Malastare

||Malastare - Pixelito - Großer Marktplatz – Marktplatz || - Macen, Xixor, unten auf dem Platz, Sinaan, Utopio, Andras, Aredhel, Radan, Camie, Alisah

Er blickte sich auf dem Platz um außer den anderen die in Kämpfen verwickelt waren konnte er nicht viel sehen. Die Garnison Sturmtruppen die eben die beiden Kontrahenten trennten waren weiter marschiert und der Platz war wieder einiger Maßen überschaulich. Dennoch hing eine Wolke von Staub über dem Platz die von dem zerstörten Haus kam. Es sah schrecklich aus wo Stunden zuvor noch Wesen ihren Alttag durchlebten, sah es jetzt aus wie nach einem Angriff, es war ja auch ein Angriff eine Offensive die von den Rebellen gestartet wurde. Dann spürte er ihn hinter sich den Sith (Xixor) mit dem er diesen Verbissen Kampf führte. Ein grinsen kam über seinem Gesicht als er fast die selben Worte die er zuvor sagte hörte. Er würde ihn aber sicher nicht von hinten töten. Er drehte sich langsam um.

Oh da bist du ja, aber sicher doch „Alter Knabe“.


Er legte den Kopf schief und grinste noch einmal bevor er die Blaue Klinge wieder zündete. Erst jetzt nach einem Kraft zerrend Kampf merkte er das dass Lichtschwert ein wenig unhandlich in seiner Hand lag doch das war jetzt nebensächlich, nach dem Kampf sollte er da noch leben würde er sich es anpassen, dazu musste er nur wissen wie man es baut, das würde man ihm sicher sagen. Der Sith griff wieder an diesmal aber besser als zuvor und Macen musste sich anstrengen stand zu halte, den der Sturz machte ihn anfälliger und langsamer, wenn sich jetzt nicht bald etwas tat würde er diesen Kampf nicht überstehen. Doch er würde nicht aufgeben solange er an die Macht und die Helle Seite glaubte, würde er nicht verlieren.


Du meist nur die Dunkle Seite hat Geheimnisse die einem zum Sieg bringt, ich sage dir das es nicht so ist. Die Helle Seite ist weit aus Komplexer und stärker. Du magst es zwar als Jedi Blödsinn abstempeln, aber du bist Irre gegangen und von Dunkelheit umhüllt, sie wird dein Untergang sein.

Dieser Kampf wurde auf verschiedenen Ebenen geführt, doch Argumente hatte Macen leider noch nicht viele, was sich sicher ändern würde wenn er weiter in seiner Ausbildung voranschreiten würde, aber selbst später würde er immer weiter lernen. Zu seiner Beruhigung war auch der andere am Schwächeln und so waren die mal wieder ebenbürtig. Das knistern der Klingen wenn sie gegeneinander Schlugen war sehr schnell hintereinander zu hören so schnell waren sie dennoch.

Im Namen...

Was war das für ein Geruch den er wahrnahm es roch nach Gas. Es kam ihm eine Idee die aber sehr waghalsig sei würde. Er drehte sich elegant trat dabei den Sith (Xixor) auf Distanz, er sah einen Thermal Detonator holte ihn mit Hilfe der Macht in seine Hand, musste aber wieder mit der anderen Hand einen Hieb abwehren. Er rieß sich zusammen machte einen großen Machtsprung mit einem Salto über den Sith kam dann genug entfernt hinter ihm auf, die Entfernung der defekten Leitung war nun weiter, aber die Macht würde er der Thermal Detonator leiten. Dann warf er und er traf die defekte Leitung die mit einem schweren knall flog die Leitung in die Luft (BOOOMMM) alles was in der nähe war wurde vom Druck weg geschleudert die Flammen schlugen höher trafen Macen und den Sith aber nur am Rande, zwei weitere Häuser stürtzten unter der Explosion zusammen und wieder spürte man wie Wesen starben die sich dort aufhielten. Beide Kämpfer flogen stark durch den druck nach hinten. Der Kampf zwischen ihnen war zu enden das wusste er den er kam unsanft wieder auf dem Boden auf er war fertig so schwach das er in ein schwarzes Tiefes Loch viel (Ohnmacht). Dem anderen würde es sicher genauso gehen. Diesen Knall schleudert sogar die anderen Kämpfer auseinander, die Kämpfe würde nun sicher aufhören zu viele wurde von dem Knall verletzt als das einer noch imstande war zu Kämpfen.

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[OP] Ich will mich im Vorraus für den schlechten Schluss entschuldigen.[/OP]
 
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[Malastare - Pixelito - Der große Marktplatz] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Andras, Mehrere Sith

Der Jedi hatte sich noch immer nicht gerührt. Wie konnten sie nur immer einfach so rumstehen und nichts tun. Innerlich schüttelte Camie den Kopf und richtete die Schwerter genau auf die Brust Aredhels. Sie hätte nur noch zu stoßen müssen, doch dann zog eine Bewegung die Aufmerksamkeit auf sich. Es dauerte einen Moment bis Camie erkannte, dass Jag sich von dem Dach herab ließ und in das Kampfgeschehen eingriff. Nein!!! Warum konnte er sich nicht zurück halten. Innerlich fluchend nahm die Warrior ihre Lichtschwerter von Aredhels Brust und wandte sich von ihm ab. Jedoch nicht ohne ihn mit einen Machtstoß mehrere Meter von dem Kampfgeschehen weg zu befördern. Nun nahm die Warrior ihre Beine in die Hand. Sie sah wie der Padawan, mit dem Radan kämpfte, sich abwand und die gleiche Richtung wie Camie einschlug. Doch war er schnelle bei Jag und der Kel'Dor und warf der Nichtmensch ein Lichtschwert zu.

"Jag pass auf!!!!!"

Camie wusste nicht, ob ihr Verlobter sie gehört hatte, denn er Reagierte nicht. Dann erklang eine explosion. Ehe die junge Frau reagieren konnte. Wurden ihr die Schwerter aus der Hand gerissen. Und sie spürte, dass etwas ihr die Beine unter dem Körper weg riss. Schließlich folgte ein Harter aufprall, der Wellen des Schmerzes durch den Körper der Warrior schickte. Schließlich verschwamm ihr die sicht. Kurz bevor alles um sie herum schwarz wurde. Konnte sie noch den süßen Geschmack ihres eigenen Blutes war nehmen. DAnn schich sich die komplette Bewustlosigkeit in ihren Körper.

[Malastare - Pixelito - Der große Marktplatz - Im Schutze der Bewustlosigkeit] - irgendwo Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Andras, Mehrere Sith


(op So nun lasst uns dieser Mission ein ende machen. Habs langsam etwas eilig.)
 
Malastare - Pixelito - Grosser Marktplatz - Mit Macen, Camie, Jag, Utopio, Radan, Andras, Sinaan, Aredhel und Ulera

Wie erwartet gab auch der Padawan einen sarkastischen Kommantar ab und lächelte gespielt. Irgendwie würde Xixor die psichischen Streitereien mit seinem Gegner vermissen, auch wenn er einer seiner Todfeinde war. Die Klingen Beider entzündeten sich und die Kämpfer schlugen kräftig aufeinander ein, mit dem Unterschied, dass der Sith dem Jedi über war. Anscheinend hatte der Sturtz aus dem Fenster nur negative Folgen für den Schüler gehabt, was der Gegner natürlich herzlich begrüsste. Die Kommentare wurden nun angestrengter aus den Lippen des Kontrahenten gepresst. Xixor lächelte gespielt und meinte abschätzig:

"Geheimnisse der Hellen Seite? Meist du damit eure Redekünste oder eure verfluchten Gedankentricks? Entweder unterschätzt du die dunkle oder überschätzt die helle Seite, aber egal, was es ist: nach deinem Tod wird es keine Rolle mehr spielen, Jedi!"

Die Ausdauer beider Kämpfer litt sehr an den bisherigen Kampfsequenzen, als ein seltsamer, jedoch bekannter Geruch in die Nasen der beiden Gegner stiegen: Gas! Das überraschende Erdbeben hatte vermutlich neben den Wasser- auch einige Gasleitungen freigesetzt, deren Inhalt nun auf dem Grossen Platz verteilt wurde. Eine Explosion hätte verherende Folgen und würde viele Kämpfer verletzen, wenn nicht sogar töten. Dann geschah das Unmögliche: der Padawan machte einen gewagten Machtsprung und konnte in letzter Sekunde noch einen Hieb von der Seite des Sith abwehren. Dann levitierte der Jedi einen Thermaldetonator zu sich und liess ihn in umittelbarer Nähe der freigesetzten Gasleitung in die Luft gehen. Die Explosion hatte fatale Folgen überall wurde stein, Metall, Geröll und sogar Fleisch herumgeschleudert. Bürger schriehen panischauf und bewusst- oder leblose Körper segelten durch die Luft. Xixor allerdings hatte sich schon vor dem Wurf der Granate in Bewegung gesetzt und konnte somit seine Verletzungen regulieren, welche aber auch nicht wirklich harmlos ausliefen. Sein schwerer Körper brach durch eine nahe Steinmauer und blieb auf einem kaputten Tisch liegen.

War das ein Traum? Lebte er noch? Ja! Anscheinend hatten seine Implantate andere, ungeahnte Vorteile. Stöhnend rieb sich Xixor die Augen und sah ein Bild, das ihm noch lange in Erinnerung bleiben würde. Ein stöhnen kam von einer Ecke des Hauses: es war Lord Vexatus! Der Warrior steckte zwischen den Trümmern fest und spuckte Blut aus seinem Mund, als er seine letzten Worte sprach:

"Ich bin ruhmreich im Kampf gestorben... für den Imperator..."

Seine Hand drückte noch einmal die von dem Adeten und hing danach schlaff herunter. Purer Hass und unendliche Wut stärkten Xixor wieder, so dass er vor Wut schreiend aus dem Haus trat und seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen liess. Er sah Camies bewusstlosen Körper und fühlte hastig ihren Puls, der zum Glück noch schlug. Sie hatte zwar einiges an Blut verloren, doch ihr Zustand war stabil. Dann entdeckte er die Leiche von Jag. Auch ohne nachzuprüfen war es offensichtlich, dass der Adept tot war... nur wegen diesem verfluchten Padawan! Xixor eilte wieder ins Haus, wo die Leiche Vexatus' war und holte ein Gefäss, in das er Wasser goss. Er rannte wieder zu Camie und goss ihr ein wenig von der Flüssigkeit über den Kopf und stellte erfreut fest, dass diese hustend die Augen öffnete und sofort nach Jag verlangte. Der Cyborg senkte sein Haupt und sagte voller Mitgefühl:

"Es tut mir leid, Lady Reven. Jag hat es nicht geschafft..."

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[Atmosphäre von Malastare - Lambda-Fähre] Mile, Soldaten, Piloten

Die Fähre ruckelte und wurde langsamer als sie auf dem Raumhafen von Pixelito landete. Mile und die Soldaten liefen sofort hinaus und wurden von Sicherheitskräften des Planeten sofort empfangen.

Herr Kommandant! Wir müssen ihnen mitteilen, dass es draußen Konflikte mit Jedi und Sith gab. Es ist viel zu gefährlich für sie.

sagte einer der Beamten etwas schüchtern.

Bringen sie mir sofort einen Luftgleiter. Aber zackig! Sonst müssen sie damit rechnen, ab morgen Arbeitslos zu sein.

Sagte Mile mit kalter und berechnender Stimme. Er meinte es durch aus ernst, aber ob er diese Drohung war machen konnte wusste er nicht. Doch der Beamte schluckte und nickte.

Nach 2 Minuten saßen Mile und seine Soldaten in dem Gleiter der in Richtung Marktplatz fuhr. Mile sah all das Elend und überall lagen Tote und Verletzte. So etwas konnten nur Jedi verursachen. All diese Zivilisten. Tot. Kein Wunder das, dass Imperium ein Kopfgeld auf die Jedi ausgesetzt hatte. Sie waren wirklich Terroristen. Mile schüttelte den Kopf und stieg aus. Er sah einen toten Sith und verfiel in Trauer. Ein weiterer Diener des Imperiums - tot. Doch Trauer nützte jetzt auch nichts. Er sah einen Cyborg der über einer verletzten Sith stand und lief auf ihn zu, während er die Rettungskräfte her beorderte. Er lief zu die Sith, zu kniete sich hin und sprach beruhigend auf die Frau (Camie) ein:

Keine Sorge, Ma'am. Die Rettungskräfte sind unterwegs.

Er stand und rief zu dem Gruppenführer der Soldaten:

Lieutnant! Sichern sie die Umgebung!

Jawohl Sir!

erwiderte dieser, bevor Mile sich dem Cyborg zu wand:

Ich suche einen Sith namens Xixor Mendoza! Können sie mir sagen wo ich ihn finde?

[Pixelito - Großer Marktplatz] Macen, Xixor, Sinaan, Utopio, Andras, Aredhel, Radan, Camie, Alisah, Mile, 8 Soldaten
 
[Pixelito - Großer Marktplatz] Macen, Xixor, Sinaan, Utopio, Andras, Aredhel, Radan, Camie, Alisah, Mile, 8 Soldaten

Camie konnte die Augen nicht öffnen. Doch sie spürte, wie etwas in ihr einen Todeskampf aus führte, bis es diesem Erlag. Erst dann kehrrten die Schmerzen und die Geräusche um sie herum in ihr Bewustsein zurück. Sie konnte hörne wie jemand Befehle schrie den Platz ab zuriegeln. Dann schütette ihr jemand vorsichtig eiskaltes Wasser ins Gesicht. Ein teil lief der Warrior in den Mund, sodass augenblicklich ein Hustreiz hervor gerufen wurde. Dann öffnete die Warrior langsam die AUgen. Was sie als erstes sah war das Gesicht Xixors, der ihren Kopf vom Boden hoch gehoben hatte. Dann trat ein weiterer Militär (Mile) in ihre Blickfeld. Ein Rettungsteam sei unter wegs. Doch das war ihr egal. Die Gedanken der jungen Frau waren nur auf eines gerichtet. Wo war ihr verlobter. Sie konnte ihn noch ganz schwach spüren.

"Wo ist Jag?"

Die Nachricht des Cyborgs ließ sie leise auf stöhnen. Er konnte nicht tod sein. Immerhin spürte sie ihn noch. Er war ein teil von ihr . genauso wie das Kind was sie eben verloren hatte. Mühsam richtete sie sich auf. Egal wie sehr die anderen protestierten. Einen Moment überkam sie Schwindel, so dass sie inne halten musste. Dann kam sie mühsam und ganz langsam auf die Beine. ihr körperfühlte sich an, als wäre kei Knochen mehr an seinem Platz. Als wäre sie nur noch ein Wesen aus einer gallertartigen Materie. Schließlich Schritt die Warrior langsam die letzten Meter über den Platz zu Jag. Das Bild was sie sah verpasste ihr einen Schock. Doch sie war nicht gewillt sich abzuwenden. Die warme Flüssigkeit ignorierend die ihre Schläfe hinabrann kniete sie sich neben ihren Adepten und bettete sanft sein kopf in ihrem Schoß. Fahrig strich ihre Hand über seine WWange und sie sagte ganz leise seinen Namen. Diese Prozedur wiederholte sie ein paar mal, bis der Mann die Augen wieder öffnete. camie musste keine große Diagnose anstellen, um zusehen, dass ihr Verlobter nicht mehr zu retten war. Heiße Tränen rannen ihre Wange hinab während sie in die schwachen blauen augen sah.

"Jag bitte. Ich möchte dich nicht auch noch verlieren. So wie unser.... "

Sie konnte den Satz nicht zuende bringen. Ihr war deutlich an zusehen, welche körperlichen und seelischen Qualen die Warrior litt. Doch brachte sie solche sinnlosen Sätze hervor, obwohl sie spürte, wie Jag ihr immer mehr in der Macht entglitt.

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Pixelito - Marktplatz ? im direkten Kampf mit Sinaan und in der Nähe von Camie, Utopio, Radan, Andras, Xixor, Machen, Aredhel

Es kam nicht dazu, das Sinaan ihr antworten konnte. Auch konnte Alisah nicht weiter gegen ihn vor gehen denn mit einem Mal hallte ein Ohrenbetäubender Knall über den Marktplatz. Alisah hörte den Knall und wurde im gleichen Moment von der Druckwelle sowie einigen Trümmerstücken von den Füßen gerissen und weit nach hinten gegen einen Marktstand geschleudert.
Eine Explosion! War ihr letzter Gedanke, bevor der Aufprall ihre Sinne schwinden lies.
Für einige Minuten lag Alisah Bewusstlos zwischen den Trümmern des Marktstandes und dem Resten des Obstes, das hier vor kurzem noch verkauft worden war.
Stöhnend wachte Alisah aus der Dunkelheit auf, in die sie die Explosion geschleudert hatte. Alles tat ihr weh , aber anscheinend hatte sie Glück, das dieser Marktstand sie aufgefangen hatte und sie nicht mit voller Wucht gegen eine der Hausmauern gekracht war. Trotzdem war sie nicht unbeschädigt davon gekommen! Ihre erste Bewegung brachte sie nicht weit und lies sie laut auf stöhnen. Eine der Holzstreben des Standes hatte sich durch ihre Schulter gebohrt und hielt sie schmerzhaft fest. Nach Hilfe suchend blickte sich Alisah um. Doch was sie sah war nur Tod und Zerstörung. Ein riesiger Krater klaffte da, wo einst der Marktplatz gewesen war und dort, war dieser leblose Körper dort nicht Lord Vexatus?
Camie! Der Gedanke fasste von Alisah völlig besitz, doch aus der Position, in der sie hier lag, konnte sie ihre Tante nicht sehen! Aber sie fühlte sie! Sie fühlte Schmerz und Verzweiflung.
Camie! Alisah biss ihre Zähne zusammen und löste sich mit einem Ruck von dem Holzstück, das ihre Schulter aufspießte. Einen kurzen Schrei konnte sie dabei allerdings nicht unterdrücken und einen Moment brauchte sie, um die roten Kreise, die vor ihren Augen tanzten zur Ruhe zu bringen.
Behäbig erhob sich Alisah nun, während sie schützend den Arm der verletzten Schulter an ihren Körper drückte.
Ihr Lichtschwert? Ihr Gegner? Nach beidem sah sie sich um und konnte erst einmal nur ihr Schwert ausmachen, das gut 10 Schritt von ihr entfernt mitten auf einem Schutthaufen lag.
Schnaufend erhob sich Alisah und schleppte sich zu jenem Haufen um ihre Waffe wieder an sich zu nehmen.
An diesem Haufe angekommen und den Griff ihres Schwertes in der Hand sag nun auch ihre Tante!


Camie!

Schrie Alisah lauter als sie vorhin vor Schmerz geschrien hatte und rannte, ihre Verletzung völlig verdrängend, zu ihrer Tante hinüber! Ihr durfte nichts geschehen sein! Camie war das einzigste bisschen Familie, das Alisah noch geblieben war! Nein! Camie durfte nichts geschehen sein!
Stolpernd stürzte Alisah über die Trümmer und kam bei ihrer Tante an, als Xixor, der sich auch bereits um die Warrior zu kümmern schien, ihr gerade mit trauriger Stimme eröffnete, das Jag wohl tot war.
Jag? Erschrocken atmete Alisah tief ein. Camie?s Vision! Ihre Befürchtungen! Oh nein! Sorgenvoll lies sich Alisah neben Camie auf den Boden sinken auch wenn Camie sie anscheinend kaum zu bemerken schien.
Etwas sagen, oder sich bemerkbar machen konnte Alisah sich nicht! Wie zugeschnürt fühlte sich ihre Kehle an während sie neben ihrer Tante kniete.
Die näher kommenden Antriebsgeräusche nahm Alisah gar nicht wahr! Im Augenblick war sie in dem Grauen der Situation gefangen. Der einzigste logische Gedanke, der im Moment ihr Gehirn beherrschte, war der Camie zu schützen und das Baby!


Sie, sie braucht einen Arzt!

Sprach Alisah ohne zu wissen, ob irgend wer hörte was sie sagte.
Erst jetzt bemerkte sie den Soldaten, der nun auch neben ihr bei Camie kniete und der wohl gerade eben etwas gesagt haben musste.
Nach und nach verstand sie seine Worte.
Rettungskräfte? unterwegs?
Alisah nickte wie in Zeitlupe und flüsterte?


Danke!

?wusste aber nicht ob der Soldat dies gehört hatte, denn er sprach schon mit Xixor!
Hilfe würde kommen! Bald! Aber Camie?
Alisah wollte protestieren, als ihre Tante sich erhob und zu dem leblos wirkenden Körper Jag?s schleppte. Ein winziger Funke des Lebens schien noch in ihm zu sein, doch deutlich war erkennbar, das der Funke nicht ausreichen würde um das Feuer noch lange zu erhalten.
Tränen verschleierten Alisahs Blick als sie ihre Tante dort so sah, den sterbenden Jag in ihren Armen und der Schmerz, den Alisah von Camie fühlte war grenzenlos!


Pixelito - Marktplatz ?mit Camie, Xixor und wer sonst noch hier ist
 
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Der Kampf hatte so schnell begonnen und war so schnell zu Ende. Ehe Jag auch nur begriff was geschah sah er wie die Kel'Dor gemeinsam mit dem Padawan kämpfte und dies gegen ihn. Der Überraschungseffekt, dass die Rebellin auf einmal ein Lichtschwert in der Hand hatte und es auch einsetzen konnte überraschte ihn dermassen, dass er völlig durcheinander war. Alles ging so schnell. Jag konnte kaum Luft hollen und dann lag er am Boden. Schwer verletzt. Blut lief in strömen über die Robe. Alles drehte sich und schien langsam zu verschwimmen. Er konnte spüren wie die Sorge seiner Geliebten sich mit dem Schmerz den sie empfand sich vereinigten.

Vorsichtig wurde Jag zu ihr gebracht. Er wollte sich noch verabschieden ihr noch lebewohl sagen ehe sein leben auf einmal so endete. Er hatte es vorher gesehen, er hatte es gewusst und nun, nun war es soweit. Vorsichtig wurde Jag neben die Warrior gelegt. Der Adept öffnete mühsam die Augen. Die einst so strahlend blauen Augen verloren langsam an Glanz. Nur mühsam hob Jag die Hand und legte sie Camie an die Wange. Er versuchte zu atmen sich darauf zu konzentieren. Mühsam öffnete er die Lippen.


"Verzeih mir Liebling. Verzeih mir. Es ist geschehen was ich gewusst habe."

Seine Stimme kam ins Stocken und Jag musste erneut schlucken. Er schmeckte Blut.

"Versprich mir, .... versprich mir dass dein Leben weiter geht. Du hast es verdient glücklich zu werden. Es gibt einen Mann der auf dich wartete und der dich ebenso lieben wird wie ich es tue....

Er musste die Augen schließen. Mühsam schluckte er erneut. Sein Ende war nicht mehr so weit. Doch musste er die letzten Worte beenden.

"Versprich mir,.... versprich mir dass du sobald es jemanden gibt, der dir liebe entgegenbringt du diese annehmen wirst. Versprich mir glücklich zu werden. Ich könnte es nicht ertragen dich leiden zu sehen."

Jag sah sie an. Seine Augen verloren immer mehr an glanz. Tränen liefen hinab. Wie er sie liebte und nun, nun würde er sterben und sie, sie würde dass verlieren, was er sich so gewünscht hatte.

"Ich liebe dich Camie und ich werde dich immer lieben. Bewahre mich in deinem Herzen auf. Du bist stark. Du kannst wieder lieben und geliebt werden.

Mein Schiff, es soll dir gehören. Sag Aden[/COLOR das es mir leid tut. Er bekommt meine Sachen. Sag ihm, er soll sich an dich und die Frau halten, die er liebt. Sag ihm, dass sein Weg nicht einfach wird, ebensowenig wie der meine einfach war."


Jags Hand glitt von ihrer Wange. Er hatte nicht mehr die Kraft zu sprechen und gleichzeitig ihre Wange weiter zu streicheln.

"Das Leben mag ungerecht erscheinen aber es war für mich nicht ungerecht. Ich habe dich Lieben dürfen und dies ist mehr wert als alles andere in diesem Universum.

Ich,...ich Liebe dich...


Die Worte verebten und das Leben erlosch aus Jags Augen. Sein Körper erschlafte. Ein leichtes Lächeln blieb auf seinen Lippen zurück und die Liebe für sie war immer noch zu sehen. Dann verschlang ihn der Tod und deckte ihn zu. Er hatte sein Leben gelebt. Hatte die Frau lieben dürfen die er immer gewollt hatte und war nun im Krieg gefallen. Gefallen wie ein Held. Nichts hätte er mehr gewolt als dass, was er erreicht hatte.

Der Tod...
Er nahm alles und verschlang alles
Nichts gibt er zurück und würde es auch nie.
Was einmal sein war wird immer sein bleiben.
Auf ewig.


[COLOR="YellowGreen"[Pixelito - Großer Marktplatz] Macen, Xixor, Sinaan, Utopio, Andras, Aredhel, Radan, Camie, Alisah, Mile, 8 Soldaten
][/COLOR]

[COLOR="Red"]Ich danke allen die bei dieser Mission dabei waren und ich danke jenen, die diesen Chara lieb gewonnen und unterstütz haben. Leider habe ich mich so entschließen müssen etwas kürzer zu tretten.
 
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Ein kurzes Schwindelgefühl machte Xixor klar, dass auch er nicht wirklich heil geblieben war. Doch wen kümmerte das schon? Er war ja sowieso nur eine Art "lebendige Leiche" und hatte keine Zeit, sich um Nebensächlichkeiten wie Schmerz zu kümmern. Nein, er musste jetzt noch versuchen zu retten, was noch zu retten war und die Überlebenden mit seinen Medizinkentnissen versorgen, wie er es bereits auf Korriban getan hatte. Überraschenderweise kniete sich schon bald ein Uniformierter Mann neben Camie und redete behutsam auf die Warrior ein. Es war offensichtlich ein imperialer Commander, das verriet sein Abzeichen und seine Haltung. Der Mann befehligte einen Lieutnant und wandte sich zum Halbmenschen um ihm eine ihm wichtig erscheinende Frage zu stellen:

"Ich suche einen Sith namens Xixor Mendoza! Können sie mir sagen wo ich ihn finde?"

Der Nebel der Ungewissheit löste sich langsam auf und vor ihm stand nun ganz sicher Commander Mile Toral, ein von Abregado-Rae ausgesandter Imperialer. Im Moment war dem Cyborg jedoch völlig egal, wie es um Abregado-Rae oder gar um seinen Grossvater stand. Einzig die Lage auf Malastare und die Leiden der Sith interessierten ihn. Doch dann schwebte dem Stih ein Kompromiss vor, den er sogleich vorlegte:

"Er kniet in diesem Moment vor ihnen... Commander Toral, nehme ich an."

Mile nickte knapp und wollte seinen Mund wieder öffnen, als der Adept ihm sogleich das Wort anschnitt:

"Hören sie, Commander: im Moment exestiert für mich kein Abregado-Rae! Mein Auftrag lautet Malastare von den Rebellen zu befreien und das habe ich auch vor! Allerdings müssten die Kämpfe bald völlig geendet haben und dann ist es mir vergönnt, meine Meisterin um die nötige Erlaubnis zu fragen. Wenn sie und ihre Truppen den Sith und Malastare helfen, werde ich ihnen und Abregado-Rae helfen. Ein fairer Kompromiss, wenn sie mich fragen."

Xixor wandte sich fürs erste von dem Flottenoffizier ab und betrachtete Alisah, die eben zu ihrer Tante stiess. Sie hatte eine blutende Wunde an ihrer Schulter, die wahrscheinlich durch einen heftigen Stoss entstanden ist. Beruhigend sprach der Sith-Schüler auf sie ein und wandte sich wieder zu Toral, der sich soeben auf den Kompromiss geeinigt hatte.

"Bringen sie mir bitte ein Medikit, Commander."

Dann riss er Cyborg ein Stück seiner Hose heraus, befeuchtete dieses und sagte Alisah, dass sie nun einen leichten Schmerz verspühren würde. Er drückte den Stofffetzen auf die blutende Wunde und konnte so weiteren Blutverlust vermeiden. Ein imperialer Arzt betrat das Schlachtfeld und stiess mit seinem Medizinkoffer zu Lady Reven, die noch immer ihren Liebhaber fest umschlungen hielt. Mile kam wieder zurück und stellte das Medikit zu Xixor, der sofort eine Spritze mit Bactaserum auspackte und die Nadel behutsam in die Schulter der Adeptin einführte. Ein Bactapflaster wurde über die offene Stelle geklebt, dann setzte der Cyborg wieder an:

"Ich denke du bist am meisten in der Lage Camie den nötigen Beistand zu geben, den sie braucht."

Alisah nickte leicht und Xixor wandte sich wieder zu Commander Toral, der die gesamte Heilprozedur mitverfolgt hatte. Der Adept erhob sich und sah dem etwa gleich alten Mann starr in die Augen.

"Erklären sie mir einmal die genaue Lage, die derzeit auf Abregado-Rae herrscht. Wie hat es mein allzeit zorniger Grossvater geschafft, in die Fänge meines Vaters zu kommen? Und überhaupt: was macht mein Vater eigentlich auf Abregado-Rae?"

Die Fragen des Sith waren mehr als eindeutig und die Antworten liessen nicht lange auf sich warten, was unterstrich, das der Commander die Lage auf Abregado für sehr ernst befand. Die Neugierde des Adepten war zwar geweckt, doch niemals hätte er auch nur für eine Sekunde die Lage auf Malastare vergessen können.

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Radan wandte sich von Utopio und den Jedi ab. Er tat es nicht aus Freundlichkeit oder weil die Niederlage nah war. Er hatte etwas gespürt. Er spürte das etwas passiert war. Etwas mit Camie. Er wandte sich um. Er merkte das siequalen litt. Radans Blick blieb ernst. Er hatte eine Medizinische Ausbildung. Auf Eriador war das damals notwendig. Wenn jemand im krieg überleben wollte, in einem solchen Bürgerkrieg musste er kämpfen können, aber ebenso etwas von medizin verstehen. Radan wandte sich der Ansammlung von Sith zu. Ein letzter Rebell versuchte sein Glück. Radan hob das Lichtschwert ein letztes mal und erlöste diesen von seinen Leiden. Dann deaktivierte er die Waffe. Er kam den anderen Näher. Er ließ sich neben Alisah auf die Knie sinken und sah Camie.

"Sie hat große Schmerzen"

Sagte radan nachdenklich. Natürlich spürte auch er ihren Schmerz. Der Tod eines Freundes. ODer war dieser Jag sogar mehr gewesen? Radan wusste es nicht. Doch das war für den moment unwichtig. Camie brauchte Hilfe. Medizinische.

"Sie braucht Wasser"

Sagte er ruhig und Holte mit der Macht seinen Umhang näher. Er wischte ihn ab und blickte kurz zu Camie und auf seiner Stirn zogen sich Falten zusammen. Er grübelte. Er fragte sich wo der Schmerz genau herrührte. Doch es war nicht nur die Medizinische Hilfe die Camie brauchte. Sie brauchte jemanden mit dem sie reden konnte jemand der sie Verstand. Der einen ebenso großen verlust gespürt hatte. radan wusste jedoch auch das auser Camie kaum einer der Sith ihm vertraute. immerhin hatte er die Jedi verraten. Warum sollte er das selbe nicht mit den Sith machen. Er könnte es. Er wusste das solche Vorwürfe sicher durchaus berechtigt wären. Er nahm das Lichtschwert und legte es neben Alisah. Er wollte lieber erst einmal um Camie. Die hatte Hilfe immerhin dringend Nötig.

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Es dauert einen Moment bis Camie ihre Stimme wieder fand. Erst war sie vollkommen rau und leise bis sie einen Moment so viel an Kraft gewann, dass Jag sie verstehen konnte.

"Ja das werde ich. Du wirst immer ein teil von mir und meinem Leben sein. So wie wir beide es vor hatten. Ich werde alles so veranlassen wie du es dir wünscht. Ich werde dich durch meine Liebe nicht vergessen."

Den letzten Satz brachte die Warrior mit zusammen gebissenen Zähnen hervor, als Jag's Körper voll ends er schlaffte. Camie versuchte sich aufzurichten. Doch hielten sie erneute Hände auf. Nur undeutlich nah sie die Stimmen von Xixor und Alisah war. Benommen blickte sie sich um und direkt in das Geischt Radan. Also hatte auch er die explosion überstanden. Ein Husten anfall shcüttelte die Warrior energisch wischte sie sich das Blut vonm Mund. Und blickte erneut den überläufer an. Er hatte seine roten Umhang in der Hand. Sie konnte im Moment kaum vertsehen was überhaupt geschah. Dann traten zwei Sturmtruppen näher und hoben Jag langsam hoch. Camie wollte protestieren. Doch beschwichtigte sie einer der Truppen, dass man seinen Körper nur in sicherheit brachte.. Schwach nickte sie. Dann sackte ihr Körper gegen Radan. Gab sämtlicher Schwäche nach. Die Schmerzen, die von dem Unterleib der warror aus ging wurden größer, als die ihrer übrigen verletzungen. Kurz blickte sie zu dem Dark Jedi auf. Ihre Lippen formten einen Satz den nur er verstehen konnte da alle anderen zusehr abgelenkt waren.

"Ich habe es verloren."

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Radan legte den Arm um Camie damit sie nicht völlig zu Boden ging. Er sah sie an. Radan war selbst erschöpft. Der Kampf hatte ihn ermüdet, doch ließ er es sich nicht anmerken. Camie war wieder Bewusstlos. Er Drückte Camie an sich und nahm sie auf beide Hände. Wenigstens hatte der Bürgerkrieg sein gutes. Er konnte camie unbeschwert tragen. Er sah zu Alisiah und dann zu den Soldaten.

"Ich bringe sie auf Mein Schiff. Dort kann ich sie mit dem nötigsten versorgen. Ich würde den Raumhafen als Sammelpunkt vorschlagen. "

Radan hielt Camie sanft sie war nicht grade leicht. Besonders wenn Radan bedachte das er gekämpft hatte wie ein verrückter. Er sah Camie an. Sie war Tapfer. Er blickte Alisah an und er wusste das diese Tatsache den Sith Bauchschmerzen bereitete.

Doch dann sah er zu Camie und wusstete das er sie so kaum bis zum Schiff bringen konnte ohne zu untergraben das die Sith sich nicht vernüftig kleiden konnten.

"Alisah du kannst mich begleiten, aber zuerst braucht ihr vernüftige Kleidung"

Er blickte zu Camie und dann überlegte er einen Moment. Er hatte einen Namen aufgeschnappt. Er blickte zu jenem den er diesen Namen zuordnen konnte. Er kam näher und ließ die Bewusstlose wieder auf die Beine und lehnte sie gegen sich damit sie nicht umfiel.

"Xixor ich brauche Camies Sachen. Kleidung voralledingen. Aber auch Alisah braucht ihre Kleidung"

Sagte er und es klang nicht wie ein Befehl. Doch in anbetracht von Camies BEwusstlosigkeit klang es eindringlich. Er sah zu Camie und Radan sah bedrückt aus.

"Und vor allendingen brauch Camie Wasser und Ruhe"

sagte er mit der Fachkenntniss eines Mediziners. Er blickte Xixor an und neigte den kopf zu Boden. Es war mehr unterwürfigkeit als aufrichtigkeit. Er war einfach noch noch nicht in der Lage Befehle zu erteilen. Sie würden sowieso nicht befolgt werden. In radans Augen jedoch waren ernsthafte Sorgen um Camie zu sehen. Sie brauchte dringend Hilfe.

Pixelito - Großer Marktplatz] Macen, Xixor, Sinaan, Utopio, Andras, Aredhel, Radan, Camie, Alisah, Mile, 8 Soldaten
 
Pixelito - Marktplatz - mit Camie, Jag, Xixor, Radan, Mile, Utopio, Andras, Sinaan, Aredhel, Ulera und wen ich sonst eventuell noch vergessen haben könnte

Leise schniefte Alisah. Jag starb! Er starb und nichts konnte es aufhalten.
Wie nebenbei bekam Alisah mit, wie Xixor sich um sie kümmerte. Eigentlich wollte sie ihm sagen, das er sich nicht um sie kümmern brauchte, das Camie wichtiger war. Aber noch immer bekam Alisah keinen Ton heraus und sie wehrte sich auch nicht, als Xixor einfach handelte. Alisah lies es einfach geschehen das er ihre Wunde versorgte und spürte nicht einmal den Einstich als er sie mit dem Bactaserum behandelte. Sie selbst fühlte im Moment gar nichts Eigenes. Camies Schmerz war so stark, das Alisah nur ihn wahr nahm.
Erst als Xixor meinte, das sie Camie am ehesten Beistand leisten konnte, schien Alisah aus der Lethargie auf zu wachen, in die Jag?s Tod und Camies Schmerz sie gerissen hatte.


Ja!

War Alisahs leise Antwort während sie nickte, sich erhob und nahe zu Camie ging um sich neben sie hin zu knien.
Worte fand Alisah immer noch nicht, um Camie zu trösten! Und wahrscheinlich gab es diese Worte auch gar nicht. Wie sollte man hier Trost geben können? Alisah konnte nur Nähe geben! Das Gefühl, das Camie nicht alleine war und so legte sie ganz sanft ihren unverletzten Arm um Camie?s Schultern und blickte ihrer Tante an während sie alle jemals aufgebauten Schutzmauern in ihrem Geist senkt um Camie zu zeigen, wie sie empfand, wie sie mit ihr trauerte und das sie immer für ihre Tante da sein würde.

Beinahe ärgerlich wandte Alisah ihren Blick zu der Person, die sich ihnen näherte. Radan! Der Exjedi! Was wollte er hier jetzt! Konnte er sie nicht?
Doch er wollte nichts für sich! Fragte nicht was aus ihm würde. Auch er schien nur an Camie zu denken im Moment und Alisah lächelte dankbar für sein Mitgefühl und nickte auf seine Feststellung, das Camie Schmerzen hatte.


Sie,? sie braucht einen Arzt! Dringend!

Ein wenig irritiert beobachtete Alisah aber auch, wie Radan sein Lichtschwert neben sie legte. Eine Geste, das er sich wohl in die Hände der Sith begab und obwohl Alisah im Moment an nichts anderes als an Camie denken wollte, schüttelte sie leicht ihren Kopf. Er musste das nicht tun! Camie vertraute ihm und Alisah vertraute ihrer Tante. Diese Geste der Vertrauensbildung war also nicht notwendig
Erst recht wo er sich jetzt so um Camie kümmerte. Noch immer war Alisah wie betäubt und so tat sie jetzt einfach was ihr gesagt wurde. Auch wenn es Radan war, der es sagte.
Fast hatte Alisah den Eindruck Camie würde sich im Moment sogar mehr ihm zuwenden als ihr! Alisah musste ihre Tante los lassen, als Radan sie auf hob und einen kurzen Augenblick kam sogar Eifersucht gegen diesen Exjedi auf, dann schalt sich Alisah jedoch eine Idiotin! Nur Camie zählte im Moment.
Und so nickte Alisah nur, als Radan ihr sagte sie könne ihn begleiten. Auf sein Schiff! Er würde Camie auf sein Schiff bringen und Alisah war ihm dankbar, das er die Initiative ergriff!


Meine Sachen sind nicht wichtig!

Erklärte sie Radan als der nach der Kleidung fragte.

Camie!

Besorgt blickte sie ihre Tante an, die jetzt an Radan gelehnt stand und wohl wieder das Bewusstsein verloren hatte. Vielleicht war es im Moment auch besser so!
Nur langsam kehrte Alisah wieder ganz in die Realität des Augenblicks zurück und griff nach dem Lichtschwert, das er neben sie gelegt hatte.


Ich komm natürlich mit! Camie braucht mich! Und, ähm, ?

Sie hielt ihm das Schwert hin.

Nehmen sie! Camie vertraut ihnen! Das reicht mir!

Alisah wusste nicht woher er stammte, aber ganz in der Nähe lag ein dunkler Umhang, den holte sie jetzt und legte ihn Camie um die Schultern.

Die Sachen kann irgendwer noch bringen. Camie braucht gleich Hilfe! Sie helfen ihr! Jetzt!

Stellte Alisah jetzt wieder mehr und mehr Sicherheit zurück findend, fest und blickte Radan fest an. Es war dringend Camie zu versorgen.

Gehen wir!

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Macen kam nach einiger Zeit wieder zu sich als er wieder zurück in den Untergrund gebracht wurde. Ein letzter Blick auf den ehemaligen Marktplatz und es drehte sich ihm der Magen um, was er da sah war seine Schuld er war für den Tot unschuldiger verantwortlich, doch die Seite der Sith schien selber schwere Verluste davon getragen zu haben, man spürte es ihn der Macht als eine Stechen das ihm zuvor nicht bekannt war viel stärker als zuvor bei dem ersten zerstörten Haus. Er konnte es nicht mehr mit ansehen, er machte die Augen wieder zu und lies sich von den anderen davon tragen, zu schwach war er um selber gehen zu können. Solch einen Kampf hatte er noch nie austragen müssen und es war seine erste Begegnung mit den Sith, für diese Verhältnisse konnte er sagen hat er sich tapfer geschlagen.


"Nein nicht, nein neiiiiiiinnn."

Schweiß gebadet schrak er aus dem Schlaf auf. Er hatte wieder von jenem Tag geträumt in dem sich sein leben änderte, als seine Eltern auf grausame weise ermordet wurden von Piraten. Dies Aufopferung als sie ihn vor diese Piraten beschützten und dafür in kauf nahmen ihr leben für ihn zu lassen. Er traute aber nicht mehr, was ihn wunderte, nein er bewunderte den Mut seiner Eltern ihn zu verteidigen. Dies war sein Ziel auch wenn er nicht gerade sein leben verlieren wollte, aber er würde verhindern wollen das so etwas wie es auf dem großen Marktplatz geschehen war noch einmal vor kam. Er musste besser werden, lernen die Macht besser zu nutzten. Gegen den Sith zu kämpfen hatte ihn wieder um einige Erfahrungen reicher gemacht und er konnte daraus lernen. Aber so sicher es war das der Widerstand weiter leben musste so sicher war es für ihn das er den Planeten bald verlassen würde. Dann kam es wieder hoch der Frust seinen Meister an die Sith verloren zu haben. Er verstand es nicht warum er das tat, er würde es sicher nie verstehen. Sicher Radan hatte viel durchgemacht, selbst bevor Macen sein Padawan wurde. Der Tot von Radan's Sohn und der Verlust des Vaters waren sehr hart für Radan gewesen aber er hatte sich nie was anmerken lassen. Nie mehr würde Macen eine feste Bindung mit einer Person eingehen, den er wollte nicht so enden wie sein alter Meister. Verluste führen nur dazu das man Wütend wird, was sich dann früher oder später in Hass umwandelt, das einem den auf den weg der dunklen Seite führte und dann war man selbst verloren. Nie im leben würde Macen sich der dunklen Seite ergeben. Er würde die Lehren der Jedi studieren, alles wissen aufsaugen was er bekommen kann, um dann die Sith zu vernichten.


Langsam richtet er sich auf und sah das die anderen ebenfalls alle hier waren, wenn auch sicher nicht so schwer verletzt wie er es war. Aber sie waren alle noch am leben was ihn erleichterte. Wenn Utopio bereit wäre würde er gerne noch ein letztes mal mit im reden wollen, bevor er aufbrechen würde. Es kamen ihm so viele Fragen in den Sinn das ihm sicher nicht alle beantwortet werden würden, sicher aber die wichtigsten die ihn Quälten. Ein Blick auf die Rüstung die er getragen hatte zeigte ihm das sie hinüber war, aber er wollte kein Krieger sein, jetzt wo er von dem Licht der Hellen Seite erfüllt war würde er mehr auf die Macht vertrauen und sich eine gewöhnliche Jedi-Robe zulegen, doch wie er sah musste er dies schon gar nicht mehr tuhen man hatte im bereits alles nötig zurecht neben der defekten Rüstung gelegt. Eine Jedi-Robe die nicht all zu hell war aber auch nicht zu dunkel, es war eine in einem helles Braun gehaltene Robe, Schlicht aber dennoch elegant. Er zog sie direkt an er wollte aus der Krankenhaus Kleidung raus, als er die Schlichte Kleidung anhand fühlte er sich direkt wohler und ein wenig mehr als ein Jedi. Die anderen schien noch nicht fit zu sein oder waren noch am Meditieren.

Macen kam nach einer halben Stunde wieder zurück in das kleine und nicht gerade Moderne Medi-Center, aber dennoch half diese Center ihm und den anderen auf die Beine. Er hatte sich eine dusche gegönnt den er roch nach Schweiß und war noch etwas dreckig. Nach dieser Erfrischung setzte er sich auf sein Bett was er dort hatte und Meditierte selber noch, den er musste Gedanken Ordnen, er konnte nicht viel helfen, es war ja auch niemand da außer ihnen, außerdem war er noch nicht ganz Genessen seine Knochen schmerzen etwas und die Hände waren auch etwas ramponiert. Aber das war nicht weiter schlimm. Was ihm aber auf viel als er sich duschte war, das seine Haar länger waren als er sie noch Dagobah hatte, aber das lag ja schon in weiter ferne, daher war es nicht verwunderlich, er sah immerhin gut aus so wie er war. Er legte sich nicht auf das Bett sondern setzte sich im Schneidersitz auf das Bett, das Lichtschwert zur linken neben sich liegend. Er versank in die Meditation, er nahm alles war was in seiner Umgebung war, selbst der Trubel der noch auf dem Marktplatz war konnte er noch spüren, in mitten diesen ganzen Trubels nahm er auch Radan war, der sich zum Aufbrechen bereit machte.


"Möge die Macht mit ihnen sein mein alter Meister"

Er sante ihm dies durch die Macht wie sie es zuvor auf Eriador immer taten, er wusste das Radan nicht klar war bei verstand aber es würde eine Zeit kommen in der er ihn aufsuchen würde um ihn wieder auf den Pfad ins Licht zu führen. Dann konzentrierte er sich ganz auf sein innerstes und erforschte sich selber, das was er nie getan hatte, immer dachte er er wäre überlegen gewesen, das hatte er oft an den anderen Padawanen zeigen wollen, aber das war er nicht es gab stärker und weisere als er. Er war nur ein Padawan wie die anderen auch und alle mussten sie noch lernen. Macen war zwar weiter als die anderen aber es konnte sich immer ändern, er musste immer am Ball bleiben um später ein Großer Jedi zu werden. Er war die ganze Zeit auf Eriador seinem Meister blind gefolgt uns das beinahe in die dunkle Seite, er war aber ein zu guter Mensch um sich der dunklen Seite anzuschließen das war es was ihn davon abhielt und er dankte seinen Eltern für die gute Erziehung den sonst wäre er sicher nicht mehr auf dem weg ein Jedi zu werden. Niemals würde er sich nur auf Stärker verlassen, er würde sich komplett ändern und er war bereit dabei.


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Radan blickte zu Alisah. Er nahm das Schwert aber nicht sofort. Erst einmal schüttelte er seinen Umhang durch und legte ihn Camie um die Schultern. Er würde ausreichen die schlimmsten Stellen zu verdecken. Er nahm das Lichtschwert endlich und machte es an Camies Gürtelfest. Es war immerhin ihres. Radan sah nach vorne. Er bewegte sich nicht sofort. Sachte nahm er Camie wieder auf die Arme und trug sie auf Händen.

"Auf zum Raumhafen"

sagte Radan ruhig und sah Alisah an. Er zeigte nach vorne. Er bewegte sich sicher nach vorne. Vermutlich hatte er deswegen vorhin den Umhang und das Oberteil ausgezogen, weil sie ihm das Gleichgewicht nahmen.

"Der Raumhafen ist nicht weit entfernt. Hab keine Angst. Ich kann Camie helfen zumindest verstehe ich ein wenig etwas von Medizin."


Versuchte er Alisah zu beruhigen. Radan selbst jedoch war zutiefst beunruhigt. Er wusste das es Camie sehr schlecht ging. Das sie das Bewusstsein verloren hatte war nicht grade Vorteilhaft. Radan verschwieg auch den letzten Satz den Camie von sich gegeben hatte. Er ahnte das sie es Alisah irgendwann selbst sagen sollte. Es war nicht Radans Aufgabe. Sie hatten den Weg zum Schiff fast zurückgelegt. Radan hätte eine Pause gebraucht. Er konnte sie nicht ewig halten. Der Eridorianer zwang sich jedoch weiter zu gehen. Hier ging es um Camie jemand der ihn aus der Seele gesprochen hatte im ersten Moment. Er bog ein letztes mal um die Ecke und der Landeplatz kam in Sicht.

Radan mühte sich nicht damit ab irgendwie erstaunt zu sein. Er erblickte die Tulons Hope sofort. Der eridorianische Frachter. Er wirkte wunderschön, für einen Frachter. Er war ein eridoranischer Frachter und unterschied sich vom Design von bekannten Schiffen. Radan hätte bei jedem andren Anlass etwas über das Schiff erzählt. Diesmal verzichtete er. Er trat auf die Rampe zu. Sie war offen. Radan nahm die Schritte sehr langsam. Sofort wandte er sich im Schiff nach rechts. Er führte Alisah in den hinteren Bereich des Schiffes. Dort lag Radans eigenes Quartier. Einder der größten Räume des ganzen Schiffes. Mit einem recht großen Bett. Radan legte Camie sachte Auf das Bett. Er deckte sie jedoch nicht zu. Sachte setzte er sich an das Bett. Er stellte ein Glas Wasser neben das Bett. Camie würde es bekommen wenn sie wieder aufwachte. Radan strch Camie kurz über die Stirn und begann damit Camie zu beobachten und zu untersuchen. Er wollte nichts Falsch machen.

"Wir brauchen mehr Wasser. Im Lagerraum da rechts ist noch welches kannst du es holen alisah?"

Fragte er freundlich und hoffte auf ihre Hilfe. Radan sah wieder zu Camie und begann damit sie zu versorgen. Ihr einen Umschlag auf die Stirn zu legen in der Hoffnung das dies Camie helfen würde. Er wusste natürlich nicht ob es klappte. Was Camie vorallem das Bewusstsein nahm, war der Schock über Jags Tod und das sie das Kind verloren hatte. Äußerliche Wunden gab es kaum und sie waren nicht tödlich. Zumindest schätzte Radan die Wunden so ein. Was Camie brauchte war Ruhe, jemand zum Reden und etwas zu Trinken. Radans Blick war dennoch besorgt. Er wusste was Camie durchmachte. Sie verlor ihr Kind, genau wie er nur das er seinen Sohn kennengelernt hatte. Das war ein großer Unterschied. Radan hoffte das Camie bald wieder aufwachte.

Raumhafen Tulons hope- Alisah,Camie,Radan
 
Pixelito - Marktplatz ? mit Camie, dem toten Jag, Xixor, Radan, Mile und wer sonst noch hier ist

Ich hab keine Angst!

Meinte Alisah fast schon trotzig obwohl sie sehr wohl wusste, das sie Angst um ihre Tante hatte. Aber es auch noch zugeben? Nein, erst recht nicht einem Fremden gegenüber und Radan war immerhin doch noch sehr fremd!
Ein wenig hilflos kam sich Alisah auch vor während sie eigentlich nur hinter Raden her laufen konnte, als er Camie zu seinem Schiff trug.
Noch einmal sah sie zurück, lächelte Xixor dankbar zu, ohne zu wissen ob er das überhaupt sah, denn er schien sehr beschäftigt. Dann fiel ihr Blick auf Jag?s toten Körper, der soeben durch ein imperiales Bergungsteam fort gebracht wurde. Leise seufzte Alisah aber dann verlies sie hinter Radan den völlig zerstörten Marktplatz.
Komisch, dieser Radan war noch vor kurzem ein Jedi und jetzt verließen sie sich einfach auf ihn! Egal! Im Moment galt es wirklich nur Camie zu helfen.
Das Schiff, auf das sie dann endlich zu gingen hätte Alisah zu einem anderen Zeitpunkt sicher beeindruckend gefunden. Jetzt jedoch hatte sie dafür keine Augen.
Beinahe ein wenig misstrauisch beobachtete sie Radan während er Camie auf ein Bett nieder legte und sich um sie kümmerte.


Ähm, ja, natürlich!

Erwiderte Alisah, die durch Radan?s Worte an sie, aus ihren sorgenvollen Gedanken über Camie gerissen wurde. Sie blickte sich kurz orientierend um, nickte und lief dann in die angegebene Richtung los.
Lagerraum, Lagerraum! Wo?? Ach da!
Recht schnell hatte sie den Raum gefunden und auch einige elegant geformte Flaschen in einem Tragekorb auf dem, ein bischen verschnörkelt aber in deutlichem Basic, Wasser stand.
Ohne nach zu denken griff Alisah nach dem Tragekorb mit den vier Flaschen und wollte ihn hoch heben. Allerdings bekam sie ihn nicht hoch. Unterdrückt stöhnte sie auf, als ihre Schulter sich deutlich wieder bemerkbar machte und ihre Hand zitternd die Tragegriffe wieder los lies. Bis jetzt hatte Alisah ihre eigene Verletzung einfach verdrängt, nun aber schaute sie erst auf die kraftlose Hand und dann auf den zerrissenen und Blutgetränkten Stoff an ihrer Schulter und die Bactakompresse, die Xixor ihr darauf gegeben hatte und die leicht durchgeblutet war. Nicht schlimm! Befand Alisah für sich, als sie die Kompresse leicht an hob um nach zu sehen. Die Holzstrebe hatte zwar ihre Schulter durchbohrt aber anscheinend nichts wichtiges getroffen. Außerdem hatte Xixor gute Arbeit geleistet. Zu mindest hatte es mittlerweile aufgehört zu bluten. Nur das die Schulter jetzt mit Nachdruck an fing weh zu tun, war weniger schön.
Egal! Sie durfte es sich nicht anmerken lassen und so griff Alisah nun mit dem Arm der unverletzten Seite nach dem Wasser und beeilte sich zurück zu kommen.


Ich hoffe, das is das Richtige!

Sagte sie leise zu Radan, als sie das Wasser neben das Bett stellte.

Wie geht es ihr?
Kann ich irgend was machen?


Besorgt kniete sich Alisah neben das Bett und griff nach der Hand ihrer Tante.

Sie fühlt sich so kalt an!

Flüsterte Alisah und blickte, Rat suchen, zu Radan.

Raumhafen - Tulons hope ? mit Camie und Radan
 
(OP: @Mile: Ich hab mich mal ein wenig um deinen Chara gekümmert, denn wie du bereits gesagt hast, wirst du morgen ein wenig Stress haben ^^ :OP)

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Erstaulicherweise waren nicht sehr viele Worte nötig, um den Wissenshunger des Cyborg zu stillen, doch die Antworten des Flottenoffiziers trugen viel Leid in sich. Sein Grossvater hatte sich mit einer Korvette duelliert? Er hatte im Auftrag des Gouverneurs von Abregado-Rae zwei Pratennester gesäubert? Ohne Schusswaffen??? Xixor war zwar über die Fähigkeiten seines Verwandten bestens informiert, doch irgendwie klang das Ganze abwegig. Auf der anderen Seite wusste er aber auch, das nur Draco Voracious so verrückt sein konnte, eine Rettungskapsel mit Thermaldetonatoren vollzustopfen und diese dann in den Rumpf einer Piratenkorvette zu schiessen. Jedenfalls würde Xixor alles in seiner Macht stehende versuchen, um auf Abregado-Rae zu helfen. Doch zuerst musste er seinen Auftrag erfüllen und dafür sorgen, das alle Sith heil von hier weg konnten. Die Stimme des Überläufers ertönte in den Ohrmuscheln des Adepten und die Antwort des Mannes war ein nicken. Er würde dem Ex-Jedi helfen, wie auch er den Sith geholfen hatte. Xixor wandte sich zu Commander Toral.

"Ich werde alles versuchen um nach Abregado zu kommen, Commander. Ich werde bald zurück sein, dann werde ich eine Nachricht an meine Meisterin verfassen."

Der zerstörte Boden knirschte unter den Zivilstiefeln des Sith-Schülers, der der Bitte des Ex-Jedi nachging und die persönlichen Kleider und Wertgegenstände von Camie und Alisah holte. Das Hotel in dem sie in der vergangenen Nacht gerastet hatten war völlig leer. Einzig der Hotelinhaber befand sich hinter den Tresen, war aber völlig geistesabwesend als er den Sith erblickte. Mit einem Besen bewaffnet stürmte er auf den Halbmenschen zu und liess das Holz am Titanarm zerbersten. Xixor hingegen formte seine menschliche Hand zu einem Fächer und schlug dem Hotelbesitzer, der den Adepten offensichtlich für einen Plünderer gehalten hatte, damit in die Halsschlagader. Der ältere Mensch sakte bewusstlos in sich zusammen und machte Xixor den Weg zur Treppe frei. Ein paar Minuten später hatte er alles was er brauchte und stieg vorsichtig über den Hotelbesitzer, der am Fuss der Treppe lag. Nun galt es den abtrünnigen Jedi und die beiden weiblichen Sith zu finden. An der Aura Camies konnte er sich prima orientieren, da er sie bereits kannte und sie eine fortgeschrittene Sith-warrior war. Der Fährtensuche führte ihn zum Raumhafen, genauer gesagt zu einem Frachter, welcher allerdings nicht wirklich wie ein gewöhnlicher Frachter aussah. Ohne zu zögern betrat der Cyborg das Raumschiff und sah, wie sich der Überläufer um Camie kümmete. Dann kehre Alisah mit einem Wasserbehälter wieder zurück und Xixor offenbahrte seine Anwesenheit, die den Anwesenden durch die Hektik nicht aufgefallen war:

"Ich habe hier die persönlichen Gegenstände von Alisah und Lady Reven, Sir."

Ernst legte er zwei der drei Rucksäcke zu Boden, in dem dritten befand sich die Sith-Robe von dem Adepten. Die Sorge um Camie war gross. Scheinbar war Xixor der einzige, der im Moment ruhig war und die Lage gelassen hin nahm. Im vergleich zu Korriban war Malastare ein Sonnatgsspatziergang mit Sonnenschein. Der Sith betrachtete die Verletzungen des Ex-Jedi und sprach mit leichter Besorgnis in der Stimme:

"In Fällen wie diesen mögen die eigenen Kratzer und Schnitte als Nebensächlichkeit gelten, doch ich bitte euch als Verbündeter: sorgt euch auch um euer Wohl. Falls ihr meine Dienste benötigt könnt ihr mich ruhig Fragen. Ihr habt vorhin eine grosses Opfer gebracht und eure Existenz als Jedi beendet. Ich weiss dies zu würdigen."

Mit diesen Worten auf den Lippen steckte der Cyborg dem neuen Kameraden seine Komnummer zu und musterte bedenklich den Körper von Lady Reven.

Malastare - Pixelito - Raumhafen - Tulons Hope - Mit Camie, Alisah und Radan
 
Malastare - Pixelito - Tulons Hope - Xixor Mile, Camie, Alisah, Radan

Radan stand auf als Xixor reinkam und ging zu einer Wand. Er drückte auf ein Schaltpult und die Wand wich zurück und offenbarte ein gehemes Fach. Radan holte zwei kleine Koffer heraus und ein lederbündel. Er ging mit allem zurück zum Bett und legte die Koffer neben Camie. Er öffnete sie. Es waren erste Hilfe Koffer. Er blickte sich das Zeug darin an und holte eine salbe hervor. Damit überprüfte er die Wunde an Alisah schläfe. Die Oberflächlich behandelt wurde. Radan musste zugeben das es gute Arbeit war.

"Du würdest Camie am besten Helfen Alisah wenn du das richtig versorgen lässt und dich ein wenig ausruhst"

Sagte radan und es klang Freundlich. Er blickte zu Xixor der immernoch da war. Radan lächelte. Es freute ihm das dieser zu schätzen wusste was Radan getan hatte. Radan stellte Camies Sachen neben das Bett und deckte sie zu.

"Nun es gäbe da in der tat was. Camie wird was zu Essen brauchen wenn sie Aufwacht. Auch ich habe Hung.."

Radan biss die Zähne zusammen und unterdrückte einen Schmerzensschrei.Erst jetzt wo der Schock nachließ erkannte er seine eigene Wunde die er von der Schlacht davontrug. Es war sein rechtes Bein. Anscheinend nur ein Streifschuss der höllisch wehtat. Der Ex-Jedi krallte sich kurz am bettlaken fest, als der Schmerz für eine weile nachließ. Radan blickte zu Camie. Er wechselte das Kalte Wasser und legte ihr erneut ein nasses Tuch auf die Stirn.

"Sie ist tapfer. Wir können nicht viel mehr für sie tun als abzuwarten. Ihr die kalten umschläge auf die Stirn zu legen und zu hoffen, das ihr Lebenswille stark genug ist"

Sagte Radan und es klang nicht selbstgerecht oder verhöhnt. Es waren die Worte für die Radan jeden anderen Heiler den Kopf abschlagen würde. Er war besorgt. So viel drang auf Camie ein. So vieles was sie überwinden musste.

"Xixor könntet ihr Jag und seine persönlichen Sachen herbringen lassen. Für den fall das Camie ihn nochmal sehen will oder sein habe ihr wichtig ist?"

erkundigte sich Radan bevor er sich wieder Alisah zuwandte. Er kümmerte sich um die Wunde an ihrer Schläfe und versuchte sie richtig zu versorgen. Den er wusste zugut das diese Oberflächliche Versorgung nicht ausreichen würden.

"Auserdem wie sieht es mit euren Wunden aus oder anderen verletzten in unseren Reihen?"

Erkundigte sich Radan, der Lieber mehr Leute versorgte während sie warteten das Camie eine regung zeigte.

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Xixor lächelte ein wenig, denn es freute ihn, dass er helfen konnte, wo er kann. Ja, Camie würde in der Tat sehr hungrig sein, wenn sie aufwachen würde und auch der ehemalige Jedi-Ritter schien recht hungrig zu sein. Der Sith-Schüler konnte allerdings nicht leugnen, das auch er eine gewisse Leere in seinem Magen verspührte. Er würde etwas leckeres auftreiben und es seinen drei Gefährten servieren. Nach ein paar Wortwechseln kam eine weitere bitte von der Seite des hilfsbereiten Mannes. Er solle die sterblichen überreste von Jag Te'kal, sowie seine persönlichen Sachen zu dem Frachter bringen. Der Adept stellte keine Fragen und beantwortete die Frage des neuen Bekannten mit wenigen Sätzen:

"Ich verspühre nur minimalen Schmerz und die Wunden die ich davongetragen habe, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt behandeln. Alle verletzten Sith liegen hier. Ein Warrior namens Vexatus tötete ein paar Aufständige und wollte sich mutig in den Kampf stürtzen. Zum Zeitpunkt der Detonation befand er sich in direkter nähe der Gasleitung... ich werde ihn nach dem Abendmahl anständig bestatten. Falls ihr die Zeit findet könnt ihr dem gerne beiwohnen."

Dann entfernte sich der Cyborg mit gesenktem Haupte von der Truppe und stiess auf ein paar Sturmtruppenführer und "überredete" sie, den Leichnahm von Jag und dessen Wertgegenstände zu einem Frachter im Raumhafen zu bringen. Natürlich beschrieb der Mann den Ort exakt. Anschliessend begab sich der Adept zu einem vornehmen Luxusrestaurant, welches ausserhalb von Pixelito lag und bestellte.

"Guten Abend! Führen sie Hühnchen?"

Der Kellner sah die Gestalt abstossend an und antwortete.

"Natürlich führen wir Hühnchen, Sir! Frisch importiert von Naboo, um genau zu sein! Aber doch nicht für einen solchen Kunden! Gehen sie sofort aus meinem Restaurant heraus! Pronto!"

Wieder stieg der Zorn im innern des Sith auf, während die Macht im inneren des Mennes tobte und er den Restarantbesitzer mit kalten Augen betrachtete und ihn Überzeugte:

"Sie werden mir sofort vier riesige Portionen von ihrem feinsten Hühnchen machen!"

Der Inhaber wendete sich und rief durch den Saal:

"Hey, Edan! Vier Riesenteller von unserem besten Geflügel und zwar zackig!"

Fünf Minuten später stand der Cyborg mit einer riesigen Tüte voller Hühnerschenkel wieder vor dem Eingang des Lokals. Den Weg zu finden fiel dem Sith nicht mehr schwer. Desshalb ging das auch locker über die Bühne und Xixor stand schon sehr bald wieder vor dem eridorianischen Frachtschiff. Bei seinem Eintritt war wieder die pure Hektik los, doch der Schüler von Lady Aren stellte den Essensbehälter beruhigt auf den Tisch und setzte an:

"Ist Jag bereits eingetroffen?"

Der Überläufer nickte und wies mit seinem Zeigefinger in eine entfernte Ecke des Schiffes. Auch der Adept machte eine Kopfbewegung, schlug mit der menschlichen Hand auf den Behälter mit den Hühnerschenkeln und sprach erneut.

"Ich habe Hühnerschenkel und Brot mitgebracht. Nach Auskunft des Verkäufers stammen die Wesen von Naboo und sie sind ziemlich lecker."

"Sie sind auch das Leibgericht meines Grossvaters", dachte der Cyborg im stillen und erinnerte sich wieder an dessen derzeitige Lage. In Gefangenschaft von Piraten! Xixor betete zu den Sith-Göttern, dass er nach Abregado-Rae reisen darf, um dieser elenden Plage ein Ende zu setzen. Wortlos setzte sich der Halbmensch auf den Rucksack mit seiner Sith-Robe und verfasste eine Nachricht.

--------------Start der Nachricht an Lady Alaine Aren--------------

Meisterin

Die Mission war ein gewaltiger Erfolg für das Imperium, bei dem jedoch auch auf den Seiten der Sith Leben gelassen wurden. Der Adept Jag Te'kal und der Warrior Vexatus sind bei einer gewaltigen Gasexplosion ums Leben gekommen, die jedem Sith einige Wunden hinzugefügt hat. Alisahs und Lady Revens Wunden werden soeben von einem abtrünnigen Jedi behandelt, der sich gegen seine Fraktion gewendet hat und nun auf unserer Seite steht.

Auch inzugekommen ist ein imperialer Commander, der im Auftrag Abregado-Raes fungiert. Er berichtete mir, das mein Grossvater von einem Piratenlord gekidnappt wurde und das dieser Mann mein Vater sein sollte. Ich bitte euch, nach Erfüllung meiner Pflichten nach Abregado-Rae reisen zu dürfen, um meinen Grossvater aus den Fängen der Piraten befreien zu dürfen.

Ehre und Ruhm dem Imperator!

Euer Schüler: Xixor Mendoza

--------------Ende der Nachricht an Lady Alaine Aren--------------


Das Datapad wurde wieder weggesteckt, der Halbmensch erhob sich uns stiess zu dem Ex-Jedi und Alisah. Vorsichtig fragte er:

"Wie ist ihr derzeitiger Zustand?"

Malastare - Pixelito - Raumhafen - Tulons Hope - Mit Camie, Alisah, Radan und der Leiche von Jag
 
[Malastare - Pixelito - Der große Marktplatz] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Andras, Mehrere Sith

Er sah noch wie der Sith auf ihn zugelaufen kam und dann gab es nichts mehr ausser die Schwaerze. Er fiel in Ohnmacht noch bevor er auf dem Boden aufschlug. Das schmutzige Wasser traenkte seine Kleider mit der feuchten, kuehle Naesse doch das spuerte er schon nicht mehr.

Vorsichtig hob er seine Augenlieder an, dann riss er ueberstuerzt die Augen auf als die Erinnerungen an die Schlacht wiederkamen. Bin ich lange ohnmaechtig gewesen? Nein, Ulera stand noch immer unveraendert an Ort und Stelle obwohl diese Druckwelle sie auch ziemlich mitgenommen haben musste. Es muss eine Explosion gewesen sein, was sonst haette eine solche Kraft auf ihn ausueben koennen?

Er stuetzte sich auf seine Haende und drehte den Kopf nach Rechts. Alles was er sah war Staub, doch als sich dieser sich lichtete formte sich ein Bild des Schreckens vor seinen Augen. Zwei Gebaeude waren bis auf ihre Grundmauer dem Erdboden gleich gemacht worden und ein weiteres Haus bestand nur noch zur Haelfte. Das Dach wagte einzubrechen und keiner der Umstehenden schien sich die Muehe machen zu wollen den Verschuetteten zu helfen. Er wollte sich nicht ausmalen wie viele Menschen unter diesen Massen begraben worden waren und wie viele von ihnen nie mehr das Tageslicht erblicken wuerden.

Ploetzlich wurde ihm uebel. Das hatte er ganz vergessen, die Energie die die Lebenden bei ihrem Ableben aus ihrem Koerper entlassen haette ihn eigentlich mit in das Reich des Todes ziehen muessen. Er konnte eigentlich froh sein das Bewusstsein verloren zu haben sonst wuerde er sich wahrscheinlich mehr als nur schlecht fuehlen. Um genau zu sein wuerde er gar nichts mehr fuehlen.

Dann glitten seine Gedanken zurueck zu der weiblichen Kel'Dor. Sie schien noch immer verschreckt und unfaehig einen weiteren Schritt zu tun. Das war verstaendlich nach dem Kampf den sie mit dem Sith ausgetragen hatte und doch konnten sie hiern ich lenger verweilen. Wenn die Sith sie in die Finger bekaemen waere es aus mit ihnen.

Er wollte ihr etwas zurufen, doch seine Stimme versagte. Erst beim zweiten mal sollte es gelingen.


Ulera.

Sein Schrei verhallte ungehoert. Wenigstens in seinen Ohren klang es so als haette er gefluestert. Wahrscheinlich Nachwirkungen der Detonation. Er versuchte es noch einmal, diesmal auf mentaler Ebene. Er konnte zwar nicht mit ihr sprechen, doch vielleicht wuerde er sie ja telepatisch rufen koennen. Natuerlich wuerde das nur indirekt funktionieren, da er nicht in diesen Kuensten bewandert war, Ulera hatte jedoch die Faehigkeit Gedanken anderer zu lesen.

Ulera.

Er versuchte an nichts anderes zu denken als an sie und sie drehte wirklich ihren Kopf zu ihm. Ob sie das aus dem einen oder anderen Grund tat war in diesem Moment egal.

Er richtete sich auf und reckte kurz seine schmerzenden Glieder. Dann fiel ihm ein was er vergessen hatte. Wo war der Sith? Hastig drehte er sich um die eigene Achse und fand wonach er gesucht hatte. Viel war von dem Adept nichts zu sehen, da der groesste Teil von ihm von einem riesigen Felsblock verdeckt wurde, der bei der Eplosion durch die Luft geschleudert worden war. Grotesk verdreht lag die menschliche Gestalt, welche fast nicht mehr als solche zu erkennen war, da. Das Bult welches aus seinen Wunden austrat vermischte sich mit dem Wasser und faerbte alles um ihn herum in ein dunkles Rot. Er ruehrte sich noch, doch selbst der beste Arzt wuerde nichts mehr fuehr ihn tun koennen.

Angewiedert wand er den Blick ab und wand sich etwas wichtigerem zu. Die Kel'Dor ruehrte sich noch immer nicht und so trat er an sie heran und redete beschwoerend auf sie ein.


Bitte beeilt euch, wir muessen hier weg. Es ist nicht sicher und die Sith werden auch gleich hier sein.

Sie sagte etwas, doch sein Trommelfell war noch immer zu sehr belastet als dass er sie hatte verstehen koennen. Als sie noch immer keine Anstalten machte sich zu rueheren versuchte er es erneut.

Wenn wir nichts tun wird Utopio sterben.

Das zeigte Wirkung. Der glasige Ausdruck in ihren Augen wich der Angst, Angst um ihren Geliebten. Mit einem Nicken wies er in die Richtung wo sich der Kel'Dor befinden musste, dann rannte er los.

[Malastare - Pixelito - Der große Marktplatz] - Radan, Ulera, Macen, Aredhel, Sinaan, Utopio, Andras, Mehrere Sith
 
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Malastare - Pixelito - Raumhafen - Tulons Hope - Mit Xixor, Alisah, Radan und der Leiche von Jag

Camie wustse nicht recht wo sie war, als sie die Augen öffnete. Das Licht in dem Raum war leicht gedimmt, dass es sie nicht blenden würde, wenn sie erwachte. mit einer leichten drehung des Kopfes, registrierte sie wasd sie kurz vorher auch schon gespürt hatte. Alisah, Radan und Xixor waren in ihrer Nähe. Es wunderte die Warrior nicht, dass Alisahs Kopf nach vorn genickt war und sie eingeschlafen war. Ihre drei Begleiter sahen alles so mit genommen aus wie sie sich fühlte. Noch imemr ziemlich schlapp griff sie nach der Hand ihrer Nichte und drückte sie sanft, ließ sie aber auch nicht mehr so einfach los. Es war einfach ein Gefühl des haltes was sie gerade benötigte. Dann wante sie den Blick auf Radan und Xixor, der an dessen Siete stand.

"Wie lange war ich bewustlos? Egal höchst wahrschienlich zu lange. Die jedi sind Scott sicherlich entkommen habe ich recht?"

Ihr Kopf war schon wieder bei der Mission. Eine natürlich Reaktion, um den Tod ihres Verlobten zu unterdrücken. Vorsichtig richtete sie sich auf und wollte gerade die Beine zu der ein Seite aus dem Bett schwingen, als plötzlicher Schwindel sie befiel.

"oh."

Unwillkürlich krallten sich ihre Hande auf der einen siete in das Lagen und packkten auch unwillkürlich Alisah's Hand so starkt das die Adeptin aus dem Shclaf hoch schreckte. Sie konne den anderen anehen was sie sagen wollten, doch shcüttelte sie den Kopf.

"Ich habe keine Zeit mich groß zuerholen. Es gibt noch zuviel zu tun. Scotts strafe. Ich muss dem Imperator berichterstatten. Jags begreb.... "

Sie brachte den letzten Satz nicht zu ende, da ihre Stimme unwillkürlich versagte und erneut Tränen ihre Wangen hinter rannen, auch wenn man hätte meinen können, dass ihr körper zu erschöpft für solche Emotionen war.

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