Sleeping Dogs Definitive Edition
Sleeping Dogs ist so etwas wie der Gegenentwurf zu GTA. Man spielt keinen Gangster sondern einen Polizisten in Hong Kong, der bei den Triaden eingeschleust wird.
Hong Kong ist wunderschön umgesetzt worden und sieht im Spiel auch so aus wie ich das in Erinnerung habe. Natürlich ist Hong Kong in Sleeping Dogs viel kleiner als das echte Hong Kong aber die Entwickler haben sich Mühe gegeben eine stimmige Umsetzung zu machen. Das Setting ist auch einer der Punkte, der das Spiel so interessant macht. Es ist einfach mal was anderes als eine amerikanische Großstadt.
Die Handlung hat ein paar schöne Überraschungen und am Ende einen schönen Plot-Twist parat.
Die Geschichte wird wie ein Hong Kong-Actionstreifen erzählt, der in zwei Wochen abgedreht wurde. Schusswaffen gibt es fast keine im Spiel, der Protagonist prügelt sich durch die Unterwelt von Hong Kong. In der ungeschnittenen Version hat man auch noch eine ganze Reihe an fiesen Gerätschaften zur Verfügung mit denen man seinen Gegnern zu einer höheren Existenzebene verhelfen kann. Dabei waren die Entwickler ziemlich kreativ. Man kann Gegner mit Getränkeautomaten unter Strom setzen, ihnen mit der Kreissäge einen Scheitel verpassen oder ihnen frische Luft mit einem Ventilator zukommen lassen. Ich kam nicht mal dazu alle dieser Enviromental Kills auszuprobieren, weils einfach zu viele davon gab.
Man kann im Spiel auch noch Combos lernen und seinen Character mit Punkten aufleveln, wodurch man dann viel ausgefeilter und richtig Hong Kong-mäßig seine Gegner verdreschen kann. Ich habe mich im Spiel auf die Kombination von Buttonmashing und Blocking verlassen.
Natürlich gibts auch ein paar Aktivitäten, die man machen kann, wie z.B. Karaoke oder Wetten auf Hahnenkämpfe.
Im Spiel selbst gibts noch ein paar Collectables, die man aber nicht einsammeln muss. Es gibt z.B. eine Menge Aktenkoffer zu finden, die Geld enthalten. Was ich allerdings bewusst gesammelt habe waren die Schreine. Wenn man an fünf Schreinen betet, wird die maximale Gesundheit erhöht und im Spiel gibt es insgesamt 50 davon. Praktisch ist jedenfalls auch dass die ganzen Collectables auf der Karte angezeigt werden, wenn man die Romanzen im Spiel macht.
Neben den Hauptmissionen kann man noch Nebenmissionen wie z.B. Gefallen machen oder Autorennen. Es gibt auch noch einen verrückten Wissenschaftler, dessen Auto man mehrere Missionen lang testen muss. Damit rutscht das Spiel dann in Richtung Jackie Chan ab. Ich muss aber zugeben dass mir diese Missionen Spaß gemacht haben. Dann gibt es noch einen Wissenschaftler, der eine Transportmöglichkeit für die Triaden entwickelt und Polizeimissionen. Diese Missionen waren aber ziemlich einfallslos und wohl nur deshalb zahlreich damit man damit werben konnte.
Sleeping Dogs ist so etwas wie der Gegenentwurf zu GTA. Man spielt keinen Gangster sondern einen Polizisten in Hong Kong, der bei den Triaden eingeschleust wird.
Hong Kong ist wunderschön umgesetzt worden und sieht im Spiel auch so aus wie ich das in Erinnerung habe. Natürlich ist Hong Kong in Sleeping Dogs viel kleiner als das echte Hong Kong aber die Entwickler haben sich Mühe gegeben eine stimmige Umsetzung zu machen. Das Setting ist auch einer der Punkte, der das Spiel so interessant macht. Es ist einfach mal was anderes als eine amerikanische Großstadt.
Die Handlung hat ein paar schöne Überraschungen und am Ende einen schönen Plot-Twist parat.
Die Geschichte wird wie ein Hong Kong-Actionstreifen erzählt, der in zwei Wochen abgedreht wurde. Schusswaffen gibt es fast keine im Spiel, der Protagonist prügelt sich durch die Unterwelt von Hong Kong. In der ungeschnittenen Version hat man auch noch eine ganze Reihe an fiesen Gerätschaften zur Verfügung mit denen man seinen Gegnern zu einer höheren Existenzebene verhelfen kann. Dabei waren die Entwickler ziemlich kreativ. Man kann Gegner mit Getränkeautomaten unter Strom setzen, ihnen mit der Kreissäge einen Scheitel verpassen oder ihnen frische Luft mit einem Ventilator zukommen lassen. Ich kam nicht mal dazu alle dieser Enviromental Kills auszuprobieren, weils einfach zu viele davon gab.
Man kann im Spiel auch noch Combos lernen und seinen Character mit Punkten aufleveln, wodurch man dann viel ausgefeilter und richtig Hong Kong-mäßig seine Gegner verdreschen kann. Ich habe mich im Spiel auf die Kombination von Buttonmashing und Blocking verlassen.
Natürlich gibts auch ein paar Aktivitäten, die man machen kann, wie z.B. Karaoke oder Wetten auf Hahnenkämpfe.
Im Spiel selbst gibts noch ein paar Collectables, die man aber nicht einsammeln muss. Es gibt z.B. eine Menge Aktenkoffer zu finden, die Geld enthalten. Was ich allerdings bewusst gesammelt habe waren die Schreine. Wenn man an fünf Schreinen betet, wird die maximale Gesundheit erhöht und im Spiel gibt es insgesamt 50 davon. Praktisch ist jedenfalls auch dass die ganzen Collectables auf der Karte angezeigt werden, wenn man die Romanzen im Spiel macht.
Neben den Hauptmissionen kann man noch Nebenmissionen wie z.B. Gefallen machen oder Autorennen. Es gibt auch noch einen verrückten Wissenschaftler, dessen Auto man mehrere Missionen lang testen muss. Damit rutscht das Spiel dann in Richtung Jackie Chan ab. Ich muss aber zugeben dass mir diese Missionen Spaß gemacht haben. Dann gibt es noch einen Wissenschaftler, der eine Transportmöglichkeit für die Triaden entwickelt und Polizeimissionen. Diese Missionen waren aber ziemlich einfallslos und wohl nur deshalb zahlreich damit man damit werben konnte.