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@Jedihammer
Danke, jetzt weiss ich auch wo der Fehler lag. Wobei ich jetzt richtig Bock auf ein Schnitzel bekomme.
cu, Spaceball
Vielen Dank, dass du das ansprichst.ich finde den missionarischen eifer von manchen vegetariern/veganer ziemlich nervig - es ist schön, wenn sie mit ihrer ernährungsweise zufrieden sind und es ihnen damit gut geht.
Als ob jemand auf Verständnis und Akzeptanz angewiesen wäre, weil er etwas nicht isst.aber fleischesser in verbindung mit rassismus und völkermord zu bringen, halt ich doch für etwas daneben. so eine provokation sorgt doch eh nur dafür, dass kein verständnis für eine fleischfreie lebensweise aufkommen kann.
Inwiefern lässt sich "menschenverachtendes" Verhalten eindeutig auf Rassismus zurückführen, wo es doch sehr vielfältige Ursachen haben kann?nach so einer logik müssten fleisch- und insektenfressende tiere auch "rassisten" sein...und der mensch als höher entwickeltes tier, sucht mittel und wege um zu überleben, was auch die industrielle schlachtung von anderen tieren beinhaltet. wem das nicht passt, braucht ja kein fleisch zu essen.
Böses Eigentor.stellt sich dann die weitergehende frage, inwieweit die natur durch den anbau von getreide etc. beeinflusst oder geschädigt wird.
Und genau das genügt eben nicht meinem Anspruch an eine wissenschaftliche Begründung, da du dich nur aus deiner persönlichen emotionalen Sicht heraus rechtfertigst.Du willst ein Argument dafür, das ich Menschen höher bewerte als Tiere? Ein ganz plastisches? Ich mache es so leicht verständlich wie möglich, den dein Verständnis lässt zu wünschen übrig.
Wenn ich die Chance habe ein Menschenkind zu retten oder ein Rehkitz, dann rette ich das Menschenkind. Danach wahrscheinlich noch das Rehkitz. Wer da nach Möglichkeiten geht und das Menschenkind verrecken lässt um das Rehkitz zu retten hat imho nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ich habs jetzt mal so blumig wie möglich ausgedrücktm damit auch Dir das klar wird.
Das lässt sich nicht wissenschaftlich greifen sondern nur ergründen.
Nenn den Grund wie du willst, meinetwegen auch soziale Entropie.Du hast also keine Meinung und lässt dich so auf keinerlei Diskussion ein, auch ein Weg.
Fühlst du dich jetzt cool?Oha, Captain Obvious.
Und genau das genügt eben nicht meinem Anspruch an eine wissenschaftliche Begründung, da du dich nur aus deiner persönlichen emotionalen Sicht heraus rechtfertigst.
Nebenbei bemerkt, würde ich mich in dem von dir genannten Beispiel differenzierter verhalten.
Privat würde ich das Rehkitz (ja, sorry, ich hab nicht alle Tassen im Schrank) vorziehen, dienstlich sähe ich mich dazu verpflichtet, zuerst das Kind zu retten.
Nenn den Grund wie du willst, meinetwegen auch soziale Entropie.
Du müsstest schon mir beweisen, dass zwischen Mensch und Tier aus evolutionsbiologischer Sicht ein Unterschied besteht, und ich dir nicht das Gegenteil.
Cool nicht, aber eher verwundert. Da Du mir doch mit einer ausgeschmückten Version meiner Antwort, als Antwort, zu meiner Antwort kamst. Verwirrend nicht? Willkommen in meiner Welt.Fühlst du dich jetzt cool?
Wenn du aufmerksamer mitlesen würdest, hättest du meinem ersten Post auf der gleichen Seite bereits entnehmen können, dass ich das Vorhandensein soziologischer Aspekte wie Moral und Ethik bereits eingeräumt hatte, diese jedoch nicht für konstant hielt.
Zwei Posts später kommst du mir wieder damit, daher dieser Hinweis mit zugegebenermaßen recht offensichtlicher Aussage.
Müssen musst du prinzipiell mal gar nix, aber ohne Argumente erkenne ich auch deine Behauptungen nicht an (keine Ahnung, ob du darauf überhaupt Wert legst).Ich muss deinem Anspruch aber nicht genügen, da ich nie einen Anspruch auf eine wissenschaftliche Begründung erhoben habe.
Ich muss Dir das beweisen? Warum muss ich das, wenn ich nie einen evolutionsbiologischen Unterschied angesprochen habe? Der einzige der diesen vermeintlichen Unterschied zur Sprache bringt warst Du. Welche Absicht Du damit verfolgst kann ich dir nicht erklären. Musst du doch wissen.
Mit dem Zusatz, dass ich deiner ersten Antwort bereits vorweggegriffen hatte.Cool nicht, aber eher verwundert. Da Du mir doch mit einer ausgeschmückten Version meiner Antwort, als Antwort, zu meiner Antwort kamst. Verwirrend nicht? Willkommen in meiner Welt.
Sowas soll aber, wie eingangs erwähnt, nicht meine Absicht sein und ich gönne jedem seine Meinung, ohne diese ändern zu wollen – und genauso wenig habe ich bisher hier irgendwo eine moralische Wertung getroffen.
Als ob jemand auf Verständnis und Akzeptanz angewiesen wäre, weil er etwas nicht isst.
Grundgesetz und Recht auf freie Selbstentfaltung usw...
Du magst das Anbringen solcher Vergleiche als geschmacklos empfinden, ich finde wiederum bigott, es nicht zu tun.
Inwiefern lässt sich "menschenverachtendes" Verhalten eindeutig auf Rassismus zurückführen, wo es doch sehr vielfältige Ursachen haben kann?
Böses Eigentor.
Prinzipiell erfolgt entlang einer Nahrungskette ein stetiger Verlust an Biomasse.
Massentierhaltung zwecks Ernährung des Menschen belastet die Agrarwirtschaft dementsprechend um ein Vielfaches mehr (wurde auch mehrmals weiter vorn im Thread angesprochen).
Jein, irgendjemand hat das Töten von Tieren mit den Auswirkungen des Rassismus und anderen Phänomenen verglichen.irgendjemand hat doch das töten von tieren mit rassismus verglichen..aber ich verstehe nicht worauf du hinauswillst..naja ist auch wurscht
Dagegen ist ja nichts einzuwenden, nur verstehe ich nicht, wie eine Unterlassung, die niemandem schadet, überhaupt Akzeptanz erfordert.mit verständnis und akzeptanz lebt es sich doch um einiges angenehmer, find ich. oder muss es meine oder deine selbstentfaltung geradezu darauf anlegen, jemanden zu ärgern oder zu provozieren?
Und was fressen die Tiere, welche eigens für den Verzehr durch den Mensch gehalten werden?nö, kein eigentor.
ich habe vom der belastung/schädigung der natur gesprochen.
um die massen von menschen, die es auf der erde ausreichend zu ernähren, müssen für felder wälder gerodet und natürliche wiesen in ackerland umgewandelt werden, was im schlimmsten fall in gewaltige monokulturen ausartet. auch nicht besonders umweltfreundlich.
darüber hinaus sind auch nicht alle regionen der erde für landwirtschaft geeignet, wüsten und steppengebiete, polargebiete oder pazifikinseln. die menschen dort ernähren sich von der viehhaltung oder vom fischfang.
rein pflanzliche nahrung müsste also importiert werden.
von daher denke ich eben nicht, dass vegetarismus die lösung aller ernährungsprobleme ist.
habe übrigens nicht den ganzen thread gelesen, sondern nur die zwei oder drei letzen seiten. jedenfalls brauch ich das auch nicht wirklich, da die diskussionen pro/contra fleisch meist sehr ähnlich verlaufen...
und jetzt will ich auch schweinefilet mit pfifferlingen und spätzle *lechz*
Du hast behauptet, der Vergleich zum Sozialdarwinismus etc. wäre eine Provokation, während du den Umgang mit der Tierwelt als "normal" erachtest.
Könnte vielleicht daran liegen, dass Sozialdarwinismus ein Dreh- und Angelpunkt der NS-Ideologie war, im Rahmen dieser Diskussion also durchaus damit gleichzusetzen, da diese wiederum auch nicht die komplette NS-Ideologie anspricht.Stimmt nicht. Ich erachte es als Provokation als Fleischesser mit einem Nazi gleichgesetzt zu werden. Sonst hab ich gar nichts behauptet.
Komischerweise kam der Vergleich erst, nachdem sich jemand aus deinem Diskussionslager auf das Gesetz der Natur resp. das Recht des Stärkeren beriefDas bezweifelt auch keiner, aber die kulturelle Entscheidung Fleisch zu essen, damit gleichzusetzen dass man Juden in die Gaskammer schickt ist kein gut gewähltes Beispiel. Das kann man wesentlich diplomatischer lösen.
Wobei auch das Beispiel es an Realitätsbezug fehlen lässt.
Du müsstest schon mir beweisen, dass zwischen Mensch und Tier aus evolutionsbiologischer Sicht ein Unterschied besteht, und ich dir nicht das Gegenteil.
Aus Evolutionsbiologischer Sicht unterscheidet den Menschen nichts vom Tier. Ich verstehe nicht, wie man Rassismus verurteilen kann ...
Also, ich sehe diesen Vergleich als durchaus legitim an.
Auch wenn ich's als Quellenangabe nicht sonderlich mag, zitiere ich der Unkompliziertheit halber mal Wikipedia:Ich nicht, denn Menschen und Tiere sind unterschiedliche Spezies, gerade aus evolutionsbiologischer Sicht.