Amerika war wirtschaftlich abhängig von Europa. Warum sollten sie also nicht mehr ihre Schiffe dort hinsteuern? Und warum sollten sie keine Waffen liefern, wenn ein ganzer Wirtschaftsarm im Krieg mit einem einzigen Land steht?
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Die Unterstützung einer Kriegführenden Partei mit Waffen ist ein kriegerischer Akt.
Und wenn ich einen kriegerischen Akt begehe,muß ich mit militärischen Gegenmaßnahnem Seitens des Feindes rechnen.
Wenn die USA,oder sonstwer Kreigsmaterial an einen Gegener Deutschlands lieferte,so war Deutschland berechtigt,diese Lieferungen zu unterbinden.
Auch mit militärischen Mitteln.
Und wenn dieswe Lieferungen,wie im Falle der Lusitania mit einen zivilen Schiff geschene,so trägt der Staat für den Tod der Zivilisten die Verantwortung,welcher das zivile Schiff für einen Waffentransport mißbraucht hat.
Die Waffen die die lieferten waren doch garnicht das Problem, es waren wohl eher die Kriegsschiffe der Engländer und Franzosen. Und da waren die Deutschen lange genug überlegen, bis die USA in den Krieg eintrat.
Aber wir mußten ja unbedingt alles angreifen was auf dem Wasser fährt.
Was ist denn das für eine Taktik? Kannst du mir mal verraten, wie man im Atlantik die Vormachtstellung hätte bekommen/behalten wollen, wenn wir nur eine Küste haben? Frankreich hat zwei Küsten, England ist eine Insel, die USA ist irgendwie etwas größer und verdammt weit vom Schuß. Also was soll das überhaupt für ein Plan gewesen sein?
Warum ist die Waffenlieferung an einen Feind kein Problem ?
Und was die Taktikangeht,so wollte man Großbritanien(was ihr nur alle immer mit eurem England habt) von Nachschub abschneiden.
Also die selbe Taktik,wie sie Großbritanien selber anwendete,als es die Deutschen Häfen blockierte.
Und von deutscher Seite aus war dies leider nun einmal nur mit Unterwasserbooten möglich,da die britische Flotte der Deutschen überlegen war.
hier steht es sogar noch ausführlicher:
- 1258 Passagieren
- 701 Besatzungsmitgliedern
- 1.248 Kisten mit 7,5-cm-Granaten,
- 4.927 Kisten mit Gewehrpatronen
- 2.000 Kisten mit Munition für Handfeuerwaffen (zusammen etwa 10,5 Tonnen Sprengstoff)
- Die Abfahrtszeit von 10 Uhr verzögerte sich um 2½ Stunden, danach befanden sich 1390 Männer, 440 Frauen und 129 Kinder an Bord.
Opferzahl nach der Versenkung:
1198 Menschen
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Wäre die Munition an die Front gelang,wer weis wieviele deutsche Soldaten sie getötet hätte.
Wie gesagt,die verantwortung für den Tod dieser leute trägt nicht die deutsche Seite,sondern die jenigen,welche das Schiff mißbraucht haben.
Und dann versenkt man so ein bischen Munition und macht sich dadurch noch einen Feind?
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Die Versenkung dieses Schiffes war zwingend notwendig.
Nan wollte und mußte Großbritanien vom Nachschub abschneiden.
Der feindliche Akt ging von diesem Schiff aus.
Ausserdem machte man sich mit der versenkung keinen neuen Feind.
Ein Feind war die USa auch zuvor schon.Nur noch kein aktiver Teilnehmer an den Kämpfen.
Das Schiff selbst hat ja nicht angegriffen.
Das Schiff hat eine kriegerische Handlung begangen.
Es hat Munition transportiert.
Die Menge spielt da keine Rolle.
Ein einzelner Soldat mit einem Karabiner könnte gegen eine Kompanie noch nicht viel ausrichten.Trotzdem würde er wohl erschossen,wenn er die Kompanie angreifen würde.
Und der Transport von Munition ist ein Angriff.
Bis dato waren Deutschland und Österreich aber schon aus dem Völkerbund ausgeschlossen worden, also konnten sie auch nicht auf die 14 Punkte hoffen.
Äh bitte ?
Der Völkerbund nahm erst 1920 seine Arbeit auf.
Wie kann Deutschland und Östereich im November 1918 schon ausgeschlossen gewesen sein ?
Zusammenfassend behaupte ich, daß sich die Deutschen mit zu vielen potentiellen Gegnern aufeinmal anlegten. Wenn man erklärt uneingeschrängt mit U-Booten zu agieren, dann gefährdet das eben uneingeschrängt jeden Seeweg auf dem deutsche U-Boote fahren. Ist doch logisch.
Zum ersten hast Du Recht.
Deutschland befand sich vor dem I. sowie vor dem II.WK in der glücklichen Lage,daß keine Großmacht alleine mit dem Reich fertig geworden wäre.
Und was mach man in Deutschland ?
Man legt sich mit der halben Welt an.
Dummheit.Abgrundtiefe Dummheit.
Zum anderen,was den U-Bootkrieg angeht,so wurde ein Zitat von Admiral of the Fleet Chester Nimitz während des Nürnberger Prozesses gegen Großadmiral Karl Dönitz von dessen Verteidiger vorgelegt,in welchem der Admiral bestättigte,daß die USA im Pazifik mit ihren U-Booten genauso vorgingen wie die Deutschen im Atlantik.Es wurde auf alles gschoßen was da schwamm und nicht zum eigegen verein gehörte.
Es wird ja spekuliert, dass dies bei Pearl Harbor genauso gewesen sein soll...
Daß Roosevelt den Zeitpunkt und den Ort des japanischen Präventivschlages kannte ist selbst unter US-Historikern heute sicher.
das sind weit mehr als Spekulationen.
Übrigens,eine Reihe von Irren hat heute den ehemaligen US.Verteidigungsminister
in Deutschland(!!!!!!!!!!) angezeigt.
Wegen der Kriegsverbrechen der US-Soldateska in Guantanomo,im Irak und in Afgahnistan.
Wie naiv muß man denn für solch einen Unsinn sein ?