Ian Dice
Semiaktiv
Lianna, Jedi-Basis, Arrestzelle, mit Eowyn
„Es wird keine Probleme geben, Eowyn“, bekräftigte Ian noch einmal, voller Ernst. „Auf Coruscant wimmelt es voller Jedi. Ich weiß genau, dass mich alle beobachten werden.“ Und es war besser, er dachte nicht länger darüber nach, denn Gefallen konnte er trotz allem nicht daran finden. „Auf Coruscant etwas falsch zu machen, würde bedeuten…“ Vor allen Jedi zu versagen und das durfte er nicht. „Dass alle zusehen und das werde ich nicht zulassen.“ Harkness Blick hatte genügt und wenn auf Coruscant auch nur einer so war wie er, würde er diesem jemand sicher keine Bestätigung geben. Kein Kontrollverlust mehr und auch sonst nichts, was ihm weiter schaden würde, was Eowyn oder ihrem Ruf schaden würde. Nein, Ian hatte bisher wahrlich genug Schaden angerichtet und auf Coruscant durfte er nicht zeigen, dass das, was vielleicht immer ein Teil von ihm sein würde, die Oberhand gewann. In dieser Hinsicht durfte und würde er nicht versagen und wenn Coruscant geschafft war, würde vielleicht auch die Republik zu seinen Gunsten entscheiden. Und wenn nicht, hatte er wenigsten Zeit und Gelegenheit dazu gehabt, zu beweisen, dass er kein Lügner war.
Yaro war ein Thema für sich, Ian konnte offen zugeben, dass er sich um das kleine Peltier sorgte denn es hatte sich, ohne weiteres, mitten in sein Herz geschlichen. Ob Jedi – wie Sith – an anderen Wesen experimentierten, wusste Ian nicht. Sicher, wenn er an Eowyn dachte, war da ein klares Nein. Aber sie stand kaum für alle Jedi, so wie er nicht für alle Sith stand. Ihr Nein kam mit derart viel Nachdruck, dass Ian keinen Zweifel mehr hegte und so atmete er auf. „Gut“, lächelte er dann. „Und vielleicht erzählst du mir irgendwann ein bisschen mehr über die Jedi und ihre Art zu lehren.“ Immerhin war Ian fest davon überzeugt gewesen, dass Finn ihn bestrafen würde, aber er hatte es nicht getan, ihn darauf hingewiesen, wo er sich befand. Doch nur, weil Ian wusste, wo er sich befand, wusste er längst nicht, wie die Jedi wirklich waren. Und Eowyn war nun einmal nicht das Maß der Dinge.
„Ja, sicher und verlässlich. Ich habe die Nightmare gepflegt und ich weiß, was mein Schiff kann. Es ist keine Sandkorn und sie ist sicher“ und es interessierte Ian reichlich wenig, ob das nun arrogant klingen würde, oder nicht, „besser als so manch anderes Schiff. Ich kenne sie auswendig,“ allein das war enorm viel wert, denn für den Fall, dass es zu Komplikationen beim Flug kommen würde, wusste Ian genau, was zu tun war.
Was seinen Vorschlag betraf, so fand er Anklang bei Eowyn. Das war gut, auch wenn er kaum mit etwas anderem gerechnet hatte. Ehe Ian allerdings näher auf seine Pläne diesbezüglich einging, war nun er derjenige, der ein vehementes, nachdrückliches „Nein“, hevorbrachte. „Ich will keine Waffe.“ Sicher hatte er sein Schwert nicht zerstört, um nun ein neues zu beschaffen. „Ich brauche etwas zur Verteidigung, sonst gar nichts.“ Zugegeben, seine Worten kamen etwas barsch, aber Eowyn sollte wissen, dass diese Härte nicht ihr, sondern viel eher ihm selbst galt. Und falls nicht.. er schenkte ihr einen entschuldigenden Blick. „Wirklich, ich würde mich unwohl fühlen.“ Außerdem sollte kein Jedi denken, dass er voller Stolz oder voller Überheblichkeit eine Waffe trug. Selbst wenn es Ian nie groß interessiert hatte, was andere über ihn dachten, jetzt musste er sich zwangsläufig auch Gedanken darüber machen. Denn war er nicht mindestens ein wenig - viel ehr mehr - der Meinung und auch der Willkür der Jedi ausgesetzt? Nicht zuletzt waren schließlich auch sie diejenigen, die entschieden.
„Oh, es gibt mehre Möglichkeiten. Es gibt lichtschwertresistente Materialien. Kortosis zum Beispiel. Es ist sehr teuer, aber eine Legierung würde ausreichen. Oder ein Strahlenschild. Irgendetwas davon werden wir sicher besorgen können.“
Seine Gabel schließlich bei Seite legend, schob Ian sein Essen Eowyn zu. "Falls du noch was magst?"
Lianna, Jedi-Basis, Arrestzelle, mit Eowyn
„Es wird keine Probleme geben, Eowyn“, bekräftigte Ian noch einmal, voller Ernst. „Auf Coruscant wimmelt es voller Jedi. Ich weiß genau, dass mich alle beobachten werden.“ Und es war besser, er dachte nicht länger darüber nach, denn Gefallen konnte er trotz allem nicht daran finden. „Auf Coruscant etwas falsch zu machen, würde bedeuten…“ Vor allen Jedi zu versagen und das durfte er nicht. „Dass alle zusehen und das werde ich nicht zulassen.“ Harkness Blick hatte genügt und wenn auf Coruscant auch nur einer so war wie er, würde er diesem jemand sicher keine Bestätigung geben. Kein Kontrollverlust mehr und auch sonst nichts, was ihm weiter schaden würde, was Eowyn oder ihrem Ruf schaden würde. Nein, Ian hatte bisher wahrlich genug Schaden angerichtet und auf Coruscant durfte er nicht zeigen, dass das, was vielleicht immer ein Teil von ihm sein würde, die Oberhand gewann. In dieser Hinsicht durfte und würde er nicht versagen und wenn Coruscant geschafft war, würde vielleicht auch die Republik zu seinen Gunsten entscheiden. Und wenn nicht, hatte er wenigsten Zeit und Gelegenheit dazu gehabt, zu beweisen, dass er kein Lügner war.
Yaro war ein Thema für sich, Ian konnte offen zugeben, dass er sich um das kleine Peltier sorgte denn es hatte sich, ohne weiteres, mitten in sein Herz geschlichen. Ob Jedi – wie Sith – an anderen Wesen experimentierten, wusste Ian nicht. Sicher, wenn er an Eowyn dachte, war da ein klares Nein. Aber sie stand kaum für alle Jedi, so wie er nicht für alle Sith stand. Ihr Nein kam mit derart viel Nachdruck, dass Ian keinen Zweifel mehr hegte und so atmete er auf. „Gut“, lächelte er dann. „Und vielleicht erzählst du mir irgendwann ein bisschen mehr über die Jedi und ihre Art zu lehren.“ Immerhin war Ian fest davon überzeugt gewesen, dass Finn ihn bestrafen würde, aber er hatte es nicht getan, ihn darauf hingewiesen, wo er sich befand. Doch nur, weil Ian wusste, wo er sich befand, wusste er längst nicht, wie die Jedi wirklich waren. Und Eowyn war nun einmal nicht das Maß der Dinge.
„Ja, sicher und verlässlich. Ich habe die Nightmare gepflegt und ich weiß, was mein Schiff kann. Es ist keine Sandkorn und sie ist sicher“ und es interessierte Ian reichlich wenig, ob das nun arrogant klingen würde, oder nicht, „besser als so manch anderes Schiff. Ich kenne sie auswendig,“ allein das war enorm viel wert, denn für den Fall, dass es zu Komplikationen beim Flug kommen würde, wusste Ian genau, was zu tun war.
Was seinen Vorschlag betraf, so fand er Anklang bei Eowyn. Das war gut, auch wenn er kaum mit etwas anderem gerechnet hatte. Ehe Ian allerdings näher auf seine Pläne diesbezüglich einging, war nun er derjenige, der ein vehementes, nachdrückliches „Nein“, hevorbrachte. „Ich will keine Waffe.“ Sicher hatte er sein Schwert nicht zerstört, um nun ein neues zu beschaffen. „Ich brauche etwas zur Verteidigung, sonst gar nichts.“ Zugegeben, seine Worten kamen etwas barsch, aber Eowyn sollte wissen, dass diese Härte nicht ihr, sondern viel eher ihm selbst galt. Und falls nicht.. er schenkte ihr einen entschuldigenden Blick. „Wirklich, ich würde mich unwohl fühlen.“ Außerdem sollte kein Jedi denken, dass er voller Stolz oder voller Überheblichkeit eine Waffe trug. Selbst wenn es Ian nie groß interessiert hatte, was andere über ihn dachten, jetzt musste er sich zwangsläufig auch Gedanken darüber machen. Denn war er nicht mindestens ein wenig - viel ehr mehr - der Meinung und auch der Willkür der Jedi ausgesetzt? Nicht zuletzt waren schließlich auch sie diejenigen, die entschieden.
„Oh, es gibt mehre Möglichkeiten. Es gibt lichtschwertresistente Materialien. Kortosis zum Beispiel. Es ist sehr teuer, aber eine Legierung würde ausreichen. Oder ein Strahlenschild. Irgendetwas davon werden wir sicher besorgen können.“
Seine Gabel schließlich bei Seite legend, schob Ian sein Essen Eowyn zu. "Falls du noch was magst?"
Lianna, Jedi-Basis, Arrestzelle, mit Eowyn
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