Darth Ki Gon
Sithlord und ein Freund von Darth Vader
***
In diesem Moment verschwand das Energiefeld der Tür und Mira steckte ihren Kopf herein.
?Hallo Jungs, habt ihr mich vermißt??
Revan stand auf und verneigte sich leicht vor Mira: ?Eine wirklich einfallsreiche Aktion, - meinen Respekt.?
Yann erhaschte einen kurzen Blick auf Revans Gesicht und war überrascht: Innerhalb von Sekunden hatte Revan das Feuer aus seinen Augen geblinzelt und trug nun wieder jenen Ausdruck von kraftvoller Entschlossenheit und Zuversicht zu Schau mit dem er seine Mitstreiter früher schon immer inspiriert und angestachelt hatte.
Yann beeilte sich schnell an Revans Seite zu springen um sich ebenfalls bei Mira zu bedanken.
?Vielen Dank, ....naja der Junge ist erstmal außer Gefecht und ich habe auch noch unsere Waffen gefunden.? Aus dem Gang ertönte ein Piepen. Mira drehte sich kurz lachend in den Gang: ?Und T3 natürlich auch.?
Mira gab den beiden Jedi ihre Ausrüstungsgegenstände zurück, als letztes hielt sie noch Revans Lichtschwert in der Hand: ein eleganter fast organisch geschwungener mattschwarz schimmernder Zylinder mit silbernen Verzierungen. Revan griff nach dem Schwert aber Mira hielt es für einige kurze Augenblicke fest. Yann sah den bewundernden Glanz in ihren Augen, während sie Revan in diesen Augenblicken ansah. Es beunruhigte ihn, er wußte, wie schnell Revan Leute vereinnahmen und für seine Zwecke instrumentalisieren konnte, wenn er wollte. Yann wußte immer noch nicht, was er von Revan halten sollte, er war weit davon entfernt ihm zu vertrauen, aber sie waren notwendigerweise Verbündete und schienen zumindest im Moment grundsätzlich auf der gleichen Seite zu stehen. Yann beschloß den Moment des Schweigens zu beenden. ?Eine elegante Waffe,? sagte er und wies mit diesen Worten auf Revans Schwert.
?Mein Meisterstück,? erwiderte dieser nur knapp bevor er hinzusetzte: ?Kommt, wir haben heute nacht viel zu tun. Wir sollten vorerst keine Aufmerksamkeit erregen, wir sind im Vorteil so lange wir uns wie Schatten bewegen.?
?Wir sollten am Besten versuchen, die Hauptwachzentrale zu finden, dann können wir alle Gefangenen befreien,? meinte Yann.
Sie machten sich auf den Weg um möglichst ohne Aufsehen ihren Sondertrakt zu verlassen.
So schlichen sie sich durch die Gänge, zerstörten Überwachungskameras, erledigten Wächter und erreichten schließlich die Hauptwachzentrale. Yann sprang in die Luft und zerschlug die Überwachungskamera direkt über der Tür.
?Das wird sicherlich einfach werden,? sagte Revan und streckte die Hand aus. Unter Einwirkung der Macht begannen die beiden schweren Metallflügel der Sicherheitstür sich augenblicklich zu verformen und bogen sich schließlich so nach außen, dass eine große Öffnung in der Tür entstand.
Im nächsten Moment war Yann auch schon mit entzündetem Lichtschwert in der Zentrale. Revan, Mira und T3 waren direkt hinter ihm.
?Das würde ich lieber lassen,? sagte der Exilant noch, als er sah, wie die 5 Wächter in der Zentrale nach ihren Kampfstäben griffen um zum Angriff überzugehen.
Sekunden später war alles vorbei und Yann atmete aus: ?Ich hasse es, wenn sie nicht tun, was ich ihnen zu ihrem eigenen Wohl sage.?
Revan zuckte nur desinteressiert die Schultern: ?So ist das Universum und jetzt befreien wir die Gefangenen und machen dem Terror ein Ende.?
Fortsetzung folgt
In diesem Moment verschwand das Energiefeld der Tür und Mira steckte ihren Kopf herein.
?Hallo Jungs, habt ihr mich vermißt??
Revan stand auf und verneigte sich leicht vor Mira: ?Eine wirklich einfallsreiche Aktion, - meinen Respekt.?
Yann erhaschte einen kurzen Blick auf Revans Gesicht und war überrascht: Innerhalb von Sekunden hatte Revan das Feuer aus seinen Augen geblinzelt und trug nun wieder jenen Ausdruck von kraftvoller Entschlossenheit und Zuversicht zu Schau mit dem er seine Mitstreiter früher schon immer inspiriert und angestachelt hatte.
Yann beeilte sich schnell an Revans Seite zu springen um sich ebenfalls bei Mira zu bedanken.
?Vielen Dank, ....naja der Junge ist erstmal außer Gefecht und ich habe auch noch unsere Waffen gefunden.? Aus dem Gang ertönte ein Piepen. Mira drehte sich kurz lachend in den Gang: ?Und T3 natürlich auch.?
Mira gab den beiden Jedi ihre Ausrüstungsgegenstände zurück, als letztes hielt sie noch Revans Lichtschwert in der Hand: ein eleganter fast organisch geschwungener mattschwarz schimmernder Zylinder mit silbernen Verzierungen. Revan griff nach dem Schwert aber Mira hielt es für einige kurze Augenblicke fest. Yann sah den bewundernden Glanz in ihren Augen, während sie Revan in diesen Augenblicken ansah. Es beunruhigte ihn, er wußte, wie schnell Revan Leute vereinnahmen und für seine Zwecke instrumentalisieren konnte, wenn er wollte. Yann wußte immer noch nicht, was er von Revan halten sollte, er war weit davon entfernt ihm zu vertrauen, aber sie waren notwendigerweise Verbündete und schienen zumindest im Moment grundsätzlich auf der gleichen Seite zu stehen. Yann beschloß den Moment des Schweigens zu beenden. ?Eine elegante Waffe,? sagte er und wies mit diesen Worten auf Revans Schwert.
?Mein Meisterstück,? erwiderte dieser nur knapp bevor er hinzusetzte: ?Kommt, wir haben heute nacht viel zu tun. Wir sollten vorerst keine Aufmerksamkeit erregen, wir sind im Vorteil so lange wir uns wie Schatten bewegen.?
?Wir sollten am Besten versuchen, die Hauptwachzentrale zu finden, dann können wir alle Gefangenen befreien,? meinte Yann.
Sie machten sich auf den Weg um möglichst ohne Aufsehen ihren Sondertrakt zu verlassen.
So schlichen sie sich durch die Gänge, zerstörten Überwachungskameras, erledigten Wächter und erreichten schließlich die Hauptwachzentrale. Yann sprang in die Luft und zerschlug die Überwachungskamera direkt über der Tür.
?Das wird sicherlich einfach werden,? sagte Revan und streckte die Hand aus. Unter Einwirkung der Macht begannen die beiden schweren Metallflügel der Sicherheitstür sich augenblicklich zu verformen und bogen sich schließlich so nach außen, dass eine große Öffnung in der Tür entstand.
Im nächsten Moment war Yann auch schon mit entzündetem Lichtschwert in der Zentrale. Revan, Mira und T3 waren direkt hinter ihm.
?Das würde ich lieber lassen,? sagte der Exilant noch, als er sah, wie die 5 Wächter in der Zentrale nach ihren Kampfstäben griffen um zum Angriff überzugehen.
Sekunden später war alles vorbei und Yann atmete aus: ?Ich hasse es, wenn sie nicht tun, was ich ihnen zu ihrem eigenen Wohl sage.?
Revan zuckte nur desinteressiert die Schultern: ?So ist das Universum und jetzt befreien wir die Gefangenen und machen dem Terror ein Ende.?
Fortsetzung folgt