Ich hörte nämlich mal das das dritte Reich letztendlich am Schluß des Krieges massivste Probleme mit Ihrer Hightech hatten. Also z. B. die ganzen unterschiedlichen Panzer wo nichts zum anderen passte.
Oh,gerade das Problem mit den zuvielen Panzern kam nicht erst mit dem Ende des Krieges auf,im Gegenteil.
Dies hatte man schon zu Beginn des Krieges,gegen Ende wurde es eher besser,als dann die Tiger und Panther eher die Standartpanzer wurden.
Noch zu beginn des Krieges gegen die UDSSR hatte man das Problem der zuvilen verschiedenen Panzertypen.
Eine Armee sollte doch so standartisiert wie irgendmöglich sein, oder?
Vor allem bei den Hauptwaffen sollte sie das sein,das ist ohne Frage richtig.
Nachtrag
Moses Verweis auf den T-34 ist hier ein sehr gutes Beispiel.
Er war die Hauptwaffe der sowjetischen Panzerstreitkräfte,er war sehr stark gepanzert,gut bewaffnet und billig herzustellen.
Technischen Schnickschnack hatte er nicht.Nicht einmal einen Sitz für den Fahrer,und die Gänge mußten zuweilen mit dem Hammer eingelegt werden.
Aber er wurde in Massen produziert.
Zu Beginn des Krieges gegen die UDSSR konnte die Standart PAK(Panzerabwehrkannone) das sogenannte Heeresanklopfgerät(3,7cm) die Panzerung dieses Panzers nicht durchschlagen.Die Granaten fielen einfach von der Panzerrung ab.
Zunächst konnte man dieses Höllending Namnes t-34 nur mit Direktbeschuß durch Artiillerie,im Erdbeschuß durch 8,8 cm Flak oder durch eine sogenannte geballte Ladung(mehrere zusammengebundene Stielhandgranaten) vernichten.
Es war ein Glück für die Deutschen Streitkräfte,daß der T-34(von dem man übrigens nichts wußte auf Deutscher Seite) zu Beginn des Russlandfeldzuges noch nicht in die Massenproduktion gegangen war.