Hard West
Bei Hard West handelt es sich um ein rundenbasiertes Strategiespiel im Stil von XCom. Allerdings spielt das ganze im Wilden Westen. Da ich den Key fürs Hauptspiel geschenkt bekommen habe, wusste ich gar nicht worum es im Spiel geht. Daher war es eine Überraschung für mich, das es um Okkultes und Dämonen geht. Das ganze wird in Form von mehreren kleinen Kampagnen erzählt. Ein Großteil des Spiels, findet auf einer Karte statt, auf der man zu bestimmten Orten reisen kann um dort Aktionen zu unternehmen. Der rundenbasierte Strategieteil ist zwar das Hauptgericht aber die Karte der Kampagne und die besonderen Aufgaben in der jeweiligen Kampagne sind oftmals genauso wichtig. In den einzelnen Kampagnen spielt man meist eine andere Figur, die dann auch andere Prioritäten hat. Dadurch erfährt man dann auch die Hintergrundgeschichte der Gegner und wie sie dahin kamen, das man sie dann letztendlich aus dem Weg geräumt hat. Die Hauptgeschichte läuft dann auf einen Endkampf hinaus, bei dem der Spieler dann eine Entscheidung treffen muss und damit entscheidet der Spieler ob es ein positives oder ein negatives Ende gibt und auf welcher Seite man den Endkampf ausführt. Das alleine ist schon eine richtig tolle Idee und davon hat das Spiel ne ganze Menge. Ich habe mich übrigens für das negative Ende entschieden.
Die einzelnen Maps wiederholen sich zwar aber das passt dann auch wieder, weil man ja eine Vorgeschichte spielt, die an diesem Ort spielt.
Die DLC-Kampagne ist dann an sich zwar ähnlich zu den Hauptkampagnen, erzählt aber eine Geschichte, die nichts mit der Hauptgeschichte zu tun hat und bringt natürlich ein paar neue Mechaniken ins Spiel.
Der rundenbasierte Strategieteil ähnelt natürlich Spielen wie XCom, hat aber seine Eigenheiten. Es zwei Aktionen, die man ausführen kann und Schießen beendet beide Aktionen, auch wenn man das in der ersten Aktion macht. Einzige Ausnahme ist das Revolvergewehr, mit dem man in beiden Aktionen Schießen kann. Overwatch funktioniert indem das Spiel um eine Figur einen Kreis zieht und wer in diesen Kreis läuft, wird getroffen. Dies wird allerdings nur dann ausgelöst, wenn die zweite Aktion nicht durchgeführt wurde. Besonders ist die Ressource Glück. Man braucht Glück um bestimmte Dinge in seiner Aktion auszuführen. Spezielle Fähigkeiten, die man durch Pokerkarten erhält, können nur mit Glück bezahlt werden. Jedes mal wenn man vom Gegner verfehlt wird, wird Glück verbraucht und man erhält Glück zurück, wenn man getroffen wird. Dafür haben es die Spezialfähigkeiten in sich.
An Waffen gibt es eine ganze Latte an Wild West-Waffen, die in der Realität oftmals ziemlicher Käse waren aber im Spiel funktionieren sie recht gut. Besonders gut sind die Scharfschützengewehre, die natürlich durch das Nachladen einen hohen Malus haben. Dafür kann man im Spiel seine Waffen wechseln ohne eine Aktion zu verschenken, womit das wieder kompensiert wird.
Grafisch sieht das Spiel nicht ganz so gut aus. Es gibt sehr wenige Charaktermodelle und die, die es gibt, haben recht unschöne Animationen. Frauen laufen so als müssten sie zum Kacken. Im großen Ganzen sieht das Spiel einfach ein wenig Altbacken aus. Das hat aber auf das Spiel keinerlei Auswirkung.
Bei Hard West handelt es sich um ein rundenbasiertes Strategiespiel im Stil von XCom. Allerdings spielt das ganze im Wilden Westen. Da ich den Key fürs Hauptspiel geschenkt bekommen habe, wusste ich gar nicht worum es im Spiel geht. Daher war es eine Überraschung für mich, das es um Okkultes und Dämonen geht. Das ganze wird in Form von mehreren kleinen Kampagnen erzählt. Ein Großteil des Spiels, findet auf einer Karte statt, auf der man zu bestimmten Orten reisen kann um dort Aktionen zu unternehmen. Der rundenbasierte Strategieteil ist zwar das Hauptgericht aber die Karte der Kampagne und die besonderen Aufgaben in der jeweiligen Kampagne sind oftmals genauso wichtig. In den einzelnen Kampagnen spielt man meist eine andere Figur, die dann auch andere Prioritäten hat. Dadurch erfährt man dann auch die Hintergrundgeschichte der Gegner und wie sie dahin kamen, das man sie dann letztendlich aus dem Weg geräumt hat. Die Hauptgeschichte läuft dann auf einen Endkampf hinaus, bei dem der Spieler dann eine Entscheidung treffen muss und damit entscheidet der Spieler ob es ein positives oder ein negatives Ende gibt und auf welcher Seite man den Endkampf ausführt. Das alleine ist schon eine richtig tolle Idee und davon hat das Spiel ne ganze Menge. Ich habe mich übrigens für das negative Ende entschieden.
Die einzelnen Maps wiederholen sich zwar aber das passt dann auch wieder, weil man ja eine Vorgeschichte spielt, die an diesem Ort spielt.
Die DLC-Kampagne ist dann an sich zwar ähnlich zu den Hauptkampagnen, erzählt aber eine Geschichte, die nichts mit der Hauptgeschichte zu tun hat und bringt natürlich ein paar neue Mechaniken ins Spiel.
Der rundenbasierte Strategieteil ähnelt natürlich Spielen wie XCom, hat aber seine Eigenheiten. Es zwei Aktionen, die man ausführen kann und Schießen beendet beide Aktionen, auch wenn man das in der ersten Aktion macht. Einzige Ausnahme ist das Revolvergewehr, mit dem man in beiden Aktionen Schießen kann. Overwatch funktioniert indem das Spiel um eine Figur einen Kreis zieht und wer in diesen Kreis läuft, wird getroffen. Dies wird allerdings nur dann ausgelöst, wenn die zweite Aktion nicht durchgeführt wurde. Besonders ist die Ressource Glück. Man braucht Glück um bestimmte Dinge in seiner Aktion auszuführen. Spezielle Fähigkeiten, die man durch Pokerkarten erhält, können nur mit Glück bezahlt werden. Jedes mal wenn man vom Gegner verfehlt wird, wird Glück verbraucht und man erhält Glück zurück, wenn man getroffen wird. Dafür haben es die Spezialfähigkeiten in sich.
An Waffen gibt es eine ganze Latte an Wild West-Waffen, die in der Realität oftmals ziemlicher Käse waren aber im Spiel funktionieren sie recht gut. Besonders gut sind die Scharfschützengewehre, die natürlich durch das Nachladen einen hohen Malus haben. Dafür kann man im Spiel seine Waffen wechseln ohne eine Aktion zu verschenken, womit das wieder kompensiert wird.
Grafisch sieht das Spiel nicht ganz so gut aus. Es gibt sehr wenige Charaktermodelle und die, die es gibt, haben recht unschöne Animationen. Frauen laufen so als müssten sie zum Kacken. Im großen Ganzen sieht das Spiel einfach ein wenig Altbacken aus. Das hat aber auf das Spiel keinerlei Auswirkung.