Janus Sturn
Man of wealth and taste
[Korriban | Dreshdae | Raumhafen | An Bord der Yacht „Birthright“ | Janus, Zoey, Matthew
Janus hätte lügen müssen wenn er behauptet hätte, dass es ihm nicht gefiel, wie gebannt Zoey von ihm war und wie bereitwillig sie sich von ihm überzeugen und ihre Bedenken und Sorgen zerstreuen ließ. Wer hätte das bei ihrer ersten Begegnung damals im Tempel gedacht, dass sie eines Tages nicht nur auf der selben Seite stehen würden, sondern auch so ein spezielles Verhältnis haben würden? Der Graf wertete es als Beweis seiner Überzeugungskraft und der Stärke der Dunklen Seite, sie hatte wie er nach der Archäologin gerufen, ihre Zweifel an den Jedi und der Neuen Republik genährt und gestärkt und schlussendlich dazu geführt, dass sie nun zu den Sith gehörte. Eine völlige Wandlung, eine wahre Transformation. Als wäre sie gestorben und neu geboren worden, gebadet in der Energie der Finsternis.
Ihre Angst bei ihrer ersten Begegnung war längst anderen Gefühlen gewichen, hatte Bewunderung und Begehren weichen müssen und war nur noch unterschwellig vorhanden. Doch nicht völlig verschwunden, wie der Vollstrecker durchaus zufrieden feststellte. Respekt und Furcht gingen oft Hand in Hand und in der richtigen Dosis garantierte die Angst ihre Loyalität und verhinderte zusammen mit ihrer Zuneigung zu ihm, dass sie seine Worte und Taten zu sehr in Frage stellte. Stück für Stück würde ihr von der Neuen Republik geprägter Wertekodex von einem andern Kodex ersetzt werden, dem der Sith, denen sie sich verschrieben hatte und die der schlanke Aristokrat wohl kaum besser hätte verkörpern können.
Verkörperung, was für ein passendes Wort, wenn man die vergangene Nacht bedachte. Neben dem rein physischen Genuss war es auch ein psychisches Erlebnis gewesen, ein Einblick in ihre Seele und Gedanken, die mehr und mehr der Dunkelheit verfielen, so wie sie ihm verfallen war. Nicht nur in dieser Hinsicht gingen seine Pläne für sie weit über Lust hinaus. Eines Tages würde Zoey selbst eine vollwertige Sith sein, eine Kriegerin, und sie würde eine exzellente Verbündete abgeben, ein weiterer Faden im weit gestrickten Netz des ehrgeizigen Mannes , der sich anschickte die Galaxis selbst seinem unbeugsamen Willen zu unterwerfen. Und bis zu ihrem Aufstieg würde sie viel Zeit an der Seite seines Verbündeten Saphenus verbringen. Ein Alliierter an einem Ort war gut, zwei davon besser, nicht zuletzt aus Gründen der Vorsicht.
So entsprach auch sein Bestreben, die attraktive Forscherin noch etwas von dem Gespräch mit ihrem Herrn abzuhalten, nicht nur reinem Vergnügen, sondern war auch ein Test. Wäre sie sofort aufgebrochen und zu dem Einäugigen geeilt, hätte er in Erfahrung gebracht, dass sein Wort für sie bedeutender war als das des Halbechani. Doch dem war nicht so, Zoey blieb, und das mit offenkundiger Freude, ihre Aura loderte bei seiner Berührung und Küssen wie eine Stichflamme und sie kam seiner Aufforderung nach, noch eine der Beeren zu essen, mit einem genüsslichen Lächeln verzehrte sie die köstliche Frucht.
„Allerdings. Ich glaube fast, Korriban färbt auf dich ab.“
Erwiderte er lachend, als sie ihr Verhalten spielerisch als unartig bezeichnete, und seine grünen Augen schimmerten in goldenem, intensiven Glanz, als er sie durchdringend ansah. Das Machtverhältnis zwischen ihnen war deutlich, die Schülerin sah zu ihm auf, doch gestaltete der Vollstrecker es so geschickt, dass es mehr wie das eines weisen, schützenden Mentors wirkte als das eines kontrollierenden Herrn. Und als er die Naboo an sich zog und sie sich in einer innigen Umarmung wiederfanden, war der Eindruck perfekt. Janus ließ zwei weitere Beeren heran schweben und Zoey schnappte sich eine und gab sie ihm, verbunden mit der sinnlichen Aufforderung, ihr bei der Portion zu helfen.
Der attraktive Fastmensch lächelte dünn und flüsterte in ihr Ohr, während er ihr durch ihr Haar strich.
„Nun, mein Appetit ist geweckt und meine Hilfe werde ich dir nie verweigern.“
Zoey hatte ihre anfängliche Schüchternheit inzwischen bereitwillig abgelegt und neues Selbstbewusstsein gefunden, eine weitere Veränderung, die dem Grafen gefiel. Geschickt platzierte sie eine Beere an einer Stelle ihres Oberkörpers, die naturgemäß Aufmerksamkeit auf sich zog, und nachdem sie sich auf die Kante des Betts gesetzt hatte, lächelte sie ihn herausfordernd an. Es war eine Herausforderung, die Janus nur zu gerne annahm, betont langsam trat er zu ihr und setzte sich neben sie, ebenso langsam zog er die Träger ihres Kleids herunter und küsste erst sanft, aber bestimmt ihren Nacken, ihren Hals und dann ihre Schultern und arbeitete sich geschickt zu der Beere vor. Er hatte sie kaum gegessen, da fanden sich die beiden Sith in einen innigen Kuss verstrickt wieder und sanken auf das kühle Laken und das Kleid der Archäologin glitt von ihrem Körper.
Ein weiteres Spiel mit der Beere, erneut mit ähnlichem Vergnügen gespielt, und dann setzte der intensive Reigen der vergangenen Nacht wieder ein, doch diesmal mit einer gewissen Vertrautheit, die seine Intensität nicht minderte, sondern mehrte, von hitziger Energie und süßer Freude erfüllt verschmolzen Körper und Aura, war jedes Gefühl nicht nur physisch, sondern auch in der Macht zu spüren und als der Körper der Archäologin schließlich wohlig erschauderte, sich mit genüsslichen Lauten aus ihrem Mund aufbäumte und in seinen Armen wieder Ruhe fand, verblassten für eine ganze Weile alle Überlegungen.
Doch, und darin unterschieden sie sich nicht von gewöhnlichen Wesen, konnte ihre traute Zweisamkeit und Ruhe nicht ewig währen, und nachdem sie eine ganze Weile aneinander geschmiegt geruht hatten, standen sie schließlich wieder auf, kleideten sich ein und fanden sich am Tisch des Speisesaals wieder, an dem gestern ihre Unterhaltung begonnen hatte. Ein Diener servierte Tee und Gebäck und verschwand dann unauffällig wieder. Zufrieden trank Janus einen kräftigen Schluck und tat dies mit der Eleganz, die ihm eigen war, dann nickte er Zoey knapp zu.
„Ich würde mich freuen, mehr über deine Erlebnisse nach der Benefizgala zu erfahren. Es muss einiges passiert sein seit damals.“
Begann der Vollstrecker höflich und ohne drängenden Unterton, aber doch mit der subtilen Note von Vertrauen und dem Gefühl, dass sie alles erzählen konnte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Informationen waren wertvoll und nützlich, und noch wusste Janus wenig über die Kette der Ereignisse, die schließlich hier her geführt hatte. Es wurde Zeit, dass zu ändern und in Erfahrung zu bringen, was geschehen war.
[Korriban | Dreshdae | Raumhafen | An Bord der Yacht „Birthright“ | Janus, Zoey, Matthew
Janus hätte lügen müssen wenn er behauptet hätte, dass es ihm nicht gefiel, wie gebannt Zoey von ihm war und wie bereitwillig sie sich von ihm überzeugen und ihre Bedenken und Sorgen zerstreuen ließ. Wer hätte das bei ihrer ersten Begegnung damals im Tempel gedacht, dass sie eines Tages nicht nur auf der selben Seite stehen würden, sondern auch so ein spezielles Verhältnis haben würden? Der Graf wertete es als Beweis seiner Überzeugungskraft und der Stärke der Dunklen Seite, sie hatte wie er nach der Archäologin gerufen, ihre Zweifel an den Jedi und der Neuen Republik genährt und gestärkt und schlussendlich dazu geführt, dass sie nun zu den Sith gehörte. Eine völlige Wandlung, eine wahre Transformation. Als wäre sie gestorben und neu geboren worden, gebadet in der Energie der Finsternis.
Ihre Angst bei ihrer ersten Begegnung war längst anderen Gefühlen gewichen, hatte Bewunderung und Begehren weichen müssen und war nur noch unterschwellig vorhanden. Doch nicht völlig verschwunden, wie der Vollstrecker durchaus zufrieden feststellte. Respekt und Furcht gingen oft Hand in Hand und in der richtigen Dosis garantierte die Angst ihre Loyalität und verhinderte zusammen mit ihrer Zuneigung zu ihm, dass sie seine Worte und Taten zu sehr in Frage stellte. Stück für Stück würde ihr von der Neuen Republik geprägter Wertekodex von einem andern Kodex ersetzt werden, dem der Sith, denen sie sich verschrieben hatte und die der schlanke Aristokrat wohl kaum besser hätte verkörpern können.
Verkörperung, was für ein passendes Wort, wenn man die vergangene Nacht bedachte. Neben dem rein physischen Genuss war es auch ein psychisches Erlebnis gewesen, ein Einblick in ihre Seele und Gedanken, die mehr und mehr der Dunkelheit verfielen, so wie sie ihm verfallen war. Nicht nur in dieser Hinsicht gingen seine Pläne für sie weit über Lust hinaus. Eines Tages würde Zoey selbst eine vollwertige Sith sein, eine Kriegerin, und sie würde eine exzellente Verbündete abgeben, ein weiterer Faden im weit gestrickten Netz des ehrgeizigen Mannes , der sich anschickte die Galaxis selbst seinem unbeugsamen Willen zu unterwerfen. Und bis zu ihrem Aufstieg würde sie viel Zeit an der Seite seines Verbündeten Saphenus verbringen. Ein Alliierter an einem Ort war gut, zwei davon besser, nicht zuletzt aus Gründen der Vorsicht.
So entsprach auch sein Bestreben, die attraktive Forscherin noch etwas von dem Gespräch mit ihrem Herrn abzuhalten, nicht nur reinem Vergnügen, sondern war auch ein Test. Wäre sie sofort aufgebrochen und zu dem Einäugigen geeilt, hätte er in Erfahrung gebracht, dass sein Wort für sie bedeutender war als das des Halbechani. Doch dem war nicht so, Zoey blieb, und das mit offenkundiger Freude, ihre Aura loderte bei seiner Berührung und Küssen wie eine Stichflamme und sie kam seiner Aufforderung nach, noch eine der Beeren zu essen, mit einem genüsslichen Lächeln verzehrte sie die köstliche Frucht.
„Allerdings. Ich glaube fast, Korriban färbt auf dich ab.“
Erwiderte er lachend, als sie ihr Verhalten spielerisch als unartig bezeichnete, und seine grünen Augen schimmerten in goldenem, intensiven Glanz, als er sie durchdringend ansah. Das Machtverhältnis zwischen ihnen war deutlich, die Schülerin sah zu ihm auf, doch gestaltete der Vollstrecker es so geschickt, dass es mehr wie das eines weisen, schützenden Mentors wirkte als das eines kontrollierenden Herrn. Und als er die Naboo an sich zog und sie sich in einer innigen Umarmung wiederfanden, war der Eindruck perfekt. Janus ließ zwei weitere Beeren heran schweben und Zoey schnappte sich eine und gab sie ihm, verbunden mit der sinnlichen Aufforderung, ihr bei der Portion zu helfen.
Der attraktive Fastmensch lächelte dünn und flüsterte in ihr Ohr, während er ihr durch ihr Haar strich.
„Nun, mein Appetit ist geweckt und meine Hilfe werde ich dir nie verweigern.“
Zoey hatte ihre anfängliche Schüchternheit inzwischen bereitwillig abgelegt und neues Selbstbewusstsein gefunden, eine weitere Veränderung, die dem Grafen gefiel. Geschickt platzierte sie eine Beere an einer Stelle ihres Oberkörpers, die naturgemäß Aufmerksamkeit auf sich zog, und nachdem sie sich auf die Kante des Betts gesetzt hatte, lächelte sie ihn herausfordernd an. Es war eine Herausforderung, die Janus nur zu gerne annahm, betont langsam trat er zu ihr und setzte sich neben sie, ebenso langsam zog er die Träger ihres Kleids herunter und küsste erst sanft, aber bestimmt ihren Nacken, ihren Hals und dann ihre Schultern und arbeitete sich geschickt zu der Beere vor. Er hatte sie kaum gegessen, da fanden sich die beiden Sith in einen innigen Kuss verstrickt wieder und sanken auf das kühle Laken und das Kleid der Archäologin glitt von ihrem Körper.
Ein weiteres Spiel mit der Beere, erneut mit ähnlichem Vergnügen gespielt, und dann setzte der intensive Reigen der vergangenen Nacht wieder ein, doch diesmal mit einer gewissen Vertrautheit, die seine Intensität nicht minderte, sondern mehrte, von hitziger Energie und süßer Freude erfüllt verschmolzen Körper und Aura, war jedes Gefühl nicht nur physisch, sondern auch in der Macht zu spüren und als der Körper der Archäologin schließlich wohlig erschauderte, sich mit genüsslichen Lauten aus ihrem Mund aufbäumte und in seinen Armen wieder Ruhe fand, verblassten für eine ganze Weile alle Überlegungen.
Doch, und darin unterschieden sie sich nicht von gewöhnlichen Wesen, konnte ihre traute Zweisamkeit und Ruhe nicht ewig währen, und nachdem sie eine ganze Weile aneinander geschmiegt geruht hatten, standen sie schließlich wieder auf, kleideten sich ein und fanden sich am Tisch des Speisesaals wieder, an dem gestern ihre Unterhaltung begonnen hatte. Ein Diener servierte Tee und Gebäck und verschwand dann unauffällig wieder. Zufrieden trank Janus einen kräftigen Schluck und tat dies mit der Eleganz, die ihm eigen war, dann nickte er Zoey knapp zu.
„Ich würde mich freuen, mehr über deine Erlebnisse nach der Benefizgala zu erfahren. Es muss einiges passiert sein seit damals.“
Begann der Vollstrecker höflich und ohne drängenden Unterton, aber doch mit der subtilen Note von Vertrauen und dem Gefühl, dass sie alles erzählen konnte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Informationen waren wertvoll und nützlich, und noch wusste Janus wenig über die Kette der Ereignisse, die schließlich hier her geführt hatte. Es wurde Zeit, dass zu ändern und in Erfahrung zu bringen, was geschehen war.
[Korriban | Dreshdae | Raumhafen | An Bord der Yacht „Birthright“ | Janus, Zoey, Matthew