The Witcher 3 - Hearts of Stone und Blood and Wine
Nach 142h bin ich mehr oder weniger mit Witcher 3 fertig. In Toussaint gibts kein einziges Fragezeichen mehr. Ich habe nur noch einen einzigen Witcher Contract offen, auf der Hauptkarte gibts noch zwei Fragezeichen und auf Skellige noch eine handvoll Fragezeichen. Ansonsten habe ich bis auf die Prügeleien und Gwent alles gemacht, was mir in Form von Quests angeboten wurde.
Hearts of Stone hat eine interessante Handlung und die neuen Features und Mechaniken machen Spaß. Allerdings fühlte sich die Kampagne etwas kurz an, wenn man vorher fast 100h ins Hauptspiel investiert hat. Dafür kriegt man ein paar sehr schöne Missionen, wie etwa die Hochzeit und der Geist in der Villa. Die Runewords habe ich ein einziges mal eingesetzt. Die sind imho einfach viel zu teuer, für das gebotene.
Blood and Wine ist fast so lang wie Witcher 2 und besitzt einen völlig neuen Handlungsort. Mit der Villa ist ein tolles neues Projekt dazu bekommen. Allerdings hat das in Skyrim etwas mehr Spaß gemacht. Die Haupthandlung habe ich erst am Ende fertig gemacht. Im Nachhinein wäre es gar nicht verkehrt gewesen, wenn ich zumindestens einen Teil früher begonnen hätte. Die Welt ist diesmal auch nicht so abgefertigt wie etwa in Velen, weil eben kein Krieg herrscht. Toussaint ist eine Märchenwelt und selbst da wird noch eins drauf gesetzt. Endlich mal ein Spiel mit Wolpertinger!
Von den neuen Mechaniken habe ich nur die Villa richtig ausgereitzt. Die Mutationen haben sich schlicht nicht mehr gelohnt, nachdem ich die Haupthandlung einfach völlig ignoriert hatte.
Unterm Strich ist Witcher 3 Wild Hunt das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Hier passt einfach fast alles. Das Spiel ist verdammt gut geschrieben, bleibt seiner Vorlage absolut treu, hat ein sehr schönes Design, sehr schöne Musik, ist riesig und hat trotzdem kaum Bugs. Die einzigen Bugs, die ich erlebt habe, waren lustige Pferde auf zwei Beinen und Leute, die bis zu den Knien, im Boden standen. Ansonsten war das Spiel für mich absolut Fehlerfrei. Skyrim war dagegeben das reinste Bugfest.
Außerdem besitzt dieses Spiel so viele kleine Details, bei denen man merkt das sich die Entwickler viel Mühe gegeben haben, wunderbare Anspielungen und schöne Szenen. Bei Witcher 3 haben die Entscheidungen der Spielers auch eine Auswirkung auf das Spiel und es gibt nur ganz selten mal ein Happy End. Dem Spieler wird in der Regel auch immer ein Möglichkeit gegeben, wenn Geralt etwas angeboten wird. Wenn man manche Sachen nicht machen oder sehen will, kann man einfach ablehnen. Man kann das Spiel also so spielen wie man möchte, obwohl dem Spieler ja von vornherein eigentlich die Möglichkeit eines eigenen Charakters verwehrt bleibt.
Nur schade das die Geschichte von Geralt mit diesem Spiel endet aber man kann es ja nochmal spielen.
Nach 142h bin ich mehr oder weniger mit Witcher 3 fertig. In Toussaint gibts kein einziges Fragezeichen mehr. Ich habe nur noch einen einzigen Witcher Contract offen, auf der Hauptkarte gibts noch zwei Fragezeichen und auf Skellige noch eine handvoll Fragezeichen. Ansonsten habe ich bis auf die Prügeleien und Gwent alles gemacht, was mir in Form von Quests angeboten wurde.
Hearts of Stone hat eine interessante Handlung und die neuen Features und Mechaniken machen Spaß. Allerdings fühlte sich die Kampagne etwas kurz an, wenn man vorher fast 100h ins Hauptspiel investiert hat. Dafür kriegt man ein paar sehr schöne Missionen, wie etwa die Hochzeit und der Geist in der Villa. Die Runewords habe ich ein einziges mal eingesetzt. Die sind imho einfach viel zu teuer, für das gebotene.
Blood and Wine ist fast so lang wie Witcher 2 und besitzt einen völlig neuen Handlungsort. Mit der Villa ist ein tolles neues Projekt dazu bekommen. Allerdings hat das in Skyrim etwas mehr Spaß gemacht. Die Haupthandlung habe ich erst am Ende fertig gemacht. Im Nachhinein wäre es gar nicht verkehrt gewesen, wenn ich zumindestens einen Teil früher begonnen hätte. Die Welt ist diesmal auch nicht so abgefertigt wie etwa in Velen, weil eben kein Krieg herrscht. Toussaint ist eine Märchenwelt und selbst da wird noch eins drauf gesetzt. Endlich mal ein Spiel mit Wolpertinger!
Von den neuen Mechaniken habe ich nur die Villa richtig ausgereitzt. Die Mutationen haben sich schlicht nicht mehr gelohnt, nachdem ich die Haupthandlung einfach völlig ignoriert hatte.
Unterm Strich ist Witcher 3 Wild Hunt das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Hier passt einfach fast alles. Das Spiel ist verdammt gut geschrieben, bleibt seiner Vorlage absolut treu, hat ein sehr schönes Design, sehr schöne Musik, ist riesig und hat trotzdem kaum Bugs. Die einzigen Bugs, die ich erlebt habe, waren lustige Pferde auf zwei Beinen und Leute, die bis zu den Knien, im Boden standen. Ansonsten war das Spiel für mich absolut Fehlerfrei. Skyrim war dagegeben das reinste Bugfest.
Außerdem besitzt dieses Spiel so viele kleine Details, bei denen man merkt das sich die Entwickler viel Mühe gegeben haben, wunderbare Anspielungen und schöne Szenen. Bei Witcher 3 haben die Entscheidungen der Spielers auch eine Auswirkung auf das Spiel und es gibt nur ganz selten mal ein Happy End. Dem Spieler wird in der Regel auch immer ein Möglichkeit gegeben, wenn Geralt etwas angeboten wird. Wenn man manche Sachen nicht machen oder sehen will, kann man einfach ablehnen. Man kann das Spiel also so spielen wie man möchte, obwohl dem Spieler ja von vornherein eigentlich die Möglichkeit eines eigenen Charakters verwehrt bleibt.
Nur schade das die Geschichte von Geralt mit diesem Spiel endet aber man kann es ja nochmal spielen.