Lianna, Jedi-Basis, Arrestzelle, mit Ian
Mmmhhh? Es war so schön warm hier... und bequem... und kuschelig... Aber etwas hatte nach ihrer Hand gegriffen und ihren Namen gesagt. Etwas? Nein, jemand... Ian. Warum weckte Ian sie? Es war doch gerade so... Verdammt! Mit einem Ruck fuhr Eowyn nach oben. Es war taghell, aber heute war der Tag, an dem sie aufbrechen wollten. So bald wie möglich. Es war so hell draußen, hatte sie verschlafen? Fahrig tastete sie nach ihrem Chrono, bis sie es schließlich zu fassen bekam und... Oh. Mit einem Aufseufzen fiel sie wieder zurück. Ist ja nur halb so schlimm... Oh, das war ein Fehler gewesen. Sie hätte sitzen bleiben sollen, es war so bequem hier, jetzt kam sie nicht mehr wieder in die Senkrechte... Mist, brummte sie, während sie sich erneut aufrichtete, diesmal wesentlich langsamer und mühsamer. Bin schon wach, bin schon wach... Verschlafen rieb sie sich die Augen und blinzelte Ian an. Morgen... Ian sah nicht so aus, als wäre er eben erst aufgewacht, und sie sollte ihm so bald wie möglich nachfolgen.
Etwas regte sich an ihren Beinen, und Eowyn schlug die Decke zurück. Yaro hatte sich an sie gekuschelt, und sie musste lächeln, als sie ihm kurz über das merkwürdige Fell strich. Er war wieder da - das hieß, sie würden ihn zum Glück übergeben können. Immer vorausgesetzt, Zy würde Yaro übernehmen. Doch sie war guter Dinge. Der ältere Jedi verließ die Basis nur noch selten, kümmerte sich um den Garten und manchmal auch die Padawane und genoss seinen "Ruhestand". Sofern man bei Jedi von so etwas wie "Ruhestand" sprechen konnte.
Mit einem erneuten, tiefen Aufseufzen schwang sie die Beine über das Bett und fand glücklicherweise, mit einem Umweg über ihre Tasche, den Weg ins Bad, aus dem sie einige Minuten später wacher, in angemessener Kleidung, gekämmt und durchaus fitter wieder hinauskam. Jetzt bin ich wirklich wach, lächelte sie und gab Ian einen Kuss auf die Wange. Wie lange bist du schon auf? Habe ich dich geweckt? Und bevor mein Magen mir wieder einmal zuvorkommt - ich befürchte, ich habe Hunger. Ian voraussichtlich nicht... Die Kantine ist vermutlich die schnellste Variante...? Um einiges schneller zumindest, als sich etwas zu holen, um es hier zu verspeisen und dann wieder zurückzubringen. Außerdem würde das heute kein gemütliches Frühstück werden, heute stand die Nahrungsaufnahme im Vordergrund. Dann Laufen, dann die restlichen Kleinigkeiten organisieren, packen... in wenigen Stunden waren sie hoffentlich schon auf dem Weg, und ein leicht nervöses, mulmiges Gefühl breitete sich in Eowyn aus. Gestern Abend war... anders gewesen, eine Art sorgenfreier Urlaub abseits der Gedanken und Probleme. Heute begann allerdings alles wieder, sich in den Vordergrund zu schieben, auch wenn sie dank der Reise noch genug Zeit hatten, sich auf ihre Ankunft auf Coruscant vorzubereiten. Fertig?
Die Kantine war relativ gut besucht, wenn man bedachte, dass die Basis eher leer war und die meisten Jedi gar nicht hier. Und, wenn man bedachte, wie früh es eigentlich noch war. Nun ja, vielleicht nicht früh in dem Sinne, aber... früh genug. Eowyn warf Ian einen kurzen Seitenblick zu, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war - und stellte gleich darauf beunruhigt fest, dass er mit solchen Situationen langsam hoffentlich besser klarkam, denn auf Coruscant würde es sicher nicht leichter werden. Andererseits... vielleicht wusste dort keiner, was es mit ihm auf sich hatte...?
Was, wenn es so war, ungefähr fünf Minuten anhalten würde, bis seine Aura und seine Machtfähigkeiten zumindest einen Teil preisgeben würden. Wunderbare Hoffnung. So... logisch. Sie musste dringend wieder damit beginnen, logischer zu denken, ihre Hoffnungen und ihre Naivität in den Hintergrund schieben. Denn auf Coruscant würde alles anders werden, dort würde die Realität unbarmherzig über alles hineinbrechen, und wenn sie nicht wollte, dass alles wieder endete wie auf Nar Shaddaa und Va'art dann begann sie am Besten jetzt schon damit, realistisch und rational zu denken.
Sie drückte kurz aufmunternd Ians Hand, bevor sie sich ein Tablett schnappte und sich wie gewohnt an den Yuma-Flakes bediente. Eine große Tasse Kaf (wie war sie auf Va'art nur ohne ausgekommen?), eine ihr unbekannte Frucht und etwas Brot vervollständigten das Ensemble. Sie drehte sich um und hielt Ausschau nach einem Tisch, an dem sie beide relativ ungestört waren, als ihr Auge auf einen älteren, weißhaarigen Herrn fiel, der sein Frühstück schon beinahe beendet hatte. Zufall? Oder die Macht?
Sichergehend, dass Ian ihr folgte, steuerte sie zielsicher seinen Tisch an. Guten Morgen, Meister Zy, strahlte sie den Jedi an. Habt Ihr etwas dagegen, wenn wir uns zu Euch setzen? Darf ich vorstellen - das ist Ian Dice. Ian, das ist Meister Zy, von dem ich dir erzählt habe... Zy nickte zustimmend, und Eowyn nahm gegenüber von ihm Platz. Wenn die Erwähnung Ians oder seine Anwesenheit ihn störten, so hielt er sich gut bedeckt... ganz anders als die Jedi während ihres ersten Besuchs in der Kantine. Nein, reservierte Zurückhaltung war etwas anderes. Von mir erzählt?, fragte er schmunzelnd. Ich hoffe doch, nur Gutes und keine Beschwerden. Aber sagt mir, Meisterin El'mireth... Ich habe das dringende Gefühl, dass Ihr Euch nicht zufällig an meinen Tisch gesetzt habt. Heraus mit der Sprache... In meinem Alter hat man keine Zeit mehr für belanglose Höflichkeiten. Und außerdem keine Lust. Er zwinkerte ihnen zu. Glücklicherweise ist man dann alt genug, diese Dinge auch aussprechen zu dürfen. Eowyn errötete leicht. War es wirklich so offensichtlich? Bei der Macht, Meister Zy schaffte es doch immer wieder, dass sie sich wie eine Padawan fühlte. Schlimmer, wie eine Padawananwärterin. Sie erinnerte sich noch gut an ihre erste Begegnung mit ihm, noch im Garten auf Coruscant. Sie hatte sich schließlich immer der Natur verbunden gefühlt und war sehr oft im Garten gewesen - manchmal zur Entspannung, manchmal zum Training. Bei einem der ersteren Gelegenheiten hatte sie noch als Padawan unbeabsichtigterweise eine kleine Ansammlung von selonianischen Sumiblümchen zerstört - sie war einfach aus Versehen beim Meditieren darauf eingeschlafen. Zy war damals noch aktiver Jedi gewesen, aber nicht minder erfahren und hatte sie in deutlichen Worten darauf hingewiesen, vor allem, da diese Blumen sich gut gegen leichte Krankheiten einsetzen ließen. Es hatte sich, nachdem sie am liebsten im Erdboden versunken wäre, eine leichte Bekanntschaft entwickelt, denn Zys botanische Kenntnisse waren riesig. Eowyn war es völlig schleierhaft, wie man so viel Wissen anhäufen konnte - und das einfach so nebenbei. Sie interessierte sich schließlich ebenfalls dafür, aber ihr Überblick über dieses Feld betrug höchstens einen Bruchteil. Mit Tieren kannte er sich leider nicht in diesem Maße aus, aber Eowyn war sich sicher, dass Yaro bei ihm in guten Händen wäre. Ihr habt, wie immer, Recht, lächelte sie, bevor sie an ihrem heißen Kaf nippte. Seht, Ian und ich werden in wenigen Stunden nach Coruscant fliegen. Allerdings ist da jemand, den wir hier zurücklassen müssen, ein kleines Tierchen von einem Dschungelplaneten. Ein wirklich lieber Kerl, wenn auch manchmal ein wenig verfressen. Wobei, wir wissen nicht einmal, ob er ein Kerl ist... Eowyn warf Ian einen amüsierten Seitenblick zu. Keiner von ihnen hatte bisher nachgesehen. Wir können und wollen ihn nicht mitnehmen. Das ist kein Ort für ein kleines Tier... und ich dachte mir... vielleicht könntet Ihr Euch ein wenig um ihn kümmern? Bittend sah sie ihn an. Er macht wirklich kaum Arbeit, er ist ganz pflegeleicht und kuschelt sehr gerne. Nachts ist er draußen unterwegs, tagsüber schläft er meistens,er kümmert sich eigentlich um sich selbst... Welche anderen Vorzüge außer seiner unglaublichen Niedlichkeit hatte Yaro sonst noch vorzuweisen? Eowyn fielen keine mehr ein. Würdet Ihr das für mich tun? Ich verspreche auch... ich zerstöre keine Sumiblümchen mehr. Hm, höchstens Yaro würde das vielleicht tun. Allerdings... hier auf Lianna hatte Eowyn ohnehin noch keine dieser Blumen gesehen.
Lianna, Jedi-Basis, Kantine, mit Ian und Solas Zy (NPC)
Mmmhhh? Es war so schön warm hier... und bequem... und kuschelig... Aber etwas hatte nach ihrer Hand gegriffen und ihren Namen gesagt. Etwas? Nein, jemand... Ian. Warum weckte Ian sie? Es war doch gerade so... Verdammt! Mit einem Ruck fuhr Eowyn nach oben. Es war taghell, aber heute war der Tag, an dem sie aufbrechen wollten. So bald wie möglich. Es war so hell draußen, hatte sie verschlafen? Fahrig tastete sie nach ihrem Chrono, bis sie es schließlich zu fassen bekam und... Oh. Mit einem Aufseufzen fiel sie wieder zurück. Ist ja nur halb so schlimm... Oh, das war ein Fehler gewesen. Sie hätte sitzen bleiben sollen, es war so bequem hier, jetzt kam sie nicht mehr wieder in die Senkrechte... Mist, brummte sie, während sie sich erneut aufrichtete, diesmal wesentlich langsamer und mühsamer. Bin schon wach, bin schon wach... Verschlafen rieb sie sich die Augen und blinzelte Ian an. Morgen... Ian sah nicht so aus, als wäre er eben erst aufgewacht, und sie sollte ihm so bald wie möglich nachfolgen.
Etwas regte sich an ihren Beinen, und Eowyn schlug die Decke zurück. Yaro hatte sich an sie gekuschelt, und sie musste lächeln, als sie ihm kurz über das merkwürdige Fell strich. Er war wieder da - das hieß, sie würden ihn zum Glück übergeben können. Immer vorausgesetzt, Zy würde Yaro übernehmen. Doch sie war guter Dinge. Der ältere Jedi verließ die Basis nur noch selten, kümmerte sich um den Garten und manchmal auch die Padawane und genoss seinen "Ruhestand". Sofern man bei Jedi von so etwas wie "Ruhestand" sprechen konnte.
Mit einem erneuten, tiefen Aufseufzen schwang sie die Beine über das Bett und fand glücklicherweise, mit einem Umweg über ihre Tasche, den Weg ins Bad, aus dem sie einige Minuten später wacher, in angemessener Kleidung, gekämmt und durchaus fitter wieder hinauskam. Jetzt bin ich wirklich wach, lächelte sie und gab Ian einen Kuss auf die Wange. Wie lange bist du schon auf? Habe ich dich geweckt? Und bevor mein Magen mir wieder einmal zuvorkommt - ich befürchte, ich habe Hunger. Ian voraussichtlich nicht... Die Kantine ist vermutlich die schnellste Variante...? Um einiges schneller zumindest, als sich etwas zu holen, um es hier zu verspeisen und dann wieder zurückzubringen. Außerdem würde das heute kein gemütliches Frühstück werden, heute stand die Nahrungsaufnahme im Vordergrund. Dann Laufen, dann die restlichen Kleinigkeiten organisieren, packen... in wenigen Stunden waren sie hoffentlich schon auf dem Weg, und ein leicht nervöses, mulmiges Gefühl breitete sich in Eowyn aus. Gestern Abend war... anders gewesen, eine Art sorgenfreier Urlaub abseits der Gedanken und Probleme. Heute begann allerdings alles wieder, sich in den Vordergrund zu schieben, auch wenn sie dank der Reise noch genug Zeit hatten, sich auf ihre Ankunft auf Coruscant vorzubereiten. Fertig?
Die Kantine war relativ gut besucht, wenn man bedachte, dass die Basis eher leer war und die meisten Jedi gar nicht hier. Und, wenn man bedachte, wie früh es eigentlich noch war. Nun ja, vielleicht nicht früh in dem Sinne, aber... früh genug. Eowyn warf Ian einen kurzen Seitenblick zu, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war - und stellte gleich darauf beunruhigt fest, dass er mit solchen Situationen langsam hoffentlich besser klarkam, denn auf Coruscant würde es sicher nicht leichter werden. Andererseits... vielleicht wusste dort keiner, was es mit ihm auf sich hatte...?
Was, wenn es so war, ungefähr fünf Minuten anhalten würde, bis seine Aura und seine Machtfähigkeiten zumindest einen Teil preisgeben würden. Wunderbare Hoffnung. So... logisch. Sie musste dringend wieder damit beginnen, logischer zu denken, ihre Hoffnungen und ihre Naivität in den Hintergrund schieben. Denn auf Coruscant würde alles anders werden, dort würde die Realität unbarmherzig über alles hineinbrechen, und wenn sie nicht wollte, dass alles wieder endete wie auf Nar Shaddaa und Va'art dann begann sie am Besten jetzt schon damit, realistisch und rational zu denken.
Sie drückte kurz aufmunternd Ians Hand, bevor sie sich ein Tablett schnappte und sich wie gewohnt an den Yuma-Flakes bediente. Eine große Tasse Kaf (wie war sie auf Va'art nur ohne ausgekommen?), eine ihr unbekannte Frucht und etwas Brot vervollständigten das Ensemble. Sie drehte sich um und hielt Ausschau nach einem Tisch, an dem sie beide relativ ungestört waren, als ihr Auge auf einen älteren, weißhaarigen Herrn fiel, der sein Frühstück schon beinahe beendet hatte. Zufall? Oder die Macht?
Sichergehend, dass Ian ihr folgte, steuerte sie zielsicher seinen Tisch an. Guten Morgen, Meister Zy, strahlte sie den Jedi an. Habt Ihr etwas dagegen, wenn wir uns zu Euch setzen? Darf ich vorstellen - das ist Ian Dice. Ian, das ist Meister Zy, von dem ich dir erzählt habe... Zy nickte zustimmend, und Eowyn nahm gegenüber von ihm Platz. Wenn die Erwähnung Ians oder seine Anwesenheit ihn störten, so hielt er sich gut bedeckt... ganz anders als die Jedi während ihres ersten Besuchs in der Kantine. Nein, reservierte Zurückhaltung war etwas anderes. Von mir erzählt?, fragte er schmunzelnd. Ich hoffe doch, nur Gutes und keine Beschwerden. Aber sagt mir, Meisterin El'mireth... Ich habe das dringende Gefühl, dass Ihr Euch nicht zufällig an meinen Tisch gesetzt habt. Heraus mit der Sprache... In meinem Alter hat man keine Zeit mehr für belanglose Höflichkeiten. Und außerdem keine Lust. Er zwinkerte ihnen zu. Glücklicherweise ist man dann alt genug, diese Dinge auch aussprechen zu dürfen. Eowyn errötete leicht. War es wirklich so offensichtlich? Bei der Macht, Meister Zy schaffte es doch immer wieder, dass sie sich wie eine Padawan fühlte. Schlimmer, wie eine Padawananwärterin. Sie erinnerte sich noch gut an ihre erste Begegnung mit ihm, noch im Garten auf Coruscant. Sie hatte sich schließlich immer der Natur verbunden gefühlt und war sehr oft im Garten gewesen - manchmal zur Entspannung, manchmal zum Training. Bei einem der ersteren Gelegenheiten hatte sie noch als Padawan unbeabsichtigterweise eine kleine Ansammlung von selonianischen Sumiblümchen zerstört - sie war einfach aus Versehen beim Meditieren darauf eingeschlafen. Zy war damals noch aktiver Jedi gewesen, aber nicht minder erfahren und hatte sie in deutlichen Worten darauf hingewiesen, vor allem, da diese Blumen sich gut gegen leichte Krankheiten einsetzen ließen. Es hatte sich, nachdem sie am liebsten im Erdboden versunken wäre, eine leichte Bekanntschaft entwickelt, denn Zys botanische Kenntnisse waren riesig. Eowyn war es völlig schleierhaft, wie man so viel Wissen anhäufen konnte - und das einfach so nebenbei. Sie interessierte sich schließlich ebenfalls dafür, aber ihr Überblick über dieses Feld betrug höchstens einen Bruchteil. Mit Tieren kannte er sich leider nicht in diesem Maße aus, aber Eowyn war sich sicher, dass Yaro bei ihm in guten Händen wäre. Ihr habt, wie immer, Recht, lächelte sie, bevor sie an ihrem heißen Kaf nippte. Seht, Ian und ich werden in wenigen Stunden nach Coruscant fliegen. Allerdings ist da jemand, den wir hier zurücklassen müssen, ein kleines Tierchen von einem Dschungelplaneten. Ein wirklich lieber Kerl, wenn auch manchmal ein wenig verfressen. Wobei, wir wissen nicht einmal, ob er ein Kerl ist... Eowyn warf Ian einen amüsierten Seitenblick zu. Keiner von ihnen hatte bisher nachgesehen. Wir können und wollen ihn nicht mitnehmen. Das ist kein Ort für ein kleines Tier... und ich dachte mir... vielleicht könntet Ihr Euch ein wenig um ihn kümmern? Bittend sah sie ihn an. Er macht wirklich kaum Arbeit, er ist ganz pflegeleicht und kuschelt sehr gerne. Nachts ist er draußen unterwegs, tagsüber schläft er meistens,er kümmert sich eigentlich um sich selbst... Welche anderen Vorzüge außer seiner unglaublichen Niedlichkeit hatte Yaro sonst noch vorzuweisen? Eowyn fielen keine mehr ein. Würdet Ihr das für mich tun? Ich verspreche auch... ich zerstöre keine Sumiblümchen mehr. Hm, höchstens Yaro würde das vielleicht tun. Allerdings... hier auf Lianna hatte Eowyn ohnehin noch keine dieser Blumen gesehen.
Lianna, Jedi-Basis, Kantine, mit Ian und Solas Zy (NPC)