Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Ich muss nicht, ich mache es...weil es sinnvoll ist.
Wenn Du es so siehst will ich nicht gegen Dich sprechen.
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Ich muss nicht, ich mache es...weil es sinnvoll ist.
Wenn Du es so siehst will ich nicht gegen Dich sprechen.
Er denkt, dass es sinnvoll ist. Und klar, ist ja nur recht und billig, Dinge zu tun, von denen man glaubt, sie haben einen Sinn. Mach ich auch so.
Also handeln Menschen, die nicht gendern, weniger sinnvoll als du?
Diese Studienlage ist aber in keinster Weise objektiv, weil es einen (erhofften) Effekt einseitig untersucht.
Steht da nicht.
Wenn der Effekt des Genderns untersucht wird, dann gibt es da die Möglichkeit dass es einen positiven Effekt hat, einen negativen oder gar keinen. Da es vor allem positive Effekte gibt, war das der ausschlaggebende Punkt.
Lässt sich aber logisch herleiten.
Oder handeln Menschen, die nicht gendern, genau so sinnvoll wie du?
Das wäre dann allerdings ein inhaltlicher Widerspruch zu deiner ursprünglichen Aussage.
Wobei nicht zweifellos geklärt werden kann, dass diese positiven Effekte auch wirklich aufs Gendern zurückzuführen sind, und nicht (auch) auf andere Einflussgrößen, die bei solchen Studien nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
(Jaja, es gibt keine Studien über negative Effekte des Genderns...könnte auch daran liegen, dass solche Studien gar nicht erst unterstützt/finanziert werden)
Diese Studienlage ist aber in keinster Weise objektiv, weil es einen (erhofften) Effekt einseitig untersucht.
(So ähnlich wie diese Studien zum Einfluss bestimmter Videospiele auf die Gewaltbereitschaft der Spieler...)
Ich schrieb, dass es nach Studienlage sinnvoll ist. Ob es sinnvoll ist sich gegen die Studienlage zu stellen ist halt eine andere Frage. Ich tendiere ja erstmal dagegen, weil es einen Bias der Autoren in den Raum stellt, die in "peer-reviewed Journals" publiziert haben. Das ist halt ein weit größeres Hindernis für mich.
Deswegen schaue ich auch auf die Methodik der Studie und die Diskussion, in der zum einen darauf hingewiesen wird welche Maßnahmen man ergriffen hat dies zu minimieren und die Ergebnisse im Kontext dazu diskutiert werden. Gerade die Wortwahl in Studien ist sehr differenziert was das angeht.
Wenn doch die Mehrheit gegen Gendern ist, warum gibt es dann keine Studien über die negativen Effekte des Genderns?
Dass sich sämtliche mögliche Geldgeber für potentielle Studien dazu verschworen haben eine sprachliche Agenda zu pushen halte ich doch für etwas unwahrscheinlich.
Puhh du formulierst hier ja ziemlich harte Kritik an den ausführenden Wissenschaftlern, von 35 verschiedenen Quellen des Quarks Artikels. Hast du in die entsprechenden Studien reingeschaut und kannst deine Vorwürfe anhand Belegen und Beispielen untermauern? Was genau sind denn deine Probleme mit der Methodik der Studien und deren Ansatz die gefundenen Daten zu analysieren und zu interpretieren?
So krass hab ich das aber auch nicht formuliert. Ich nutzte sogar ein relativierendes "vielleicht".
Wenn die Kritik unangebracht ist, kann man sie doch ziemlich leicht, und ohne viel Aufhebens entkräften - also wo ist das Problem?
Ja aber wie kommst du darauf? Kennst du Indizien die dieses "vielleicht" untermauern oder war das nur ein Versuch Erkenntnisse die dir nicht in den Kram passen als biased abzutun?
Kein Problem, ich wollte das nur in der Form nicht stehen lassen
Welche Methodik wurde denn in diesem speziellen Fall gewählt - oder findet sich ein Link im Artikel?
Seufz...ohne persönliche Untergriffigkeiten geht es anscheinend nicht.
Aber Hauptsache, ich wurde dazu angehalten, sachlich(er) zu diskutieren ^^
Wie kommst du überhaupt darauf, dass mir diese "Erkenntnisse" nicht in den Kram passen?
Ich hab eher den Eindruck, dass du dir extrem schwer damit tust, andere Meinung zu diesem Thema gelten zu lassen - jedenfalls lässt das dein Diskussionsstil vermuten.
@Arlen
(dass ich nur Bullshit schreibe)
verstehe ich erst recht nicht, warum du dich gerade so aufpudeln musst.
Trotzdem erlaube ich mir einen Restzweifel an der Aussagekraft der bisherigen Studien
empirische Fakten.
sie rangieren für mich nämlich nicht auf demselben Level wie empirische Fakten.
Ich verstehe den Ausspruch "Bullshit" als Analogie zu deinem generellen Abtun der Studien als Unsinn ^^
Ich habe einer imo unhaltbaren Aussage deinerseits widersprochen und dargelegt warum ich das so sehe. Es kommt mir vor als würdest du das persönlich nehmen und das verstehe ich nicht
Ja, aaer woran machst du das fest? Bauchgefühl?
Was genau sind denn für dich empirische Fakten? Hypothese aufstellen, Versuch Starten, Daten Sammeln und Daten Analysieren sind empirische Fakten. Über die Interpretation der Daten kann man sich dann (auf Basis dieser Daten) streiten.
Uff. Langsam wird es anstrengend mit dir zu schreiben. Meinst du, du könntest aufhören anderen bzw. mir Intentionen etc. zuzuschreiben?Stimmt, wissen tu ich das nicht, vielleicht bist du nur ein Mitläufer.
Aber sowas kann sich auch ändern.
In deinen ganzen Beiträgen geht es nur um deine Sicht. Du findest es unnötig, oder? Sie funktioniert für dich gut.Unnötig, weil die Deutsche Sprache, so wie sie ist, ganz gut funktioniert.
Wenn man von Mitarbeitern etc, redet sind alle gemeint und die meisten Menschen fühlen sich davon auch angesprochen.
Nur weil eine Minderheit nun meint das dies nicht reicht und sich neue Wortendungen dazu fantasiert, macht es das nicht nötig.
Hier haben wir es wieder. Du wurdest nicht gefragt. Kommt drauf an, was "man", also du von Statistiken hält. Wieder geht es nur um deine Sicht.Kommt drauf an was man von Statistiken hält, wer weiß wie viele da befragt werden, 1000 Leute?
Ich wurde noch nie von irgendeiner Umfrage angerufen.
Das ist eine Studie von 2017, die andere war von 2020. Leider finde ich deine Studie nicht, kannst du sie mal verlinken?Ich schau da lieber auf die Prozente der Grünen und Linken bei der Bundestagswahl die scheinen da eher repräsentativ und stand 2017 haben über 70% kein Interesse an deren Ideologie.
Selbst wenn man Grüne und Linke fusioniert kommt man gerade an 20%, das ist definitiv eine Minderheit.
Jetzt kann man einwerfen das vielleicht Menschen die fürs gendern sind diese Parteien vielleicht nicht wählen, aber dann denke ich ist denen dieses Thema auch nicht so wichtig.
Die Verfechter von diesen ganzen momentanen "sozialen" Trends findet man überwiegend in diesen zwei Parteien.
Du sprichst von Minderheiten, ich nicht. Dass nur "Mehrheiten" wichtig sind, halte ich für eine fragwürdige Argumentation.Bin ich ein Hardliner, weil ich nicht will das die Sprache umständlicher/verhunzt wird weil ein paar Menschen sich das in den Kopf gesetzt haben? Vielleicht, kann ich aber mit leben.
Zwischen den Stühlen stehen machen die die Angst haben sich für eine Position wirklich zu entscheiden und versuchen wollen es allen recht zu machen.
Wieso sollte man hier einer Minderheit entgegenkommen, weil denen unsere Wörter nicht mehr gefallen?
Dann müsste man jeder etwas größeren Gruppe von irgendwelchen merkwürdigen Ideen entgegenkommen.
Werten, werten, werten. Das ist extrem anstrengend.Zu solchen Themen sollte es einfach klare Volksabstimmungen geben wo die Mehrheit entscheidet, dann dürfte auch schnell klar sein wie viel Rückhalt dieser Unsinn wirklich hat.