Hundebeißattacken

Und bei so einem Spruch kommt von der "Gegenpartei" nichts, da die Anderen scheinbar genauso denken, aber es nicht wagten es öffentlich auszusprechen. Bis auf einen hat dagegen niemand etwas verlauten lassen. Und dies bestätigt nur, wie Hundebesitzer drauf sind und dies auf Akzeptanz stieß. Und das ist traurig.
Ebenso wird hier Auslauffläche für Hunde gefordert, aber es gibt allein 12 in Berlin und dies zum Teil seit 70 Jahren!!!Und unser Vorzeigehundehalter Alzu, der angab jahrelang dort gewohnt zu haben, gab auch an, von Hundeauslaufplätzen noch nie etwas gehört zu haben! Echt traurig! Da braucht man sich doch über nichts mehr zu wundern! All dies bestätigt meine Meinung zu dem Thema.

Sehr schön , wie du verallgemeinerst.

Für gewöhnlich ignoriert man solche sinnfreien Postings, wie den von Alzu. Aber ich werde freundlicherweise doch ein Statement dazu abgeben.

Meine Hund ist dieses Jahr 6 Jahre alt. Meine Nichte, die Tochter meines älteren Bruders ist 5.
Folglich sah mein Hund meine Nichte zuerst als Eindringling. Klar, meinem Hund wurde ganz schnell klargemacht, das meine Nichte in der Rangordnung höher steht. Aber ich hätte niemals meine Nichte mit dem Hund alleine gelassen. Ich hatte das immer im Auge.
Ich war sowohl dafür verantwortlich, das mein Hund nichts tut und meine Nichte in der Famillie, seinem Rudel, anerkennt.
Wie ich auch dafür verantwörtlich war, dass meine Nichte keine dummheiten macht. Wie etwa dem Hund in die Leftzen greifen oder sich vor ihm auf den Rücken zu legen.
Ich hoffe du verstehts worauf ich hinauswill...

Auch schön das es in Berlin solche Plätze gibt! Aber Deutschland besteht nicht nur aus Berlin! Daran schonmal gedacht?

Auch schön das du deine Meinung bestätigt siehst, mir ist auch kein Rätsel warum.
Schließlich war sie ja schon vor dem ersten Post gebildet, durch einen Artikel aus der Presse, ohne sich jemals wirklich mit einem Hund auseinander gesetzt zu haben.

Axè
 
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Sehr schön , wie du verallgemeinerst.

Für gewöhnlich ignoriert man solche sinnfreien Postings, wie von Alzu. Aber ich werde freundlicherweise doch ein Statement dazu abgeben.

Meine Hund ist dieses Jahr 6 Jahre alt. Meine Nichte, die Tochter meines älteren Bruders ist 5.
Folglich sah mein Hund meine Nichte zuerst als Eindringling. Klar, meinem Hund wurde ganz schnell klargemacht, das meine Nichte in der Rangordnung höher steht. Aber ich hätte niemals meine Nichte mit dem Hund alleine gelassen. Ich hatte das immer im Auge.
Ich war sowohl dafür verantwortlich, das mein Hund nichts tut und meine Nichte in der Famillie, seinem Rudel, anerkennt.
Wie ich auch dafür verantwörtlich war, dass meine Nichte keine dummheiten macht. Wie etwa dem Hund in die Leftzen greifen oder sich vor ihm auf den Rücken zu legen.
Ich hoffe du verstehts worauf ich hinauswill...

Auch schön das es in Berlin solche Plätze gibt! Aber Deutschland besteht nicht nur aus Berlin! Daran schonmal gedacht?

Auch schön das du deine Meinung bestätigt siehst, mir ist auch kein Rätsel warum.
Schließlich war sie ja schon vor dem ersten Post gebildet, durch einen Artikel aus der Presse, ohne sich jemals wirklich mit einem Hund auseinander gesetzt zu haben.

Axè

Also, vielleicht solltest du auch mal im Internet nachschauen. Vielleicht gibt es bei dir doch einen Hundeauslaufplatz, denn Alzu kannte von den 12 nicht Einen. Er hörte selbst den Begriff zum ersten Mal.
Nur mal im Hamburg-Harburger Raum gibt es zum Beispiel diese Hundeauslaufplätze:
In Harburg und Umgebung gibt es zur Zeit sechs Freilaufflächen: Stadtpark, Göhlbachtal, Meyers-Park und Heimfelder Holz, Kiesbarg, Falkenbergsweg und Hafenrandstraße am Ernst-August-Kanal. Hier bleibt es beim allgemeinen leinenlosen Auslauf.

Schön, dass du so auf das Kleinkind in deiner Familie acht gegeben hast.
Dann muss ich dir aber sagen, dass bei den wenigsten Geschehnissen mit Hunden Kontakt von Seiten des Opfers zu dem Hund aufgenommen wurde oder erwünscht war. Meist ist es ein total fremder Hund. So war es auch bei mir, als der Hund auf unser Grundstück kam!! So war es auch stets bei meinem Kind. So war es auch beim Beispiel der schaukelnden Kinder! Lies es bitte gern noch mal nach und dann wird dir auch bewusst werden, woher meine Meinung kam. Ganz sicher nicht aus der Presse-die ist diesmal außen vor-, sondern durch meine Erlebnisse der schlimmen Art mit Hunden, von denen ich hier einige Beispiele brachte. Stets wollten wir mit den Hunden nichts zu tun haben. Und nicht einen der Fälle brachte ich oder meine Eltern zur Anzeige. Daher möchte ich auf den Fakt aufmerksam machen, wie wenig, nämlich nur die allerschlimmsten Fälle zur Anzeige kommen und davon nur ein Bruchteil in die Medien.
 
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Hasts immer noch nicht verstanden, was ich damit sagen wollte!

LS schrieb:
Dann muss ich dir aber sagen, dass bei den wenigsten Geschehnissen mit Hunden Kontakt von Seiten des Opfers zu dem Hund aufgenommen wurde oder erwünscht war. Meist ist es ein total fremder Hund. So war es auch bei mir, als der Hund auf unser Grundstück kam!! So war es auch stets bei meinem Kind.

Dann hat hier der Hundehalter siene Pflicht versäumt. Das Tier hat daran keine Schuld.

LS schrieb:
Nur mal im Hamburg-Harburger Raum gibt es zum Beispiel diese Hundeauslaufplätze:
In Harburg und Umgebung gibt es zur Zeit sechs Freilaufflächen: Stadtpark, Göhlbachtal, Meyers-Park und Heimfelder Holz, Kiesbarg, Falkenbergsweg und Hafenrandstraße am Ernst-August-Kanal

Is ja toll :rolleyes:
Hab ja nur ca. 560 km bis Hamburg zu fahren. Is allso direkt in unmittelbarer Umgebung :konfus:
Ich weiss, das es in meiner Stadt keine Hundeauslaufparks oder der gleichen gibt. Nur Hundeschulen!
Wir haben ja unlängst bei der Stadtverwaltung revoltiert, weil wir mittlerweile mehr als 100 ?uronen pro Monat Hundesteuer zahlen und seitens der Stadt nichts für Hundehalter getan wird.
 
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@ JH
dann ist also der Hund Schuld, wenn der Mensch ihn nicht versteht?
Wenns nach dir ginge wäre wohl der Hund, oder zumindest bestimmte Rassen, das nächsten Opfer des menschlichen Vernichtungsdrangs. Da muss man sich echt nicht mehr wundern, Sorry.

Es ist vollkommen egal, ob der Mensch den Hund versteht oder nicht.
Und von einem Kind kann ich ohnehin nicht verlangen, daß es einen Hund versteht.
Das ist ja das, was ich emängele.
Man kann nicht von jedem Menschen erwarten, daß er sich der Gefahren bewußt ist, die jedes seiner Verhaltensweisen auf einen Hund bedeuten kann.
Im Zweifelsfall muß immer der Mensch Vorrang haben.
Und deshalb bin ich der Meinung, daß gewiße Hunderassen ausgerottet gehören.
Natürlich nicht alle Hunde auf dieser Welt.
Aber Rassen wie Pit Bull, Staffordshire Bullterrier,American Staffordshire Terrier,Dobermann,Rottweiler und vorallem meine speziellen "Freunde", die gehören m.E vernichtet. Und zwar restlos.



Es liegt sowohl in meiner Verantwortung als Hundebesitzer, darauf zu achten, das niemand in eine Situation kommt, die der Hund als eine Bedrohung oder einen Anreitz zum Angriff sieht.

Das mag in deinen eigenen vier Wänden gelingen, aber wie willst Du dies in "freier Wildbahn" machen ?

Genauso liegt es in der Verantwortung der Eltern, das ein Kind nicht einfach so mit einem Raubtier spielt.

Bis hier gebe ich Dir recht.
Aber es kann nicht sein, daß sich ein Kind beim spielen im Freien danach zu richten hat, ob irgendwo ein Hund rumläuft.

Sorry wenn ein Hund beist, dann hat entweder der Besitzer versagt (mangelnde Erziehung, Mißhandlung, Verletzung der Fürsorge) oder die Eltern (aus mehr oder weniger den gleichen Gründen).

Ich finde es ehrlich gesag etwas bedenklich, wenn ein Kind auf die gleiche Stufe mit einem Tier gestellt wird.


Das Tier hat keine Schuld, wenn es sich gemäß seinem Instinkt verhält.
.

Ja, aber das würde auch für den Löwen, den Tiger oder den Eisbären gelten.
Und die läßt man aus guten Grund nicht auf die Menschheit los.
Obwohl es durchaus Menschen gibt die glauben, diese Tiere zu beherrschen.


PS: Übrigens der Hund ist keine Abzüchtung vom Wolf, sondern ein eigenständiges Tier! Im Laufe der Jahrtausende wurden aber Tiere der Famillie (Hunde, Wölfe, Füchse, Dingos usw.) gekreuzt um bestimmte Eigenschaften rauszuzüchten.

Danke für die Infos.
 
"Wenn die Eltern ihre Kinder etwas kürzer halten würden,..."

Und bei so einem Spruch kommt von der "Gegenpartei" nichts, da die Anderen scheinbar genauso denken, aber es nicht wagten es öffentlich auszusprechen. Bis auf einen hat dagegen niemand etwas verlauten lassen.
Und dies bestätigt nur, wie Hundebesitzer drauf sind und dies auf Akzeptanz stieß. Und das ist traurig.
Könnte das vielleicht auch daran liegen, dass so mancher Alzuexreander nicht mehr ernst nimmt. Noch eine Möglichkeit wäre auch, dass noch nicht all zu viele seit verfassung des Postes online waren, oder hier im Thread gelesen haben.
Also, bitte lass deine voreiligen Schlüsse stecken. Ich für meinen Teil habe schon geschrieben, dass ich Ansichten wie Alzuexreander sie vertritt nicht gutheißen kann, und dass gilt für mich auch auf diesen Post. So dass ich jetzt nicht so den Bedarf sehe erneut dagegen Stellung zu beziehen.

Ebenso wird hier Auslauffläche für Hunde gefordert, aber es gibt allein 12 in Berlin und dies zum Teil seit 70 Jahren!!!Und unser Vorzeigehundehalter Alzu, der angab jahrelang dort gewohnt zu haben, gab auch an, von Hundeauslaufplätzen noch nie etwas gehört zu haben! Echt traurig! Da braucht man sich doch über nichts mehr zu wundern! All dies bestätigt meine Meinung zu dem Thema.
Gut, ich kenne mich jetzt freilich nicht in Berlin aus. Aber was ich eben via Google gefunden habe empfand ich nicht besonders prickeld. Zumindest jene Parks die ich mir näher angesehen habe. Da ist dann nur in speziellen Berreichen die Leinenpflicht aufgehoben, teilweise nicht einmal eine Angabe darüber wie groß diese nun Fläche ist (oder das ganze Areal), und ne angrenzende Schnellstraße sehe ich so auch als ziemlich strittig. Mir erscheint es eher so, als sei hier von Gebieten die Rede, wo zum Teil die Leinenpflicht nicht eingeführt wurde.
Ganz abgesehen von der Frage ob die Flächen insgesammt für die 100.000 in Berlin angemeldeten Hunde ausreichend sind.
 
Gorilla, ich wollte dir nur zeigen, dass es diese Hundeauslaufplätze nicht nur in Berlin gibt. Denn wie du sagst, wohnen halt nicht alle in Berlin. Also Hamburg-Harburg nur als weiteres Beispiel, dass es gar nicht so wenige davon gibt! Nun, wo du wohnst, weiß ich nicht. Aber, wenn du es mir sagst, schaue ich gerne für dich nach!

Talon, einigen Hundebesitzern reicht der "Auslauf ihrer Hunde sogar auf einem winzigen Kinderspielplatz". Logisch, dass für die Naherholung der Stadtbewohner auch noch Grünfläche zur Verfügung stehen muss, damit Familien sich erholen können.
 
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Es ist vollkommen egal, ob der Mensch den Hund versteht oder nicht.
Und von einem Kind kann ich ohnehin nicht verlangen, daß es einen Hund versteht.
Das ist ja das, was ich emängele.
Man kann nicht von jedem Menschen erwarten, daß er sich der Gefahren bewußt ist, die jedes seiner Verhaltensweisen auf einen Hund bedeuten kann.
Im Zweifelsfall muß immer der Mensch Vorrang haben.
Und deshalb bin ich der Meinung, daß gewiße Hunderassen ausgerottet gehören.
Natürlich nicht alle Hunde auf dieser Welt.
Aber Rassen wie Pit Bull, Staffordshire Bullterrier,American Staffordshire Terrier,Dobermann,Rottweiler und vorallem meine speziellen "Freunde", die gehören m.E vernichtet. Und zwar restlos.


Mich würde mal Interressieren was an einem Rottweiler, Dobermann oder den anderen Hunderassen so anderst ist, als sagen wir mal nem Bernersennen Hund oder nem Riesen-Schnauzer?
Wer bestimmt welche Rasse "ausgerottet" wird und welche nicht. Du musst wissen, statistisch gesehen ist die Hunderasse mit den meisten Beisattaken nicht der PitBull oder ein Bullterrier. Das sind nur die verheerensten.
Die aggressivsten Hunde sind erwiesenermassen Dackel. Das sind ganz gemeine Viecher. Und da regt sich keiner drüber auf.

Genau dieses Verhalten ist die Ursache, das unzählige Tierarten vom Aussterben bedroht sind. Unter anderem fast der gesamte Großwild-Bestand deutscher Wälder...

Bären, Wölfe und Luchse sind hierzulande sogar ganz ausgestorben und anstatt sie wieder anzusiedeln um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen, knallt man sie bei erster Gelegenheit ab.
Gut gemacht Mensch! Du bist wirklich der größte Jäger der Erdgeschichte...

Das mag in deinen eigenen vier Wänden gelingen, aber wie willst Du dies in "freier Wildbahn" machen ?

Das gelingt mir auch im Freien! Ist die Umgebung unübersichtlich, bleibt der Hund angeleint und muss sich bei potenzielle gefährlichen Situation (Fahrräder, Kinder, Betrunkene usw.) hinsetzen oder legen.

Sie merkt genau, wenn sie was richtig macht, wird Sie belohnt. Macht Sie was falsch, bekommt sie gar nichts.

Deswegen sind Hunde so beherschbar. Erzieht man sie richtig, packen Sie noch nichtmal rohes Fleisch an, das vor Ihrer Nase liegt, wenn man es nicht erlaubt!

Bis hier gebe ich Dir recht.
Aber es kann nicht sein, daß sich ein Kind beim spielen im Freien danach zu richten hat, ob irgendwo ein Hund rumläuft.

Richtig, aber man geht mit einem Hund, und schon gar nicht mit einem Hund den man nicht beherrscht, auf einen Spielplatz! Da geht man spazieren, wo nicht soviele Menschen sind oder hält Ihn eben kurz an der Leine.

Ich finde es ehrlich gesag etwas bedenklich, wenn ein Kind auf die gleiche Stufe mit einem Tier gestellt wird.

Das ist ja jetzt wirklich Haarspalterei. Ich denke du weist, was ich damit sagen wollte.
Aber wenn dus genau nimst, erzieht man einen Hund auch nicht anderst als ein Kind

Ja, aber das würde auch für den Löwen, den Tiger oder den Eisbären gelten.
Und die läßt man aus guten Grund nicht auf die Menschheit los.
Obwohl es durchaus Menschen gibt die glauben, diese Tiere zu beherrschen.

Das ist jawohl allein von der Größenordnung ein ganz anderes Kaliber. Ich bitte dich.
Davon mal abgesehen gehöhren Menschen nichtmal in das Beuteschema dieser Tiere. Oder gibt es in Afrika auch jährlich zur Sommerzeit in der "Bild aus der Serengety" Schlagzeilen wie z.b.: "Mensch von Löwe zerfleischt. Innenminister denkt über verbot von Löwen nach..." :eek:

Axè
 
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Talon, einigen Hundebesitzern reicht der "Auslauf ihrer Hunde sogar auf einem winzigen Kinderspielplatz".
Ob das wirklich reicht bezweifel ich doch stark. Ob mancher Hundebesitzer glaubt, dass ein kleiner Spielplatz genügend Fläche besitzt, steht da auf einem anderen Blatt.
Logisch, dass für die Naherholung der Stadtbewohner auch noch Grünfläche zur Verfügung stehen muss, damit Familien sich erholen können.
Und wo ist also die Konsequenz. Noch weniger Fläche für die Hunde?
Meinst du nicht, dass man da eher etwas machen sollte, dass sowohl Hunde eine eigene (und genügende) Auslauffläche bekommen, als auch Menschen für sich in Städten Grünfläche bekommen?
Außerdem nehme ich doch stark an, dass du es befürworten würdest, wenn für beides unterschiedliche Areale herhalten würden.
 
12 Hundeauslaufplätze gibt es in Berlin?
WOW! Warum ist mir bloß noch keiner von denen aufgefallen?
Berlin ist doch so klein!*Sarkasmus*

Wenn Menschen nicht auf ihre Kinder achtgeben ist das zu mindestens 50% ihre Schuld.
Wenn dann noch ein Hund schlecht erzogen wurde, gehen die anderen 50% zum Hundehalter.

Hier wird von allen (ich gebe zu: auch von mir) verallgemeinert.

Wie wäre es, wenn man einfach monatliche Kontrollen für beide Seiten durchführen würde?
Bei Hunde- und Kinderhaltern!

Kinder werden auch oft so erzogen, dass sie auf einen Hund zugehen und schlagen.
Die meißten Hund ziehen sich dann zurück.
Menschen (vor allem Kinder) sind sadistisch.

Zu allen die sich in Biologie nicht auskennen:
1.Menschen sind auch Tiere.
2.enschen stehen in der Nahrungskette unter einigen Tieren, wenn sie sich aus den Siedlungen begeben.
 
Warum ist ein Pferd mehr wert, als ein Kanarienvogel? Warum ist eine Katze mehr wert, als eine Maus? Ich würde jetzt einfach mal sagen, weil sie in der Nahrungskette höher liegen. Und der Mensch ist an der Spitze. Damit ist er für mich wertvoller, als jeder Hund.
Wie um Himmelswillen kommst du darauf, dass ein Pferd wertvoller ist als ein Vogel?
Manche Vogelarten besitzen glatt eine höhere Intelligenz als das niedliche Pferdlein und im Gegensatz zum Pferd sind einige Vogelarten von ganz alleine dazu fähig sich an die Naturgewalt Mensch anzupassen.
So einfach funktioniert die Natur nicht, nach Darwin ist es nicht der stärkste oder in der Nahrungskette höchste, sondern der anpassungsfähigste, "survival of the fittest". (wo übrigens die in der Nahrungskette nicht sehr hohe Kakalake recht gut im Rennen ist ;) )
Eine natürliche Werteinstufung ist damit zweckfrei, sie existiert in der Natur nicht, alles ist relativ zu betrachten.
 
Talon,
sicher hast du recht, dass es auch für Hunde ausreichend Auslaufflächen geben muss. In Berlin finde ich es optimal.Auch in Hamburg ist es gut gelöst, wenn man die Anzahl nur um den Stadtbezirk Harburg nimmt! In anderen Städten, wo es vielleicht nicht so ist, müssen sich halt Hundebesitzer stark machen auf Kommunaler Ebene, wie es Eltern für Ampeln, Fußgängerüberwege, Spielplätze, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Spielstraßen, Kita-plätze usw. auch tun. Hat aber eine Stadt fiktiv gesehen nur 3 Parks, können nicht 2-3 für Hunde sein! Einer muss dann reichen, da der Mensch und seine Erholung eindeutig vorgeht. Aber, wenn man Hundehalter im öffentl. Park mit Hundeverbot bzw. mit Leinenpflicht anspricht, ist es ihnen dorthin zu gehen zu unbequem oder zu weit oder ihr Hund tut doch eh nichts. Hundehalter sind mehr als oft unvernünftig. Und enorm lustlos auch wenn es ums Gassi gehen geht. 5 Minuten rasch in dem 1m breiten Grünstreifen direkt vorm Wohnblock! Daher bin ich dafür, dass die Haltung dieser Hunde nur auf dem Land erlaubt ist. Da gibt es vor der Haustür gleich lange Feldwege. Wer in der Stadt wohnt, muss sich eben mit einem kleinen Hund, der sich aber wenigstens in der Wohnung mehr als einmal umdrehen kann, begnügen. Was ist an kleinen Hunden falsch? Wer unbedingt etwas Größeres haben will muss umziehen. Die Stadt ist für Menschen erschaffen worden.


Mag auch sein, dass ein Dackel bissig sein kann. Aber seine Bisse sind nicht gleich tödlich oder verletzen gefährlich und entstellen total. Fragt mal so einen Überlebenden, vom Hund entstellten, ob er lieber von einem Dackel gebissen worden wäre als von einem z.B. Dobermann. Sicher wäre er am liebsten gar nicht gebissen worden. Es geht hier aber um die Gefährlichkeit. Mich kann auch mein kleines Meerschweinchen beißen. (fiktiv gesehen)
 
Aber Rassen wie Pit Bull, Staffordshire Bullterrier,American Staffordshire Terrier,Dobermann,Rottweiler und vorallem meine speziellen "Freunde", die gehören m.E vernichtet. Und zwar restlos.

Na, jetzt wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen, oder? Die Rasse allein sagt doch garnichts darüber aus, wie gefährlich das einzelne Exemplar nun ist. Sicher sind diese Tiere ob ihres Körperbaus usw. für Spinner interessant, die unbedingt einen "scharfen" Hund haben wollen, aber wenn man das will kann man aus so ziemlich jedem Hund eine Kampfmaschine machen.
Mir sind jedenfalls schon Exemplare der von Dir erwähnten Rassen untergekommen, welche die absolut trotteligsten und harmlosesten Familienhunde abgaben, mit denen die Nachbarskinder so ziemlich alles anstellen konnten und andererseits hab ich schon Pudel und Rehpinscher erlebt, die ohne Ende aggressiv waren, und nach allem schnappten, was sich um sie bewegte.

Alzdingens schrieb:
Warum sollte die Erholung der Menschen wichtiger sein als der notwendige Auslauf der Hunde?

Du möchtest aber schon, daß Dich andere Diskussionsteilnehmer hier ernst nehmen, oder? :verwirrt:

C.
 
Warum sollte die Erholung der Menschen wichtiger sein als der notwendige Auslauf der Hunde?

1. weil der Mensch vorgeht
2. weil die Stadt für Menschen erschaffen worden ist-->daher raus aufs Land;)

Crimson, aber reicht so ein Biss eines Pudels aus, um einen Menschen zu töten? Nein. Daher reden wir hier um Bisse größerer Hunde mit starken Kiefern und großen Zähnen!
 
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Talon,
sicher hast du recht, dass es auch für Hunde ausreichend Auslaufflächen geben muss. In Berlin finde ich es optimal.Auch in Hamburg ist es gut gelöst, wenn man die Anzahl nur um den Stadtbezirk Harburg nimmt!
Och, ich bitte dich. Ein mangelhaftes Angebot wird nicht optimal, blos weil es schlimmeres gibt.
In anderen Städten, wo es vielleicht nicht so ist, müssen sich halt Hundebesitzer stark machen auf Kommunaler Ebene, wie es Eltern für Ampeln, Fußgängerüberwege, Spielplätze, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Spielstraßen, Kita-plätze usw. auch tun.
Tja und hier haben wir uns in der Argumentation wunderschön einmal im Kreise herum gedreht.
Denn hier sage ich, dass all jene die noch mehr Verbote wollen, noch mehr Gebiete für Hunde ausnehmen wollen, jene sind, die für die Alternativen sorgen sollten.
Alles andere ist in meinen Augen ein Nach-mir-die-Sintflut-Denken, bei dem man sich dann über ungewollte Konsequenzen ärgern darf... so wie du es m.E. tust.
Hat aber eine Stadt fiktiv gesehen nur 3 Parks, können nicht 2-3 für Hunde sein! Einer muss dann reichen, da der Mensch und seine Erholung eindeutig vorgeht.
Tja anscheinend haben wir hier ein wenig aneinander vorbei geredet. Es geht nicht darum Menschen Raum wegzunehmen. Sondern darum Hunden Raum zurück zu geben, den man ihnen genommen hat bzw vielleicht noch nehmen will. Vielleicht macht man sich einfach für die errichtung eines vierten Parks stark.
 
Aber Rassen wie Pit Bull, Staffordshire Bullterrier,American Staffordshire Terrier,Dobermann,Rottweiler und vorallem meine speziellen "Freunde", die gehören m.E vernichtet. Und zwar restlos.

Lustigerweise haben meine Eltern eine Rottweiler und einen Dobermann. Ich glaube die hätten mehr Angst vor dir, als du vor denen ^^
Aber mal ehrlich, wenn es tatsächlich dein Ernst sein sollte 6 Hunderassen mit millionen von dazugehörigen Lebewesen aufgrund einiger Hundeattacken auszurotten, dann will ich gar nicht wissen was du mit der Menschheit anstellen würdest, wenn du die Macht dazu hättest

So leid es mir tut, meiner Meinung nach gehören derartige Zerstörungsfantasien in das jahr 1935 und nicht in die heutige Zeit. Wenn ich sowas nur lese bekomm ich nen Würgereitz -.-

Während die Hundefreunde ihre Liebe zu dne Tieren mit sachlichen Argumenten rechtfertigen, kommen von den Hundegegnern großteils nur die Forderungen nach der tötung oder gar völligen auslöschung dieser Tiere. Irgendwie glaub ich langsam ich bin im falschen Film...
 
Och, ich bitte dich. Ein mangelhaftes Angebot wird nicht optimal, blos weil es schlimmeres gibt.

Tja und hier haben wir uns in der Argumentation wunderschön einmal im Kreise herum gedreht.
Denn hier sage ich, dass all jene die noch mehr Verbote wollen, noch mehr Gebiete für Hunde ausnehmen wollen, jene sind, die für die Alternativen sorgen sollten.
Alles andere ist in meinen Augen ein Nach-mir-die-Sintflut-Denken, bei dem man sich dann über ungewollte Konsequenzen ärgern darf... so wie du es m.E. tust.

Tja anscheinend haben wir hier ein wenig aneinander vorbei geredet. Es geht nicht darum Menschen Raum wegzunehmen. Sondern darum Hunden Raum zurück zu geben, den man ihnen genommen hat bzw vielleicht noch nehmen will. Vielleicht macht man sich einfach für die errichtung eines vierten Parks stark.


Seit wann machen sich Hundehalter für Kinder stark(es sei denn, sie sind auch Eltern-meist ist es aber : Hund oder Kind) ? Eltern kümmern sich auch selbst um ihre Belange! Also zum fiktiven 4. Park. Hundehalter selbst drum kümmern, nicht nur fordern. Die Nichthundebesitzer kommen auch gänzlich ohne eure Hunde aus, wie ihr das wahrscheinlich, um es euch vorweg zu nehmen, mit unseren Kindern seht. Diese erarbeiten aber später eure Renten und wischen euren Hintern im Pflegeheim ab. Was haben wir umgekehrt von euren Hunden? "Tretminen!"
Außerdem haben doch Hundehalter eine Alternative: raus aufs Land. Also, Ranik, sowas wie Vernichtung, Züchtungsverbot usw. fordere ich nicht und ich distanziere mich zum etlichsten Male davon! Aber welcher Hund ist glücklicher? Der Bauernhofhund, Hütehund usw. auf dem Lande oder der große eingesperrte z. B. Doberman in der engen 1-Raum-Plattenbauwohnung an einer breiten Schnellstraße!
 
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Crimson, aber reicht so ein Biss eines Pudels aus, um einen Menschen zu töten? Nein. Daher reden wir hier um Bisse größerer Hunde mit starken Kiefern und großen Zähnen!

Es gibt allerdings haufenweise große Hunderassen, die nicht als "Kampfhund" geführt werden. Gib so einen Hund dem "richtigen" Zuhälter oder sonstigen Asi, und er macht Dir auch aus einem Bernhardiner, einem Schäferhund oder einem Bobtail einen Kampfhund. Darauf wollte ich hinaus, nämlich daß es ziemlich sinnlos ist, einzelne Rassen abzuschaffen, da man mit Erziehung aus so ziemlich jedem Hund einen Familien- oder einen Kampfhund machen kann.

C.
 
Seit wann machen sich Hundehalter für Kinder stark(es sei denn, sie sind auch Eltern-meist ist es aber : Hund oder Kind) ? Eltern kümmern sich auch selbst um ihre Belange! Also zum fiktiven 4. Park. Hundehalter selbst drum kümmern, nicht nur fordern.
Wie schon gesagt, wenn man nur nehmen und nichts geben will, dann bitte nicht über ungewollte Konsequenzen beschweren.


Nebenbei werde ich mich aus diesem Thread zurück ziehen, wenn hier abgrenzend von "euren" Hunden und "unseren" Kindern gesprochen wird. Ich, selbst Vater, erwarte von meinen Gesprächspartnern ein wenig mehr Vermögen zu differenzieren.
 
Die Nichthundebesitzer kommen auch gänzlich ohne eure Hunde aus, wie ihr das wahrscheinlich, um es euch vorweg zu nehmen, mit unseren Kindern seht.
Dir ist aber schon klar, dass ein Hund kein Nutzwerkzeug wie ein Traktor oder ein Genussmittel wie eine Zigarette ist, vor allem nicht für jene Menschen, die sich diesen Tieren angenommen haben.

Also zum fiktiven 4. Park. Hundehalter selbst drum kümmern, nicht nur fordern.
Und wie? Das Haus des Nachbarn abreißen und daraus einen Park machen?
Irgendwo muss es eben auch ein Geben und Nehmen sein.
Kind und Hund schließen sich übrigens nicht aus, nur bei wenigen ist der Hund Kindersatz, am ehesten noch bei älteren, alleinlebenden Leuten, die sonst vereinsamen würden und jemanden Lebendigen an ihrer Seite brauchen.
 
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