Darth Angelus
Sith Warrior
Galantos - Gal'fian'deprisi - Sabar, Adria, Tom West, Soldaten, Sting, Sikarius, Yevethanische Soldaten, unbekannte imperiale Soldaten
Der Puls des Adeligen pumpte bedrohlich, als der junge Soldat (Kyle Vanutur) respektlos auf seine Bemerkung antwortete. Dieser Mann pflegte es offensichtlich mit seinem Leben zu spielen und konnte sich sogar eine abfällige Bemerkung über die Position Sabars nicht verkneifen, von der er eigentlich nichts wissen konnte. Oder doch irgendwoher? Was spielte sich hier ab? Mit funkelnden Augen maßte sich der Schüler ein gereiztes Lächeln an und trat einige Schritte auf den Mann zu, der von ähnlicher Statur war und nicht den Eindruck erweckte, auch nur einen Deut nachgeben zu wollen. Dieser Kerl und seine uniformierten Freunde hatten vor wenigen Minuten noch mit dem Leben zweier Sith-Krieger und zudem dem des Schülers des Imperators, Darth Sting, gespielt und den Hinterhalt der Yevethaner geradezu provoziert. Sabar hatte genau gesehen, wie diese Idioten ihre Waffen auf Sting richteten und hätten er und Adria nicht eingegriffen, hätte es böse enden können. Der Graf verstand es jedoch, gelegentlich und in mancherlei Situation zu vergeben und sich als großzügig darzustellen, so wie gerade eben, als er es eigentlich bei der Drohung belassen wollte. Doch dieser junge Mann schien es nicht zu begreifen. Die Hand fest auf den Griff der Klinge gepresst, blickte Sabar seinem Gegenüber mit wildem Blick ins Gesicht. Dieser Mann würde gleich sterben...
Doch die donnernde Stimme Stings hallte mit einem Mal durch das verwüstete Viertel und Sabar schreckte auf, ehe er sich sofort seinem Meister zuwandte. "Sabar Muraenus" grollte es unheilvoll und mit einem Mal wusste Sabar, welche Stunde es nun geschlagen hatte. Fauchend stellte der nichtmenschliche Sith klar, dass er niemand brauche, der für ihn spricht und machte unmissverständlich klar, dass er der HERR über Sabar sei und dieser sich zu beugen habe. Dieser sah seinen Meister wie gebannt an und konnte es nicht fassen, von diesem vor allen Beteiligten bloßgestellt zu werden. Sabar hatte sich innerhalb der letzten Stunden immer wohler in seiner Rolle als Schüler Stings gefühlt, ist diesem zur Hilfe geeilt und hat wie ein Krieger gekämpft und doch waren diese versagerischen Soldaten wichtiger. Der Graf senkte seinen Kopf und beherrschte sich so gut es ging, auch wenn es seinem Meister und dessen Machtsinnen sicherlich nicht entging, wie Sabar über diese Situation dachte. Sting kroch noch näher an ihn heran und richtete sich in einer erschütternden Manier auf, während aus seinem Maul Speichel tropfte - oder war es gar Blut? Mit einem Mal begann Sabar unweigerlich Missachtung für Sting zu empfinden, der es scheinbar doch mehr genoss, seine Macht über den Adeligen auszuspielen, als mit diesem Seite an Seite Erfolge zu erzielen. Was war nur in ihn gefahren? Dann forderte Sting seinen Schüler auf, die Gruppe auf der Stelle zu verlassen und sich nicht ohne das Herz eines Yevethaners zurück zu wagen. War er denn von Sinnen?! Die letzten Minuten haben deutlich gezeigt, dass man sich auf feindlichem Territorium befand. Sollte Sabar alleine eine gesamte Patrouille zur Strecke bringen? War das die Art Stings, sich seines Schülers zu entledigen? Hatte das Raubtier nicht den Mut, sich seiner eigenhändig zu entledigen, wenn ihm schon das Wohl dieses Kanonenfutters eher am Herzen lag?
Sabar wandte sich langsam ab und selbstverständlich entging ihm die Genugtuung dieser kleinen Schlampe Adria in keinster Weise. Gerade als das Mädchen zu einem Kommentar ausholte, unterbrach sie Sting harsch und wandte sich danach umgehend an Sikarius. So sehr Sabar diesen Wahnsinnigen hasste, so wenig Sinn ergab für ihn das Handeln seines Meisters. Mit viel Pech stand er bald alleine dar. Ohne Sikarius und ohne Sabar. Vielleicht noch mit Adria, aber die war sogar noch weniger wert, als die umstehenden Soldaten - sogar noch weniger nützlich als dieser Bauer, der sich eben noch mit Sabar anlegen wollte. Darth Sting wusste nicht, was er tat und Sabar war maßlos enttäuscht. Mit zittrigen Händen wandte er sich endgültig von seinem Meister ab.
"Wie Ihr befiehlt."
Entglitt es ihm leise, während er den Umstehenden einen vernichtenden Blick zuwarf. Dies würde er nicht vergessen...
Galantos - Gal'fian'deprisi - Sabar, Adria, Tom West, Soldaten, Sting, Sikarius, Yevethanische Soldaten, unbekannte imperiale Soldaten
Der Puls des Adeligen pumpte bedrohlich, als der junge Soldat (Kyle Vanutur) respektlos auf seine Bemerkung antwortete. Dieser Mann pflegte es offensichtlich mit seinem Leben zu spielen und konnte sich sogar eine abfällige Bemerkung über die Position Sabars nicht verkneifen, von der er eigentlich nichts wissen konnte. Oder doch irgendwoher? Was spielte sich hier ab? Mit funkelnden Augen maßte sich der Schüler ein gereiztes Lächeln an und trat einige Schritte auf den Mann zu, der von ähnlicher Statur war und nicht den Eindruck erweckte, auch nur einen Deut nachgeben zu wollen. Dieser Kerl und seine uniformierten Freunde hatten vor wenigen Minuten noch mit dem Leben zweier Sith-Krieger und zudem dem des Schülers des Imperators, Darth Sting, gespielt und den Hinterhalt der Yevethaner geradezu provoziert. Sabar hatte genau gesehen, wie diese Idioten ihre Waffen auf Sting richteten und hätten er und Adria nicht eingegriffen, hätte es böse enden können. Der Graf verstand es jedoch, gelegentlich und in mancherlei Situation zu vergeben und sich als großzügig darzustellen, so wie gerade eben, als er es eigentlich bei der Drohung belassen wollte. Doch dieser junge Mann schien es nicht zu begreifen. Die Hand fest auf den Griff der Klinge gepresst, blickte Sabar seinem Gegenüber mit wildem Blick ins Gesicht. Dieser Mann würde gleich sterben...
Doch die donnernde Stimme Stings hallte mit einem Mal durch das verwüstete Viertel und Sabar schreckte auf, ehe er sich sofort seinem Meister zuwandte. "Sabar Muraenus" grollte es unheilvoll und mit einem Mal wusste Sabar, welche Stunde es nun geschlagen hatte. Fauchend stellte der nichtmenschliche Sith klar, dass er niemand brauche, der für ihn spricht und machte unmissverständlich klar, dass er der HERR über Sabar sei und dieser sich zu beugen habe. Dieser sah seinen Meister wie gebannt an und konnte es nicht fassen, von diesem vor allen Beteiligten bloßgestellt zu werden. Sabar hatte sich innerhalb der letzten Stunden immer wohler in seiner Rolle als Schüler Stings gefühlt, ist diesem zur Hilfe geeilt und hat wie ein Krieger gekämpft und doch waren diese versagerischen Soldaten wichtiger. Der Graf senkte seinen Kopf und beherrschte sich so gut es ging, auch wenn es seinem Meister und dessen Machtsinnen sicherlich nicht entging, wie Sabar über diese Situation dachte. Sting kroch noch näher an ihn heran und richtete sich in einer erschütternden Manier auf, während aus seinem Maul Speichel tropfte - oder war es gar Blut? Mit einem Mal begann Sabar unweigerlich Missachtung für Sting zu empfinden, der es scheinbar doch mehr genoss, seine Macht über den Adeligen auszuspielen, als mit diesem Seite an Seite Erfolge zu erzielen. Was war nur in ihn gefahren? Dann forderte Sting seinen Schüler auf, die Gruppe auf der Stelle zu verlassen und sich nicht ohne das Herz eines Yevethaners zurück zu wagen. War er denn von Sinnen?! Die letzten Minuten haben deutlich gezeigt, dass man sich auf feindlichem Territorium befand. Sollte Sabar alleine eine gesamte Patrouille zur Strecke bringen? War das die Art Stings, sich seines Schülers zu entledigen? Hatte das Raubtier nicht den Mut, sich seiner eigenhändig zu entledigen, wenn ihm schon das Wohl dieses Kanonenfutters eher am Herzen lag?
Sabar wandte sich langsam ab und selbstverständlich entging ihm die Genugtuung dieser kleinen Schlampe Adria in keinster Weise. Gerade als das Mädchen zu einem Kommentar ausholte, unterbrach sie Sting harsch und wandte sich danach umgehend an Sikarius. So sehr Sabar diesen Wahnsinnigen hasste, so wenig Sinn ergab für ihn das Handeln seines Meisters. Mit viel Pech stand er bald alleine dar. Ohne Sikarius und ohne Sabar. Vielleicht noch mit Adria, aber die war sogar noch weniger wert, als die umstehenden Soldaten - sogar noch weniger nützlich als dieser Bauer, der sich eben noch mit Sabar anlegen wollte. Darth Sting wusste nicht, was er tat und Sabar war maßlos enttäuscht. Mit zittrigen Händen wandte er sich endgültig von seinem Meister ab.
"Wie Ihr befiehlt."
Entglitt es ihm leise, während er den Umstehenden einen vernichtenden Blick zuwarf. Dies würde er nicht vergessen...
Galantos - Gal'fian'deprisi - Sabar, Adria, Tom West, Soldaten, Sting, Sikarius, Yevethanische Soldaten, unbekannte imperiale Soldaten