Turima
Zweitchar von Sarid
Hapan ~ Maranas Residenz ~ Wohnzimmer ~ Marana, Padme, Casia und Turima
So nett das Angebot der Hausherrin auch war, so verleitete Maranas Kommentar bezüglich des Hapanischen Königshofs Turima doch zu einem milden Tadel. Sah die Hausherrin denn nicht, dass so die Lage noch am Erträglichsten für die Königinmutter war?
Betrachten Sie es so.
Begann Botschafterin Hapans vorsichtig.
Lieber einen Hutt im Visier als unbemerkt im Rücken. Das ist alles eine Frage des politischen Kalküls. Jedenfalls würde der Hapanische Königspalast nicht mehr lange stehen, wenn einige Figuren sich damit nicht selbst in Gefahr bringen würden, wenn sie in z. B. in die Luft sprengen würden.
Padmes Beteuerungen, dass sie nichts gegen Turimas Willen tun würde beruhigten die Hapanerin wieder etwas. So gesehen hatten die Jedi mit ihren moralischen Prinzipien definitiv ihre Vorteile.
In Ordnung, Padme.
Sagte sie einigermaßen versöhnlich und streichelte sanft ihren Bauch.
Ich wollte Sie damit nicht beleidigen. Nur kann man in so stürmischen Zeiten nichts als selbstverständlich hinnehmen. Das verstehen Sie sicher. Aber etwas Zeit habe ich bis zur Geburt jedenfalls noch.
Danach begann Padmes Mama Kaffee zu machen, nachdem ihr die Hausbediensteten die notwendigen Utensilien gebracht hatten. Die ganze Prozedur war etwas abenteuerlich anzusehen und Turima war auch skeptisch, ob der Kaffee wirklich was wurde. Jedoch als die fertige Tasse vor ihr stand stieg ihr der wunderbare Geruch in die Nase und sie wusste, dass er geglückt war. Vorsichtig probierte sie einen Schluck und ließ den heißen Kaffee kurz in ihrem Mund, bevor sie ihn runter schluckte. Sie liebte dieses wohlige heiße Gefühl in ihrem Magen.
Der schmeckt wirklich hervorragend. Haben Sie schon einmal dran gedacht ein Café oder ein Restaurant zu eröffnen?
Fügte sie scherzhaft hinzu. Turima musste auch grinsen, als sich die Jedi offensichtlich den Mund am heißen Kaffee verbrannt hatte. Sie trank wohl selten Kaffee. Als dann der Droide erneut ins Zimmer kam und Padme eine weitere Nachricht brachte verkündete die Jedi gleich, dass die Jedi sie bereits gefunden hätten. Turima stutzte. Wenn die Jedi über irgendwelche Ecken von Padmes Anwesenheit auf Hapan erfahren hatten und so bald mit ihr in Kontakt getreten waren, dann waren sie wirklich schnell - oder sehr verzweifelt.
Kommen die Jedi schon hierher, um Sie abzuholen? Das halte ich für keine gute Idee, Padme...
Warf Turima ein. Zudem würde es Hapans Austritt aus der Republik ziemlich seltsam aussehen, wenn sich zur selben Zeit auch noch diverse Jedi auf Hapan aufhielten. Insofern hoffte sie inständig, dass es Padme vielleicht doch anders gemeint haben könnte.
Hapan ~ Maranas Residenz ~ Wohnzimmer ~ Marana, Padme, Casia und Turima
So nett das Angebot der Hausherrin auch war, so verleitete Maranas Kommentar bezüglich des Hapanischen Königshofs Turima doch zu einem milden Tadel. Sah die Hausherrin denn nicht, dass so die Lage noch am Erträglichsten für die Königinmutter war?
Betrachten Sie es so.
Begann Botschafterin Hapans vorsichtig.
Lieber einen Hutt im Visier als unbemerkt im Rücken. Das ist alles eine Frage des politischen Kalküls. Jedenfalls würde der Hapanische Königspalast nicht mehr lange stehen, wenn einige Figuren sich damit nicht selbst in Gefahr bringen würden, wenn sie in z. B. in die Luft sprengen würden.
Padmes Beteuerungen, dass sie nichts gegen Turimas Willen tun würde beruhigten die Hapanerin wieder etwas. So gesehen hatten die Jedi mit ihren moralischen Prinzipien definitiv ihre Vorteile.
In Ordnung, Padme.
Sagte sie einigermaßen versöhnlich und streichelte sanft ihren Bauch.
Ich wollte Sie damit nicht beleidigen. Nur kann man in so stürmischen Zeiten nichts als selbstverständlich hinnehmen. Das verstehen Sie sicher. Aber etwas Zeit habe ich bis zur Geburt jedenfalls noch.
Danach begann Padmes Mama Kaffee zu machen, nachdem ihr die Hausbediensteten die notwendigen Utensilien gebracht hatten. Die ganze Prozedur war etwas abenteuerlich anzusehen und Turima war auch skeptisch, ob der Kaffee wirklich was wurde. Jedoch als die fertige Tasse vor ihr stand stieg ihr der wunderbare Geruch in die Nase und sie wusste, dass er geglückt war. Vorsichtig probierte sie einen Schluck und ließ den heißen Kaffee kurz in ihrem Mund, bevor sie ihn runter schluckte. Sie liebte dieses wohlige heiße Gefühl in ihrem Magen.
Der schmeckt wirklich hervorragend. Haben Sie schon einmal dran gedacht ein Café oder ein Restaurant zu eröffnen?
Fügte sie scherzhaft hinzu. Turima musste auch grinsen, als sich die Jedi offensichtlich den Mund am heißen Kaffee verbrannt hatte. Sie trank wohl selten Kaffee. Als dann der Droide erneut ins Zimmer kam und Padme eine weitere Nachricht brachte verkündete die Jedi gleich, dass die Jedi sie bereits gefunden hätten. Turima stutzte. Wenn die Jedi über irgendwelche Ecken von Padmes Anwesenheit auf Hapan erfahren hatten und so bald mit ihr in Kontakt getreten waren, dann waren sie wirklich schnell - oder sehr verzweifelt.
Kommen die Jedi schon hierher, um Sie abzuholen? Das halte ich für keine gute Idee, Padme...
Warf Turima ein. Zudem würde es Hapans Austritt aus der Republik ziemlich seltsam aussehen, wenn sich zur selben Zeit auch noch diverse Jedi auf Hapan aufhielten. Insofern hoffte sie inständig, dass es Padme vielleicht doch anders gemeint haben könnte.
Hapan ~ Maranas Residenz ~ Wohnzimmer ~ Marana, Padme, Casia und Turima