Händen und Füßen unterstreichen, was sie JK gleich zu sagen hatte. Sie war ein absoluter Gegner der Sith und der dunklen Seite der Macht. Ihre Lehren zogen das Gleichgewicht der Macht noch nicht mit ein, dass in der Galaxis nun einmal existieren musste. Für Elise gab es schwarz und weiß, und sie hatte sich bewusst für eine Seite entschieden. In ihr loderte auch ein Feuer voller Angst, Wut und Leidenschaft, mit dem sie noch lernen musste umzugehen.
"Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich gefunden hast und diese Mistkerle besiegt hast." sie räusperte sich und setzte sich im Schneidersitz vor JK, während sie ihm die Bactasalbe abnahm und dünne linsengroße Portionen auf einen Tupfer gab. "Das bin ich wirklich." sie verrieb die Salbe mit einem anderen Tupfer und trug sie behutsam auf die Verletzungen JKs auf. Sie hob eine Hand halb. "Doch du hast getan, wovor alle Jedi je gewarnt haben. Ich bin hin und hergerissen." sie winkte mit ihren Händen von links nach rechts. "Du hast es sogar offen ausgesprochen, du hast dich deiner Wut hingegeben und keine andere Lösung gefunden. Die Macht ist immer so stark wie die Natur ihres Besitzers." mahnte sie an. "Und ich spüre große Macht in dir." sie schloss die Augen kurz. "Ich leugne nicht, dass auch ich diese Macht begehre und das ist die Seite in mir, die niemals entschlossen den Lehren der Jedi folgen wird. Doch dieser Teil in mir wird kleiner und kleiner." der Kel'Dor hatte zahlreiche Wunden, sie trug erneut Bacta auf und tupfte weiter. Eli lehnte die Hilfe von Jay dabei fordernd ab. "Ich möchte, dass du mir etwas versprichst. Bitte versuche jedes Mal wenn du in einer ähnlichen Situation bist, zuerst deine Fähigkeiten einzusetzen, die du mühsam erlernt und hart trainiert hast und nicht die, die sich als vermeintlich schnellste Lösung entpuppen. Möge die Macht immer mit dir sein, und zwar die Richtige."
Eli nahm Jays Hand.
"Du hast mich heute gerettet. Ich stehe für immer in deiner Schuld."
Die Alderaanerin lächelte leicht.
"Also nur noch ein Drink Schulden, der zweite geht auf mich."
Sie legte die beschädigte Hand ihres Gegenübers wieder ab und legte das Bacta getränkte Tuch darauf.
"Ich werde jetzt etwas versuchen."
Sie legte ihre Fingerspitzen auf die Schläfen des Kel'Dor und stellte sich vor, wie das Gefühl, das sie gerade empfand ihn erreichte. Es war Freundschaft, Verbundenheit und Freude. Freude darüber, dass Jay noch lebte. Gelassenheit wich der Leidenschaft und ein Gefühl wohliger Wärme und gleißenden Lichtes in einer völlig dunklen Umgebung teilte sie mit dem Ritter.
"Wir sind ein gutes Team." sie stockte. "Hey das klappt ja wirklich."
grinste sie als sie merkte, dass sie sprach ohne etwas zu sagen.
Dromund Kaas - Uralter Tempel - Zentralkammerkomplex - mit JK
Der Kel'Dor hatte eine telepathische Verbindung zu der Alderaanerin aufgebaut. Sie hatte dies in der Vergangenheit schon einmal erlebt, als Jüngling auf Lianna. Dort hatten einige Jünglinge die natürliche Gabe der Telepathie und nutzten diese, um vor allem untereinander zu kommunizieren. Es war komisch, als würde jemand an die Tür klopfen und zugleich eintreten.
Da Eli nicht wusste, wie sie auf diese Art und Weise antwortete sprach sie es offen aus. So konnte sie beim aktuellen Thema sowieso viel besser mit Händen und Füßen unterstreichen, was sie JK gleich zu sagen hatte. Sie war ein absoluter Gegner der Sith und der dunklen Seite der Macht. Ihre Lehren zogen das Gleichgewicht der Macht noch nicht mit ein, dass in der Galaxis nun einmal existieren musste. Für Elise gab es schwarz und weiß, und sie hatte sich bewusst für eine Seite entschieden. In ihr loderte auch ein Feuer voller Angst, Wut und Leidenschaft, mit dem sie noch lernen musste umzugehen.
"Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich gefunden hast und diese Mistkerle besiegt hast." sie räusperte sich und setzte sich im Schneidersitz vor JK, während sie ihm die Bactasalbe abnahm und dünne linsengroße Portionen auf einen Tupfer gab. "Das bin ich wirklich." sie verrieb die Salbe mit einem anderen Tupfer und trug sie behutsam auf die Verletzungen JKs auf. Sie hob eine Hand halb. "Doch du hast getan, wovor alle Jedi je gewarnt haben. Ich bin hin und hergerissen." sie winkte mit ihren Händen von links nach rechts. "Du hast es sogar offen ausgesprochen, du hast dich deiner Wut hingegeben und keine andere Lösung gefunden. Die Macht ist immer so stark wie die Natur ihres Besitzers." mahnte sie an. "Und ich spüre große Macht in dir." sie schloss die Augen kurz. "Ich leugne nicht, dass auch ich diese Macht begehre und das ist die Seite in mir, die niemals entschlossen den Lehren der Jedi folgen wird. Doch dieser Teil in mir wird kleiner und kleiner." der Kel'Dor hatte zahlreiche Wunden, sie trug erneut Bacta auf und tupfte weiter. Eli lehnte die Hilfe von Jay dabei fordernd ab. "Ich möchte, dass du mir etwas versprichst. Bitte versuche jedes Mal wenn du in einer ähnlichen Situation bist, zuerst deine Fähigkeiten einzusetzen, die du mühsam erlernt und hart trainiert hast und nicht die, die sich als vermeintlich schnellste Lösung entpuppen. Möge die Macht immer mit dir sein, und zwar die Richtige."
Eli nahm Jays Hand.
"Du hast mich heute gerettet. Ich stehe für immer in deiner Schuld."
Die Alderaanerin lächelte leicht.
"Also nur noch ein Drink Schulden, der zweite geht auf mich."
Sie legte die beschädigte Hand ihres Gegenübers wieder ab und legte das Bacta getränkte Tuch darauf.
"Ich werde jetzt etwas versuchen."
Sie legte ihre Fingerspitzen auf die Schläfen des Kel'Dor und stellte sich vor, wie das Gefühl, das sie gerade empfand ihn erreichte. Es war Freundschaft, Verbundenheit und Freude. Freude darüber, dass Jay noch lebte. Gelassenheit wich der Leidenschaft und ein Gefühl wohliger Wärme und gleißenden Lichtes in einer völlig dunklen Umgebung teilte sie mit dem Ritter.
"Wir sind ein gutes Team." sie stockte. "Hey das klappt ja wirklich."
grinste sie als sie merkte, dass sie sprach ohne etwas zu sagen.
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