Meredith Clay
Flatterienchen
Lianna-Jedi-Basis-Kantine- Mit Tzun, Jilti und anderen Jedi
Meredith konnte sich gut vorstellen, dass ihr Meister bereits viele Ideen in einem Text formuliert und aufgeschrieben hatte. Es kam ihr so vor, als wär er der Typ für soetwas. Alles fein ordentlich und sortiert mit Ort und Datum drauf. Wohingegen ihre Handschrift manchmal kaum zu lesen war. Unter anderem auch, weil das Mädchen neben dem Standart noch zwei andere Schriftbilder gelernt hatte und es durchaus vorkam, dass sie sie vermischte. Das allerdings nur, wenn sie etwas "nebenbei" aufschrieb und nicht wirklich darauf achtete. Als sie ihm von dem Buch über die Sprachen der Liebe erzählte, sah er sie plötzlich an, als hätte er einen Bitterpilz im Mund und Meredith fragte sich, welches Bild er jetzt wohl im Kopf hatte. Ihr Bild war weit von allem Unanständigen entfernt. Aber sie hielt es nach seinem Blick für angebrachter, dieses Thema nicht weiter zu verfolgen. Sie stellte fest, dass sie einfach noch zu wenig von ihrem Meister wusste, um die richtigen Gesprächsthemen zu finden. Sie seuftzte. Heute war wohl ihr Fettnäpfchen-Tag. Zum Glück sorgte nun Jilti für etwas Ablenkung und verabschiedete sich von ihr.
Machs gut Jilti und schlaf gut. Danke für alles. Ich meine die Rettung und die Erstversorgung und so.
Wenn der Kushibaner nicht so neugierig gewesen wär, würde sie jetzt wahrscheinlich nicht hier sitzen. Und dafür würde sie ihm immer dankbar sein.
Gerade als Jilti verschwunden war, kamen zwei andere Jedi auf ihren Tisch zu. Eine junge Frau ( Cethra) und ein Arconier. Das Mädchen lächelte freundlich. Soviel wusste sie auf jeden Fall schon: Sie liebte die Artenvielfalt des Ordens! Offensichtlich kannte der Arconier ihren Meister, denn er stellte ihn sofort der Frau vor, die wohl seine Padawan war. Erst dann stellte er seine Begleiterin als Cethra Jayne und sich selbst als Jedi-Ritter Nen-Axa vor. Wie ein Gentleman. Doch auch ihr Meister war sehr höflich und stellte sie und sich selbst vor. Gerade als sie es ihrem Meister gleich tat und etwas zur Seite rutschte, um den anderen Platz zu machen, hörte sie am Nebentisch eine vertraute Stimme. Die Jedi-Rätin, welche sie so gekonnt vor Frau Radfordt gerettet hatte. Meredith freute sich, die Menschenfrau wiederzusehen. Wenigstens noch ein halbwegs bekanntes Gesicht. Als die Rätin sich dann einer Frau am Nebentisch zuwandte, drehte sich auch Meredith wieder zu ihrer Gruppe. Neugierig musterte sie die andere Padawan, die auch nicht menschlich war. Allerdings konnte sie die Spezies nicht gleich zuordnen. Sie trug eine Augenbinde, was Meredith zu der Annahme brachte, dass ihr Gegenüber wohl blind war. Wie spannend! Das Mädchen fragte sich, wie die Frau wohl ihre Welt wahrnahm. Sicherlich hatte sie ein ausgezeichnetes Gehör. Auch ihr Meister Nen-Axa verfügte über eine spezielle visuelle Wahrnehmung wie sie wusste. Voller Begeisterung sah sie wieder ihren Meister an. Sie fand es eine prima Idee, noch etwas in der Kantine zu bleiben und den beiden Gesellschaft zu leisten. Darum erhob sie sich erneut und legte fragend den Kopf schief.
Was möchtet ihr denn haben Meister?
fragte sie den Kaminoaner erneut. Dann fiel ihr plötzlich auf, dass die anderen beiden ihre telepathische Frage wohl nicht gehört hatten. Damit sie sich nicht über eine scheinbar ungefragte Antwort ihres Meisters wunderten, versuchte sie die Frage nochmal verbal zu stellen.
"Was möchtet ihr denn..."
Leider spielte ihre Stimme nicht so mit, wie sie es gerne hätte. Die Tonhöhe varierte sogar in den vier Worten und es endete in etwas das klang, als hätte sie die Worte nur gehaucht. Davon mal abgesehen, dass sie mal wieder eine gefühlte Ewigkeit gebraucht hatte, sie zu formen. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und winkte dann ab. Es hatte heute keinen Sinn mehr, es verbal zu versuchen. Also sah sie ihren Meister einfach nur fragend an.
Lianna-Jedi-Basis-Kantine- Mit Tzun, Nen-Axa, Cethra und anderen Jedi
Meredith konnte sich gut vorstellen, dass ihr Meister bereits viele Ideen in einem Text formuliert und aufgeschrieben hatte. Es kam ihr so vor, als wär er der Typ für soetwas. Alles fein ordentlich und sortiert mit Ort und Datum drauf. Wohingegen ihre Handschrift manchmal kaum zu lesen war. Unter anderem auch, weil das Mädchen neben dem Standart noch zwei andere Schriftbilder gelernt hatte und es durchaus vorkam, dass sie sie vermischte. Das allerdings nur, wenn sie etwas "nebenbei" aufschrieb und nicht wirklich darauf achtete. Als sie ihm von dem Buch über die Sprachen der Liebe erzählte, sah er sie plötzlich an, als hätte er einen Bitterpilz im Mund und Meredith fragte sich, welches Bild er jetzt wohl im Kopf hatte. Ihr Bild war weit von allem Unanständigen entfernt. Aber sie hielt es nach seinem Blick für angebrachter, dieses Thema nicht weiter zu verfolgen. Sie stellte fest, dass sie einfach noch zu wenig von ihrem Meister wusste, um die richtigen Gesprächsthemen zu finden. Sie seuftzte. Heute war wohl ihr Fettnäpfchen-Tag. Zum Glück sorgte nun Jilti für etwas Ablenkung und verabschiedete sich von ihr.
Machs gut Jilti und schlaf gut. Danke für alles. Ich meine die Rettung und die Erstversorgung und so.
Wenn der Kushibaner nicht so neugierig gewesen wär, würde sie jetzt wahrscheinlich nicht hier sitzen. Und dafür würde sie ihm immer dankbar sein.
Gerade als Jilti verschwunden war, kamen zwei andere Jedi auf ihren Tisch zu. Eine junge Frau ( Cethra) und ein Arconier. Das Mädchen lächelte freundlich. Soviel wusste sie auf jeden Fall schon: Sie liebte die Artenvielfalt des Ordens! Offensichtlich kannte der Arconier ihren Meister, denn er stellte ihn sofort der Frau vor, die wohl seine Padawan war. Erst dann stellte er seine Begleiterin als Cethra Jayne und sich selbst als Jedi-Ritter Nen-Axa vor. Wie ein Gentleman. Doch auch ihr Meister war sehr höflich und stellte sie und sich selbst vor. Gerade als sie es ihrem Meister gleich tat und etwas zur Seite rutschte, um den anderen Platz zu machen, hörte sie am Nebentisch eine vertraute Stimme. Die Jedi-Rätin, welche sie so gekonnt vor Frau Radfordt gerettet hatte. Meredith freute sich, die Menschenfrau wiederzusehen. Wenigstens noch ein halbwegs bekanntes Gesicht. Als die Rätin sich dann einer Frau am Nebentisch zuwandte, drehte sich auch Meredith wieder zu ihrer Gruppe. Neugierig musterte sie die andere Padawan, die auch nicht menschlich war. Allerdings konnte sie die Spezies nicht gleich zuordnen. Sie trug eine Augenbinde, was Meredith zu der Annahme brachte, dass ihr Gegenüber wohl blind war. Wie spannend! Das Mädchen fragte sich, wie die Frau wohl ihre Welt wahrnahm. Sicherlich hatte sie ein ausgezeichnetes Gehör. Auch ihr Meister Nen-Axa verfügte über eine spezielle visuelle Wahrnehmung wie sie wusste. Voller Begeisterung sah sie wieder ihren Meister an. Sie fand es eine prima Idee, noch etwas in der Kantine zu bleiben und den beiden Gesellschaft zu leisten. Darum erhob sie sich erneut und legte fragend den Kopf schief.
Was möchtet ihr denn haben Meister?
fragte sie den Kaminoaner erneut. Dann fiel ihr plötzlich auf, dass die anderen beiden ihre telepathische Frage wohl nicht gehört hatten. Damit sie sich nicht über eine scheinbar ungefragte Antwort ihres Meisters wunderten, versuchte sie die Frage nochmal verbal zu stellen.
"Was möchtet ihr denn..."
Leider spielte ihre Stimme nicht so mit, wie sie es gerne hätte. Die Tonhöhe varierte sogar in den vier Worten und es endete in etwas das klang, als hätte sie die Worte nur gehaucht. Davon mal abgesehen, dass sie mal wieder eine gefühlte Ewigkeit gebraucht hatte, sie zu formen. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und winkte dann ab. Es hatte heute keinen Sinn mehr, es verbal zu versuchen. Also sah sie ihren Meister einfach nur fragend an.
Lianna-Jedi-Basis-Kantine- Mit Tzun, Nen-Axa, Cethra und anderen Jedi