Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
. Aber herunterspielen würde ich die Sache deswegen noch lange nicht.
Sie wird hochgespielt.
Ein Hund, der seit Jahrtausenden Begleiter des Menschen ist und damit ganz nebenbei zu den glücklichen Auserwählten größerer Tierspezies gehört, die nicht auf der Liste vom Aussterben bedrohter Tierarten steht, wird plötzlich medial zum bestialen Monster hochstilisiert. Ein Tier, das dem Menschen wirklich gefährlich wäre, hätte der Mensch schon längst von der Erde getilgt und würde mit ihm nicht Haus und Hof teilen.
Es wäre berechenbar, wenn wir alle Einflussaktoren kennen würden und in die neuronalen Prozesse blicken.Gib doch einfach zu, daß ein Hund nicht zu 100% berechenbar ist, sondern vielleicht nur zu 90%... dann wäre ich ja schon zufrieden. Und selbst das trifft dann nur auf Hundebsitzer und Hundekenner zu.
Da aber leider keiner von uns diese Fähigkeit besitzt, ist es wie bei jedem Gegenüber. Wir können nur versuchen zu verstehen, werden aber nie Gedanken und Gefühle lesen können.
Jedoch ist tierischen Verhalten noch bedeudent vorhersehbarer als menschliches, vor allem Hunde sind für den Menschen vergleichsweise gut nachzuvollziehen, da sie ähnliche Rudelsysteme besitzen.
Nicht nur Katzen. Da in der Tat auch der Mensch nur ein Tier ist, sind auch Tiere nicht anders als der Mensch. Allerdings unterscheidet sich schon alleine durch die reichhaltige Fantasie des Menschen die Qualität enorm.Töten manchmal nicht auch Katzen nur wegen der Freude am spielen ?
Gut, eine wahrscheinlich feste Meinung, die kaum durch eine Diskussion erreicht werden kann.Ich sehe dies halt mit anderen Augen, Dinge, die ihr vielleicht überseht oder nicht drauf achtet, und habe mir dazu diese Meinung gebildet.