Orbit um Korriban - Todesstern - Hangar - Frachter Sikma - Adrian, Markus -
Bei Markus' Worten hielt Chesara kurz in ihrer letzten Bewegung inne.
Es ist nicht deine Schuld.
Flüsterte sie Markus zu und legte ihre Hand auf seine.
Unser Vorhaben ist außer Kontrolle geraten. Man hat uns absichtlich eine Falle gestellt. Die Sith wussten ganz genau, dass wir kommen würden, sie haben nur auf uns gewartet. Du konntest genau so wenig tun wie ich. Mach dir keine Vorwürfe.
Sie festigte den Verband und packte die restlichen medizinischen Utensilien wieder ein. Mara Jade spukte in ihrem Kopf herum, ebenso die Worte der fremden Sith, die sie kurz vor ihrem Kampf mit Phollow vernommen hatte. War Mara wirklich eine Verräterin? Sie war zu lange bei den Sith gewesen und die dunkle Seite hatte von ihr Besitz ergriffen. Noch immer wusste Chesara nicht genau, warum Mara überhaupt auf Bastion gewesen war. Dies alles war so undurchsichtig. Erneut sah sie Markus an.
Hör zu, ich weiß nicht, wo Tomm Lucas und die Majorin sind.
Sie schluckte schwer.
Wir können sie nicht einfach hier lassen, aber wir können auch nicht ewig hier bleiben und uns weiterhin der Gefahr dieses Todessterns aussetzen. Wenn wir nicht bald etwas von ihnen hören, werde ich sie vielleicht suchen müssen.
Müde wischte sie sich ein paar gelöste Haarstränen aus dem Gesicht, löste ihren Zopf dann vollständig und flocht ihn neu.
Du und Adrian, ihr müsst auf alle Fälle hier bleiben. Im Moment ist unser Transporter der sicherste Ort, keiner nimmt Notiz von ihm. Aber wenn es zu brenzlig wird... müsst ihr von hier verschwinden - mit dem Transporter. Dann liegt es an euch, dem Jedi-Rat alles zu berichten, was wir hier gesehen haben.
Seufzend erhob Chesara sich.
Aber ich hoffe natürlich, dass es soweit nicht kommen wird. Wenn bloß Dhemya und Alisah endlich kämen...
Sie warf einen unruhigen Seitenblick auf Adrian.
Orbit um Korriban - Todesstern - Hangar - Frachter Sikma - Adrian, Markus -
Bei Markus' Worten hielt Chesara kurz in ihrer letzten Bewegung inne.
Es ist nicht deine Schuld.
Flüsterte sie Markus zu und legte ihre Hand auf seine.
Unser Vorhaben ist außer Kontrolle geraten. Man hat uns absichtlich eine Falle gestellt. Die Sith wussten ganz genau, dass wir kommen würden, sie haben nur auf uns gewartet. Du konntest genau so wenig tun wie ich. Mach dir keine Vorwürfe.
Sie festigte den Verband und packte die restlichen medizinischen Utensilien wieder ein. Mara Jade spukte in ihrem Kopf herum, ebenso die Worte der fremden Sith, die sie kurz vor ihrem Kampf mit Phollow vernommen hatte. War Mara wirklich eine Verräterin? Sie war zu lange bei den Sith gewesen und die dunkle Seite hatte von ihr Besitz ergriffen. Noch immer wusste Chesara nicht genau, warum Mara überhaupt auf Bastion gewesen war. Dies alles war so undurchsichtig. Erneut sah sie Markus an.
Hör zu, ich weiß nicht, wo Tomm Lucas und die Majorin sind.
Sie schluckte schwer.
Wir können sie nicht einfach hier lassen, aber wir können auch nicht ewig hier bleiben und uns weiterhin der Gefahr dieses Todessterns aussetzen. Wenn wir nicht bald etwas von ihnen hören, werde ich sie vielleicht suchen müssen.
Müde wischte sie sich ein paar gelöste Haarstränen aus dem Gesicht, löste ihren Zopf dann vollständig und flocht ihn neu.
Du und Adrian, ihr müsst auf alle Fälle hier bleiben. Im Moment ist unser Transporter der sicherste Ort, keiner nimmt Notiz von ihm. Aber wenn es zu brenzlig wird... müsst ihr von hier verschwinden - mit dem Transporter. Dann liegt es an euch, dem Jedi-Rat alles zu berichten, was wir hier gesehen haben.
Seufzend erhob Chesara sich.
Aber ich hoffe natürlich, dass es soweit nicht kommen wird. Wenn bloß Dhemya und Alisah endlich kämen...
Sie warf einen unruhigen Seitenblick auf Adrian.
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