Naja, Fanfiction ist, wie der Name schon sagt, nur Vorstellung und damit auch Ansicht und Meinung des Fans zu einem offiziellen Inhalt. Darum gibt es für mich gute und schlechte Fanfictions, so wie es für mich Meinungen zu einem offiziellen Inhalt gibt, denen ich zustimme und denen ich nicht zustimme. Manche hier wissen wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, was ich meine.
Das allererste Kriterium für eine Fanfiction, vor allem natürlich für eine deutsche, ist für mich die Rechtschreibung. Egal, wie gut die Geschichte ist und die Information, die sie vermittelt: Rechtschreibung, und dazu zähle ich auch die Wortwahl, Ausdrucksweise, Kommasetzung, etc. ... also kurz: die rechte Schreibung, wertet für mich eine Geschichte immer auf oder ab.
Danach kommt für mich der Krieg der Sterne-"Realismus": wenn es sich zu weit von den Darstellungen aus den Filmen entfernt und zu weit über das Ziel hinausschießt, ist das auch ein Minuspunkt. Wenn ich lesen muss, dass Machtstöße Personen dreißig Meter wegfegen oder Jedi mit der Macht durch die Gegend schweben, sträuben sich mir die Haare. Aber da sind die meisten FFs glücklicherweise eh sehr moderat.
Dann kommt es mir erst auf die Geschichte im eigentlichen Sinne an. Ist sie gut? Verstehe ich, worum es geht? Wird sie nicht langweilig? All diese Fragen eben.
Natürlich kann ein positiver Aspekt einer FF wohl über ein Manko hinwegsehen lassen. Es lässt sich also nicht eindeutig sagen, wann mir eine FF gefällt. Manche FFs akzeptiere ich auch nicht so in ihrer Darstellung als eine Star Wars-Geschichte, aber durchaus als eine SciFi-Geschichte.
Fazit: generell mag ich Fanfictions, finde ich eine gute Sache. Aber es gibt eben wie in allen Bereichen gute und schlechte Elemente. FFs, die nicht mit Lucas' Story so konform gehen, finden zwar bei mir in ihrer Eigenschaft als SW-Fictions nicht unbedingt Anklang, aber werden deswegen nicht unbedingt weniger gerne angelesen. Schließlich lese ich nicht nur FFs über Star Wars, sondern auch über viele andere Themen.
P.S.: Es wäre mir eine Ehre, die Geschichte mal anzulesen. Wie lang ist sie denn?
Das allererste Kriterium für eine Fanfiction, vor allem natürlich für eine deutsche, ist für mich die Rechtschreibung. Egal, wie gut die Geschichte ist und die Information, die sie vermittelt: Rechtschreibung, und dazu zähle ich auch die Wortwahl, Ausdrucksweise, Kommasetzung, etc. ... also kurz: die rechte Schreibung, wertet für mich eine Geschichte immer auf oder ab.
Danach kommt für mich der Krieg der Sterne-"Realismus": wenn es sich zu weit von den Darstellungen aus den Filmen entfernt und zu weit über das Ziel hinausschießt, ist das auch ein Minuspunkt. Wenn ich lesen muss, dass Machtstöße Personen dreißig Meter wegfegen oder Jedi mit der Macht durch die Gegend schweben, sträuben sich mir die Haare. Aber da sind die meisten FFs glücklicherweise eh sehr moderat.
Dann kommt es mir erst auf die Geschichte im eigentlichen Sinne an. Ist sie gut? Verstehe ich, worum es geht? Wird sie nicht langweilig? All diese Fragen eben.
Natürlich kann ein positiver Aspekt einer FF wohl über ein Manko hinwegsehen lassen. Es lässt sich also nicht eindeutig sagen, wann mir eine FF gefällt. Manche FFs akzeptiere ich auch nicht so in ihrer Darstellung als eine Star Wars-Geschichte, aber durchaus als eine SciFi-Geschichte.
Fazit: generell mag ich Fanfictions, finde ich eine gute Sache. Aber es gibt eben wie in allen Bereichen gute und schlechte Elemente. FFs, die nicht mit Lucas' Story so konform gehen, finden zwar bei mir in ihrer Eigenschaft als SW-Fictions nicht unbedingt Anklang, aber werden deswegen nicht unbedingt weniger gerne angelesen. Schließlich lese ich nicht nur FFs über Star Wars, sondern auch über viele andere Themen.
P.S.: Es wäre mir eine Ehre, die Geschichte mal anzulesen. Wie lang ist sie denn?