Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Gestern hat die im Jahre 2004 eingesetzte Kommision von Historikern ihren Bericht über die Zahl der Toten beim Angriff auf Dresden veröffendlicht.
Die Historiker haben ihre Pflicht gegenüber der Stadt und den ehemaligen Westalliierten getan, und sogar die offiziellen Zahlen von ca. 35 000 Toten um ganze 10 000 abgesenkt, sodaß man jetzt wohl nur noch von lediglich 25 000 Toten spricht.
Auch für die Tieffliegerangriffe auf den Elbwiesen habe man keine beweise gefunden, trotz der eindeutigen Aussagen von Bewohnern.
Daß der Kommision vor ca. 1 1/2 Jahren untersagt wurde, weiter nach Beweisen für die Tieffliegerangriffe der Alliierten zu suchen wird in dem bericht allerdings nicht verwähnt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Bombardement 1945: Zahl der Dresden-Toten viel niedriger als vermutet - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE
Ich habe immer gesagt, daß ich die Zahlen, welche von den Neonazis in Umlauf gebracht wurden, nie geglaubt habe.
Es waren mit Sicherheit keine 250 000 Tote.
Aber es waren sehr wahrscheinlich weitaus mehr als die selbst zuvor angegebenen 35 000.
Und zu den Tieffliegerangriffen auf den Elbwiesen gibt es zuzählige Zeugenaussagen.
Ich weiß, wir hatten diese Diskussion hier schon mehrmals.
Wir hörten Argumente und Gegenargumente.
Ich bin der festen Überzeugung, wäre der Angriff durch die sowjetische Luftwaffe
erfolgt, so würde heute weder an der Zahl der Toten noch an der Tatsache der Tieffliegerangriffe gezweifelt werden.
Die Ausreden, die am im Bezug auf Augenzeugen der Elbwiesenangriffe ins Feld führt, läßt man völlig unbeachtet, wenn es um Tieffliegerangriffe auf Zivilisten durch die deutsche oder die swjetische Luftwaffe geht.
Hier wurde wieder nach der Maxime gehandelt :Es kann nicht sein, was nicht sein darf
Die Historiker haben ihre Pflicht gegenüber der Stadt und den ehemaligen Westalliierten getan, und sogar die offiziellen Zahlen von ca. 35 000 Toten um ganze 10 000 abgesenkt, sodaß man jetzt wohl nur noch von lediglich 25 000 Toten spricht.
Auch für die Tieffliegerangriffe auf den Elbwiesen habe man keine beweise gefunden, trotz der eindeutigen Aussagen von Bewohnern.
Daß der Kommision vor ca. 1 1/2 Jahren untersagt wurde, weiter nach Beweisen für die Tieffliegerangriffe der Alliierten zu suchen wird in dem bericht allerdings nicht verwähnt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Bombardement 1945: Zahl der Dresden-Toten viel niedriger als vermutet - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE
Ich habe immer gesagt, daß ich die Zahlen, welche von den Neonazis in Umlauf gebracht wurden, nie geglaubt habe.
Es waren mit Sicherheit keine 250 000 Tote.
Aber es waren sehr wahrscheinlich weitaus mehr als die selbst zuvor angegebenen 35 000.
Und zu den Tieffliegerangriffen auf den Elbwiesen gibt es zuzählige Zeugenaussagen.
Ich weiß, wir hatten diese Diskussion hier schon mehrmals.
Wir hörten Argumente und Gegenargumente.
Ich bin der festen Überzeugung, wäre der Angriff durch die sowjetische Luftwaffe
erfolgt, so würde heute weder an der Zahl der Toten noch an der Tatsache der Tieffliegerangriffe gezweifelt werden.
Die Ausreden, die am im Bezug auf Augenzeugen der Elbwiesenangriffe ins Feld führt, läßt man völlig unbeachtet, wenn es um Tieffliegerangriffe auf Zivilisten durch die deutsche oder die swjetische Luftwaffe geht.
Hier wurde wieder nach der Maxime gehandelt :Es kann nicht sein, was nicht sein darf