Dr. Ming Tau
Senatsbesucher
Lerina To'lag
.:: Esseles-System | Victory-II Sternzerstörer "Pandora" | Cantina | Tisch in einer Ecke | Lt. Lerina To'lag, Lt. Tosh & zwei weitere ::.
Trotz ihres Sieges wurde ihre Stimmung nicht gänzlich besser. Ein wenig ja, weil sie ihre Freunde nicht verschrecken wollte. Sie hatte einfach nur das Gefühl am liebsten jemandem den Kopf von den Schultern zu holen. Es war gefährlich eine Mandalorianerin zu reizen und noch gefährlicher sie abzuweisen. Innerlich seufzend nahm sie einen Schluck ihres Getränkt, welcher mittlerweile kein Wasser mehr war. Die zweite Spielrunde gestaltete sich ebenfalls interessant. Sah ganz so aus als hätte sie erneut wieder Glück, was natürlich perfekt war. Die junges hier auszuziehen war durchaus reizvoll. Allerdings wenn es so weiter ging sollten sie besser eines der Quartiere aufsuchen, damit wenn es wirklich um die Kleidung ging, niemand große Augen machte. Die Runde neigte sich gerade ihrem Ende als sich Gats neben Lerina aufbaute. Verdammt, er hatte ihr gerade noch gefehlt. Musste diese verdammte Kerl ausgerechnet jetzt hier auftauchen? Jetzt wo ihre Laune vielleicht etwas hätte besser werden können!? Er wollte mit ihr sprechen? Soso, sehr interessant und wenn sie nicht mit ihm sprechen wollte? Am liebsten wollte sie ihm ins Gesicht springen und gleichzeitig hätte sie ihn nur zu gern geküsst. Die Lt. biss die Zähne zusammen. Nein, sie würde ganz ruhig bleiben und sachlich. Sie durfte nicht die Nerven verlieren und sie würde ihm ganz gewiss nicht zeigen, dass sie etwas für ihn empfand. Sie würde ihn auch nicht abweisen können, denn dies würde er nicht zulassen. Lerina sah ihre Leute an, dann blickte sie erneut Gats an und nickte.
„Sicher, wenn sie wünschen.“
Damit erhob sich die junge Frau.
„Wenn es ihnen recht ist, suchen wir und seinen ruhigeren Platz zum reden.“
Lerina griff nach ihrem Glas, entschuldigte sich kurz bei ihrer Gruppe und stapfte dann mit dem Captain im Schlepptau auf einen freien Tisch zu. Dort setzte sie sich und sah den Muskelprotz an, der ihr mehr als nur gut gefiel. Gats setzte sich ihr gegenüber.
„Um was geht es? Ich war gerade dabei zu gewinnen und sie haben meine Partie gestört.“
Lerina legte ihre Hände auf den Tisch und blickte Gats an. Ein böser Fehler, denn ihr Gefühlschaos begann von neuem. Zum einen wollte sie ihn würgen, ihm den Schädel einschlagen, ihm sagen was sie dachte, was sie von ihm hielt und zum anderen wollte sie ihn küssen, wollte ihn einfach für sich haben. Warum musste alles nur so kompliziert sein? Warum musste er so, so ekelhalft sein, so unfreundlich? Sie verstand es einfach nicht. Sie konnte es nicht verstehen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dieses Gespräch nicht sonderlich nett laufen würde. Gats war einfach steif, unnahbar und kühl. Sie fragte sich ob er im privaten auch so war oder ob dies alles nur eine Art von Schauspiel war. Was war mit ihm? War er einfach so oder hatte es Gründe? Sie hätte es gern gewusst, glaubte aber nicht darauf eine Antwort zu erhalten. Er hatte sie im Trainingsraum angefahren ohne das sie sagen konnte woran es lag. Sie glaubte nicht einmal, dass er ihr darauf eine Antwort geben würde. Lerina musste den Drang unterdrücken ihm die Hand an die Wange zu legen, seine Haut zu streicheln. Diese Augen, obwohl sie kühl wirkten, glaubet sie durchaus, dass darin auch Leidenschaft liegen konnte, wenn er es wollte. Hatte er überhaupt Erfahrungen mit Frauen? Eine Frage die ebenfalls interessant wäre oder untersagte er sich jegliche Gefühlsregungen? Zumindest könnte dies eine Erklärung für sein Verhalten sein. Vielleicht hatte er keine Ahnung wie er sich einer Frau gegenüber verhalten musste. Blieb natürlich ebenso die Fragen ober er überhaupt schon mal Intim mit einer Frau geworden war. Alles Fragen die sie interessierte. Innerlich schalte sie sich selbst. Wie konnte sie nur so etwas denken? Eigentlich hatte sie nicht gedacht so schnell sich hals über Kopf in einen Mann zu vergucken, wo Captain Murata durchaus ebenfalls ihr Typ war.
Ihre Gedankengänge gehörten verboten. Jeder der sie mitbekam würde hoch rot anlaufen oder ähnliches. Nur ein Mann wie er kurbelte natürlich die Fantasie an und an jener mangelte es Lerina nicht. Sie war eine Spielkatze, die gern ihre Krallen einsetzte. Sein Oberkörper war eine Augenweide. Beim Training hatte sie ihn schon eingehend betrachten können, auch wenn ihr leider nicht wirklich vergönnt gewesen war ihre Finger über diese Muskelberge gleiten zu lassen. Schade eigentlich. Sie musste versuchen sich abzulenken andernfalls würde es auffallen. Doof war Gats mit Sicherheit nicht. Er würde sonst noch merken, dass ihr Interesse an ihm um einiges weiter ging als er vielleicht zuvor dachte. Aber spiele dies überhaupt noch eine Rolle? Im Grunde nicht, eigentlich wollte sie sogar, dass er genau dies wollte. Er sollte wissen das sie etwas von ihm wollte. Er sollte wissen, dass sie … Moment, halt, nicht so schnell. Sie durfte keinesfalls weiter denken, sonst würde ihre Fantasie mit ihr gänzlich durchgehen. Sie sollte sich lieber darauf konzentrieren ihre Gedanken auf etwas andere zu konzentrieren. Konnte er also endlich anfangen zu sprechen!? Wäre praktisch.
.:: Esseles-System | Victory-II Sternzerstörer "Pandora" | Cantina | Tisch in einer Ecke | Lt. Lerina To'lag & Captain Gats Arturo ::.
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Trotz ihres Sieges wurde ihre Stimmung nicht gänzlich besser. Ein wenig ja, weil sie ihre Freunde nicht verschrecken wollte. Sie hatte einfach nur das Gefühl am liebsten jemandem den Kopf von den Schultern zu holen. Es war gefährlich eine Mandalorianerin zu reizen und noch gefährlicher sie abzuweisen. Innerlich seufzend nahm sie einen Schluck ihres Getränkt, welcher mittlerweile kein Wasser mehr war. Die zweite Spielrunde gestaltete sich ebenfalls interessant. Sah ganz so aus als hätte sie erneut wieder Glück, was natürlich perfekt war. Die junges hier auszuziehen war durchaus reizvoll. Allerdings wenn es so weiter ging sollten sie besser eines der Quartiere aufsuchen, damit wenn es wirklich um die Kleidung ging, niemand große Augen machte. Die Runde neigte sich gerade ihrem Ende als sich Gats neben Lerina aufbaute. Verdammt, er hatte ihr gerade noch gefehlt. Musste diese verdammte Kerl ausgerechnet jetzt hier auftauchen? Jetzt wo ihre Laune vielleicht etwas hätte besser werden können!? Er wollte mit ihr sprechen? Soso, sehr interessant und wenn sie nicht mit ihm sprechen wollte? Am liebsten wollte sie ihm ins Gesicht springen und gleichzeitig hätte sie ihn nur zu gern geküsst. Die Lt. biss die Zähne zusammen. Nein, sie würde ganz ruhig bleiben und sachlich. Sie durfte nicht die Nerven verlieren und sie würde ihm ganz gewiss nicht zeigen, dass sie etwas für ihn empfand. Sie würde ihn auch nicht abweisen können, denn dies würde er nicht zulassen. Lerina sah ihre Leute an, dann blickte sie erneut Gats an und nickte.
„Sicher, wenn sie wünschen.“
Damit erhob sich die junge Frau.
„Wenn es ihnen recht ist, suchen wir und seinen ruhigeren Platz zum reden.“
Lerina griff nach ihrem Glas, entschuldigte sich kurz bei ihrer Gruppe und stapfte dann mit dem Captain im Schlepptau auf einen freien Tisch zu. Dort setzte sie sich und sah den Muskelprotz an, der ihr mehr als nur gut gefiel. Gats setzte sich ihr gegenüber.
„Um was geht es? Ich war gerade dabei zu gewinnen und sie haben meine Partie gestört.“
Lerina legte ihre Hände auf den Tisch und blickte Gats an. Ein böser Fehler, denn ihr Gefühlschaos begann von neuem. Zum einen wollte sie ihn würgen, ihm den Schädel einschlagen, ihm sagen was sie dachte, was sie von ihm hielt und zum anderen wollte sie ihn küssen, wollte ihn einfach für sich haben. Warum musste alles nur so kompliziert sein? Warum musste er so, so ekelhalft sein, so unfreundlich? Sie verstand es einfach nicht. Sie konnte es nicht verstehen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dieses Gespräch nicht sonderlich nett laufen würde. Gats war einfach steif, unnahbar und kühl. Sie fragte sich ob er im privaten auch so war oder ob dies alles nur eine Art von Schauspiel war. Was war mit ihm? War er einfach so oder hatte es Gründe? Sie hätte es gern gewusst, glaubte aber nicht darauf eine Antwort zu erhalten. Er hatte sie im Trainingsraum angefahren ohne das sie sagen konnte woran es lag. Sie glaubte nicht einmal, dass er ihr darauf eine Antwort geben würde. Lerina musste den Drang unterdrücken ihm die Hand an die Wange zu legen, seine Haut zu streicheln. Diese Augen, obwohl sie kühl wirkten, glaubet sie durchaus, dass darin auch Leidenschaft liegen konnte, wenn er es wollte. Hatte er überhaupt Erfahrungen mit Frauen? Eine Frage die ebenfalls interessant wäre oder untersagte er sich jegliche Gefühlsregungen? Zumindest könnte dies eine Erklärung für sein Verhalten sein. Vielleicht hatte er keine Ahnung wie er sich einer Frau gegenüber verhalten musste. Blieb natürlich ebenso die Fragen ober er überhaupt schon mal Intim mit einer Frau geworden war. Alles Fragen die sie interessierte. Innerlich schalte sie sich selbst. Wie konnte sie nur so etwas denken? Eigentlich hatte sie nicht gedacht so schnell sich hals über Kopf in einen Mann zu vergucken, wo Captain Murata durchaus ebenfalls ihr Typ war.
Ihre Gedankengänge gehörten verboten. Jeder der sie mitbekam würde hoch rot anlaufen oder ähnliches. Nur ein Mann wie er kurbelte natürlich die Fantasie an und an jener mangelte es Lerina nicht. Sie war eine Spielkatze, die gern ihre Krallen einsetzte. Sein Oberkörper war eine Augenweide. Beim Training hatte sie ihn schon eingehend betrachten können, auch wenn ihr leider nicht wirklich vergönnt gewesen war ihre Finger über diese Muskelberge gleiten zu lassen. Schade eigentlich. Sie musste versuchen sich abzulenken andernfalls würde es auffallen. Doof war Gats mit Sicherheit nicht. Er würde sonst noch merken, dass ihr Interesse an ihm um einiges weiter ging als er vielleicht zuvor dachte. Aber spiele dies überhaupt noch eine Rolle? Im Grunde nicht, eigentlich wollte sie sogar, dass er genau dies wollte. Er sollte wissen das sie etwas von ihm wollte. Er sollte wissen, dass sie … Moment, halt, nicht so schnell. Sie durfte keinesfalls weiter denken, sonst würde ihre Fantasie mit ihr gänzlich durchgehen. Sie sollte sich lieber darauf konzentrieren ihre Gedanken auf etwas andere zu konzentrieren. Konnte er also endlich anfangen zu sprechen!? Wäre praktisch.
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